Ich habe eine gute Seite zum Thema gefunden:
'Obstblütenträume' - Seiten 073 - 147
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Diese Kneipe in Aachen ist auch bekannt für ihre große Auswahl an Bieren.
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Da habe ich wirklich etwas dazugelernt.
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Dieser Abschnitt hat sich ja weggelesen wie nichts
Der Anfang war schon toll zu lesen, als Jule auf dem Hof war. Die Szene mit dem Traktor einparken hat mich an meinen letzten Heimaturlaub erinnert. Meine beiden Cousins sind in der Landwirtschaft angestellt und da durfte ich mich auf dem Feld auch mal selbst hinters Steuer so eines grossen Traktors setzen. Mehr als Schrittgeschwindigkeit hab ich mich allerdings nicht getraut. Lag wahrscheinlich auch am Wissen um den Wert dieses Gefährts. Da will man einfach nix kaputt machen
Und dann nimmt Jule wie selbstverständlich den Akkuschrauber zur Hand, praktisch veranlagt, die Kleine
Das gemeinsame Mittagessen war so gut beschrieben, dass ich das Gefühl hatte, selbst mit am Tisch zu sitzen.
Théos Geschichte hat mich berührt, und das ausgerechnet im Moment des ersten Kusses das Telefon klingelt ist wirklich undankbar. Ja, es ist eine Krux, mit so einem Menschen wie sein Vater es ist zu leben. Das ist schwer, zumal man ja nie wissen kann, wie die Umwelt darauf reagiert.
Théo und Paula kommen sich endlich näher. Ich kann ihr nur sagen, dass sie diese Zeit geniessen soll und sich endlich die Fehler von ihrem Ex aus dem Kopf schlagen soll. Nur, weil eine Niete dabei war, gibt es doch trotzdem noch Gewinnerlose im Lostopf. Ist meine persönliche Ansicht
Ich bin immernoch der Meinung, dass Finn auch nach seiner Ausbildung auf den Hof passt