'So weit das Meer uns trennt' - Seiten 001 - 098

  • Ich habe gestern Abend noch etwas angefangen, bin allerdings erst Seite 40.


    Das Schiffsunglück und die Küste von Giglio habe ich noch sehr präsent vor Augen. Ansonsten finde ich es sehr gut beschrieben, man sieht und hört z.B. :lache die Ape fahren, den Duft, die Landschaft ..... Man merkt auch, daß Britt das Land liebt, das spürt man aus den detaillierten Beschreibungen.


    Nina und ihre Demütigung und Wut über den Fremdgeher kann man sehr gut verstehen. Jetzt kam ein anonymer Brief und sie macht sich auf nach Giglio, auch wenns übers verhaßte Wasser geht. Den Tod von Filippo als Taucher fand ich mehr als tragisch und kann mir auch die trauernde Mutter sehr gut vorstellen.


    Also, ich bin gut in die Story reingekommen. Da es heute ein absoluter Regentag ist, hoffe ich, daß ich genügend Zeit zum Lesen haben werde :grin

  • Guten Morgen!

    An Regentagen beamt man sich doch besonders gern in den Süden, und bei mir gibt es ab heute die Sonne frei Haus.

    :strahl

    Ich freu mich, Richie, dass du gut reingekommen bist und die Insel schon richtig in dich aufnehmen kannst.

    Man merkt auch, daß Britt das Land liebt

    Ach wirklich, merkt man das? :lache
    Ja, hast mich erwischt, ich bin rundum italophil und die Insel Gigio ist einer meiner absoluten Lieblingsorte.

    Worte sind Waffen. Wenn Ihnen etwas ganz stark am Herzen liegt, legen Sie Ihre Waffe an und feuern. (James N. Frey)

  • Ich bin ja noch in Bella Italia, wenn auch ganz wo anders. Aber letzte Woche war ich noch in Ligurien, also ganz nah dran an der Toskana. Eigentlich dachte ich Love and Landscape wäre als Genreöööööööö total out. Aber ausgerechnet eine Krimiautorin bringt mich dazu so ein Buch wieder zu lesen. So kann die Autorin so ein bisschen Krimi auch nicht lassen. Ist der Herr Ehemann zu Fischfutter geworden oder futtert er noch gemütlich Fisch? Abgetaucht oder untergegangen?

  • Ich bin ja noch in Bella Italia, wenn auch ganz wo anders. Aber letzte Woche war ich noch in Ligurien, also ganz nah dran an der Toskana.

    Wo in Ligurien bist du denn? Dort hab ich ja auch einen Sehnsuchtsort, Alassio an der Ponente-Küste, zwischen Genua und San Remo. Aber wenn du schreibst, du bist ganz nah an der Toskana, dann bist du wohl eher an der Levante Küste. Cinque Terre? La Spezia? Portofino? Bin gespannt.


    Zitat

    Eigentlich dachte ich Love and Landscape wäre als Genreöööööööö total out.

    Ich würde da jetzt nicht als Love and Landscape sehen. Die sind doch im Allgemeinen historisch und handeln in irgendwelchen Kolonien (so war das jedenfalls bei den Unmengen von Büchern, die ich im Rahmen der Juryarbeit für den Deliapreis gelesen habe). Emons verscherbelt diese zeitgenössischen Romane mit Urlaubssetting unter dem Begriff "Sehnsuchtsorte", aber vielleicht ist das ja auch nur eine moderne Art von "Love and landscape" :/

    Worte sind Waffen. Wenn Ihnen etwas ganz stark am Herzen liegt, legen Sie Ihre Waffe an und feuern. (James N. Frey)

  • Ich bin auch noch mitten in diesem Abschnitt, möchte aber schon mal die ersten Gedanken notieren...

    Man merkt auch, daß Britt das Land liebt, das spürt man aus den detaillierten Beschreibungen.

    :writeJa, so schön! Fast wie Urlaub!


    Ich bin gut in die Geschichte reingekommen, es geht ja auch gleich spannend los. Als auf Seite 2 das Kriseninterventionsteam erwähnt wurde, musste ich kurz schlucken, weil dieses Team letzte Woche bei uns war.

    Dass sich Nina dann mit ihrer Therapeutin angefreundet hat, hat mich überrascht, ich kann mir solche Konstellationen nur schwer vorstellen, aber es scheint ja beiden damit gut zu gehen. Auch wenn ich die Aussage "Hass ist ein guter Anfang" fragwürdig finde. Wut ja, aber Hass?


    Schmunzeln musste ich bei den Schallplatten von Eros Ramazzotti und Gianna Nannini....


    Nun haben sich Nina und Tonio getroffen und ich bin gespannt, wie es weitergeht und welche Rolle Tonio spielt.

  • Als auf Seite 2 das Kriseninterventionsteam erwähnt wurde, musste ich kurz schlucken, weil dieses Team letzte Woche bei uns war.

    Das hört sich jetzt aber gar nicht gut an. Hoffentlich waren sie nur in der Nachbarschaft und ihr hattet keinen Sterbefall in der Familie. Seit ich bei der Kripo arbeite hoffe ich inständig, dass ich nie auf die Hilfe des KIT angewiesen sein werde.

    Dass sich Nina dann mit ihrer Therapeutin angefreundet hat, hat mich überrascht, ich kann mir solche Konstellationen nur schwer vorstellen, aber es scheint ja beiden damit gut zu gehen. Auch wenn ich die Aussage "Hass ist ein guter Anfang" fragwürdig finde. Wut ja, aber Hass?

    Naja, Wut wäre nicht ganz so negativ gewesen, da hast du schon recht. Ich glaube aber tatsächlich, dass Hass in dieser Situation realistischer war. Und dass in einer Depression jedes Gefühl ein Fortschritt ist, so negativ es auch sein mag.


    Moneglia. Von Genua aus gesehen der letzte Ort vor den Cinque Terre.

    So schön! Ich kenne Camogli und Portovenere auf dieser Seite. Die Cinque Terre stehen aber auch noch auf meiner Wunschliste.

    Worte sind Waffen. Wenn Ihnen etwas ganz stark am Herzen liegt, legen Sie Ihre Waffe an und feuern. (James N. Frey)

  • Ich bin auch super ins Buch gekommen und es ist wirklich sehr spannend. Britt Ich fühle mich wirklich in Bella Italia. Ich gestehe noch nie etwas von der Insel gehört zu haben, aber bin hin und weg und würde am liebsten sofort Urlaub buchen. :-]

    Clemenza habe ich schon ins Herz geschlossen, sie ist so fürsorglich und eben eine liebevolle, italienische Nonna. :)

    Was es mit dem Verschwinden von Karsten auf sich hat und ob er tatsächlich noch lebt, ist für mich noch nicht ganz klar. Ich könnte mir aber vorstellen, dass der erwähnte Pastor oder Pfarrer hinter dem ganzen steckt - wieso? Aktuell nur ein Gefühl.

    Nina ist mir von Beginn an sehr sympathisch und ich kann ihr Leid und ihre Qual so sehr nachvollziehen. Ich finde es gut, dass sie sich überwunden hat und die Reise nach Giglio gewagt hat.

    Ich werde leider erst heute Abend zum Weiterlesen kommen.

  • Ich konnte heute morgen in der Bahn die ersten Seiten (und falls du heute auch gearbeitet hast - ich habe von meinem Bürogebäude einen Blick auf dein Dienstgebäude geworfen ;-) ).

    Ja, ein Kriseninterventionsteam haben meine Familie und ich vor ein paar Jahren auch kennen lernen dürfen.............:(, gut, dass es so etwas gibt aber traurig, wenn man es braucht.


    Der Einstieg ist mir auch sehr leicht gefallen..........puh, Nina tut mir ja echt leid. Wie schrecklich muss es sein, wenn man nach Jahren erfährt, wie sehr man belogen und betrogen wurde. Also ich würde da ganz sicher auch Hass- und Wutgefühle entwickeln.


    Dann der Wechsel nach Giglio und Tonio wird vorgestellt.

    Mein erster Gedanke war natürlich "ob er zu Nina passen würde?";)


    Ich freue mich jetzt schon aufs Weiterlesen.............:)

  • Ich gestehe noch nie etwas von der Insel gehört zu haben, aber bin hin und weg und würde am liebsten sofort Urlaub buchen. :-]

    Tatsächlich haben die wenigsten Deutschen vor 2013 von der Insel gehört. Erst nach der Costa-Concordia-Havarie wurde sie auch hierzulande bekannt. Sie ist aber immer noch vorwiegend Urlaubsziel der Italiener, Deutsch hört man dort sehr selten. Vielleicht ändert sich das ja jetzt durch mein Buch. :lache



    Clemenza habe ich schon ins Herz geschlossen, sie ist so fürsorglich und eben eine liebevolle, italienische Nonna.

    Clemenza ist so etwas wie meine heimliche Lieblingsfigur. Ursprünglich hatte ich sie als absoluten Nebencharakter angelegt, sie sollte einfach nur Ninas etwas skurrile Vermieterin mit einem mysteriösen Kater sein. Aber irgendwie hat sie plötzlich ihre ganz eigene Geschichte bekommen, und sie ist auch eine der Figuren (neben Nina), die die stärkste Entwicklung durchmacht.


    Ich konnte heute morgen in der Bahn die ersten Seiten (und falls du heute auch gearbeitet hast - ich habe von meinem Bürogebäude einen Blick auf dein Dienstgebäude geworfen

    Ja, ich habe heute gearbeitet. Und in der Bahn lese ich auch oft. Ist natürlich ein bisschen gefährlich, ich bin schon zweimal bis Sieglestraße durchgefahren, weil ich so vertieft war, und musste dann bis zum Pragsattel zurücklaufen. :rolleyes:

    Dann der Wechsel nach Giglio und Tonio wird vorgestellt.

    Mein erster Gedanke war natürlich "ob er zu Nina passen würde?";)

    Guter Gedanke. Aber ein Tauchlehrer! Da käme sie ja vom Regen in die Traufe! ;)

    Worte sind Waffen. Wenn Ihnen etwas ganz stark am Herzen liegt, legen Sie Ihre Waffe an und feuern. (James N. Frey)

  • ja, Clemenza ist für mich auch die typische Nonna, die wie ganz selbstverständlich hervorragend kocht :love:


    ... und Tonio läßt wohl kein Fettnäpfchen aus :lache und mir gefallen diese Szenen auch deshalb, weil dadurch der Roman nicht zu traurig wird, sondern aufgelockert wird


    ich denke auch, daß es hier zwischen den beiden noch knistern könnte :gruebel


    Daß sie kein Foto von Karsten zum Vorzeigen hat ist natürlich ein Riesennachteil. Klar, ein blonder Tedesco, der das ganze Jahr dableibt sollte auffallen, ist aber sehr fraglich. Deshalb weiß ich noch nicht, ob bei den Nachforschungen was rauskommt.


    ... und jetzt noch Gordon, der sich schuldig am Tod seines Zwillingsbruders fühlt und der sich trotz allem jetzt fest im Paradies niederlassen will


    Schuld, Trauer und deren Verarbeitung, trotzdem finde ich den Roman schön zu lesen

  • Wenn der Tedesco nicht ganz blöde ist hat er sich auf dem Schiff die Papiere eines toten Australiers oder weißen Südafrikaners- egal was, Hauptsache weit weg, gekrallt und lebt jetzt irgendwo als geschätzter Mitbürger ohne deutschen Migrationshintergrund. Was mich allerdings beschäftigt ist, dass Karsten ja wohl kein Geld nach seinem Tode irgendwie gekrallt hat. So alt war der ja gar nicht und ohne Kohle musst du Arbeit haben. Deshalb würde ich bei der Suche erstmal da ansetzen. Er wird ja kaum als etwas arbeiten, das er nicht gelernt hat.

  • Ich habe jetzt auch mit dem Buch begonnen und habe heute vormittag gleich den ersten Abschnitt auf einem Rutsch gelesen. Das Buch liest sich wirklich sehr schön und es versetzt mich komplett in Urlaubsstimmung :-]


    Für mich ist es das erste Buch von Britt Reißmann. Die liebe Richie hat mir zwar schon öfter die Krimis von Britt empfohlen, aber da bin ich bisher noch nicht dazu gekommen, sie zu lesen. Aber das muss ich wohl definitiv ändern, da mir dieses Buch hier richtig gut gefällt.


    ... und Tonio läßt wohl kein Fettnäpfchen aus :lache und mir gefallen diese Szenen auch deshalb, weil dadurch der Roman nicht zu traurig wird, sondern aufgelockert wird

    Das finde ich auch. Obwohl Nina natürlich einen schlimmen Schicksalsschlag erlitten hat, ist die Geschichte für mich nicht zu traurig. Ich finde vor allem die Kapitel mit Tonio richtig amüsant und das Buch versetzt mich bisher in richtig gute Laune. Und bei den Beschreibungen von der Insel möchte ich auch am liebsten meine Koffer packen und sofort dorthin reisen und das blaue Meer bestaunen.


    Was mich sehr berührt hat, war der Bericht von diesem Gordon, der seinen Bruder bei dem Schiffsunglück verloren hat. Als er seine Erlebnisse auf dem sinkenden Schiff erzählt hat, habe ich direkt Gänsehaut bekommen.


    Ich bin mal gespannt, ob Karsten tatsächlich noch lebt. Und ich frage mich auch, wer wohl Nina diesen anonymen Brief geschrieben hat und aus welchem Grund überhaupt? Irgendjemand wollte sie wohl auf die Insel locken. Aber wieso?

    Als auf Seite 2 das Kriseninterventionsteam erwähnt wurde, musste ich kurz schlucken, weil dieses Team letzte Woche bei uns war.

    :knuddel1:knuddel1


    Nun haben sich Nina und Tonio getroffen und ich bin gespannt, wie es weitergeht und welche Rolle Tonio spielt.

    Also ich hoffe ja ganz stark auf ein schönes Liebes- Happy-End zwischen den beiden :love::love:

    Ich finde die beiden ergänzen sich perfekt und ich würde sie mir wirklich für sie wünschen :-]

  • Daß sie kein Foto von Karsten zum Vorzeigen hat ist natürlich ein Riesennachteil.

    Ja, ist schon blöd, wenn man in einem Wutanfall sämtliche Bilder vom Ex vernichtet. :schlaeger


    So alt war der ja gar nicht und ohne Kohle musst du Arbeit haben. Deshalb würde ich bei der Suche erstmal da ansetzen. Er wird ja kaum als etwas arbeiten, das er nicht gelernt hat.

    Das hab ich mir auch gedacht, und Nina auch. Deshalb hat sie ja Tonio darauf angesetzt, da Erkundigungen einzuholen. Wobei, in der Tourismusbranche arbeiten auch fast nur Ungelernte. :gruebel


    Für mich ist es das erste Buch von Britt Reißmann. Die liebe Richie hat mir zwar schon öfter die Krimis von Britt empfohlen, aber da bin ich bisher noch nicht dazu gekommen, sie zu lesen. Aber das muss ich wohl definitiv ändern, da mir dieses Buch hier richtig gut gefällt.

    Freut mich total! Die meisten der alten Krimis gibt es aber inzwischen nur noch als E-book, ich hoffe, das stört dich nicht.


    Und bei den Beschreibungen von der Insel möchte ich auch am liebsten meine Koffer packen und sofort dorthin reisen und das blaue Meer bestaunen.

    Ich auch. Italien zählt ja nicht mehr als Risikogebiet, lass uns sofort losfahren! :sun

    Worte sind Waffen. Wenn Ihnen etwas ganz stark am Herzen liegt, legen Sie Ihre Waffe an und feuern. (James N. Frey)

  • Ich packe schon meinen Koffer :chen



    beowulf

    liegt natürlich richtig - er hat kein Geld, er braucht Arbeit und Nina geht zwar zum Immobilienmakler, aber ein Haus gekauft kann er aus dem Grunde nicht haben, eher gemietet. Und ob sich daran jemand erinnert - unwahrscheinlich



    Zur Tauchschule ist mir noch aufgefallen "Sotto il Mare" und genau das ist das Lieblingslied von Karsten und dann war doch noch eine Krabbe abgebildet - da gabs auch einen Zusammenhang mit Karsten :gruebel:gruebel

  • ja, Clemenza ist für mich auch die typische Nonna, die wie ganz selbstverständlich hervorragend kocht :love:

    Ja, Clemenza mag ich auch sooo gern! Und den Kater...


    Zur Tauchschule ist mir noch aufgefallen "Sotto il Mare" und genau das ist das Lieblingslied von Karsten und dann war doch noch eine Krabbe abgebildet - da gabs auch einen Zusammenhang mit Karsten :gruebel:gruebel

    Ja, diese Tauchschule ist irgendwie "verdächtig" - in welchem Sinne auch immer...


    Was mich sehr berührt hat, war der Bericht von diesem Gordon, der seinen Bruder bei dem Schiffsunglück verloren hat. Als er seine Erlebnisse auf dem sinkenden Schiff erzählt hat, habe ich direkt Gänsehaut bekommen.

    Ja, das fand ich auch sehr berührend. Auch der Taucher mit seinem Rosenstrauß...


    Das hört sich jetzt aber gar nicht gut an. Hoffentlich waren sie nur in der Nachbarschaft und ihr hattet keinen Sterbefall in der Familie. Seit ich bei der Kripo arbeite hoffe ich inständig, dass ich nie auf die Hilfe des KIT angewiesen sein werde.

    War leider bei uns, aber mir geht's wie Rosenstolz ich bin sehr dankbar, dass es Menschen gibt, die das machen. Ich will das hier nun auch gar nicht breittreten, ich war nur so überrascht, dass einzelne Begriffe so triggern können. War mir zuvor zwar bekannt, aber wirklich verstanden habe ich es das nicht.


    Nach diesem Leserunden-Abschnitt habe ich auf jeden Fall dringende Lust nach Italien zu reisen, das Meer zu genießen und lecker zu essen. Denn trotz ernster Themen finde ich das Buch schön zu lesen und nicht zu bedrückend, sondern durch Land und Leute sehr charmant.


    Was mir gefallen hat, dass Karsten Dinge im Rhythmus der Schritte gelernt hat, im Sprech-Rhythmus (ohne Laufen) habe ich früher auch so manches auswendig gelernt und habe das heute noch in einem bestimmten Takt im Kopf.

  • Ich packe schon meinen Koffer :chen

    Gute Idee, im Anschluss an die Leserunde fahren wir alle zusammen nach Giglio, Schauplätze besichtigen. :lache
    Stefanie Gerstenberger macht solche Reisen zu ihren Büchern, nach Sizilien. Vielleicht sollte ich die mal um Rat fragen.

    Zur Tauchschule ist mir noch aufgefallen "Sotto il Mare" und genau das ist das Lieblingslied von Karsten und dann war doch noch eine Krabbe abgebildet - da gabs auch einen Zusammenhang mit Karsten :gruebel:gruebel

    Ist aber auch ein sehr schöner Name für eine Tauchschule, oder? ;)

    Die Schule gab es übrigens bereits vor Karstens Verschwinden. Bei der Namensgebung kann der also nicht die Hand im Spiel gehabt haben. :grin



    War leider bei uns

    Das tut mir sehr leid! :knuddel



    Was mir gefallen hat, dass Karsten Dinge im Rhythmus der Schritte gelernt hat, im Sprech-Rhythmus (ohne Laufen) habe ich früher auch so manches auswendig gelernt und habe das heute noch in einem bestimmten Takt im Kopf.

    Ich auch! In der Schule hat das bei Gedichten gut geklappt, und später, als ich Sängerin war, bei Liedtexten.

    Selbst mein Italienischlehrer empfiehlt, beim Einprägen längerer Wörter durchs Zimmer zu laufen und auf jeden Schritt eine Silbe zu sprechen.

    Worte sind Waffen. Wenn Ihnen etwas ganz stark am Herzen liegt, legen Sie Ihre Waffe an und feuern. (James N. Frey)

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  • chiclana :knuddel1



    Wir Frankeneulen haben im Anschluß an eine LR (Die Seelen im Feuer) zusammen mit der Autorin (Sabine Weigand) die Schauplätze in Bamberg besucht und anschließend auch nochmal die Lesung zum Buch. Das ist bis uns für heute unvergeßlich.



    ja, sotto il mare - besser könnte man den Namen nicht wählen :grin