'Das Kaffeehaus - Falscher Glanz' - Seiten 101 – 192

  • Nanu, bin ich der Einzige, der hier liest? Wie dem auch sei:


    S. 103, die Bemerkung über die „hoffnungslos veralteten Zustände in der k. u. k. Armee“. Rückblickend: und das fünfundzwanzig Jahre vor dem Ersten Weltkrieg! Das konnte nichts werden.


    Und dann passiert das, was ich schon erwartet hatte: ein direktes Zusammentreffen zwischen Richard und Sophie einerseits und Amalie und der Gräfin Larisch andererseits. Allerdings mit völlig anderem Ausgang, als ich vermutet hatte.


    Zuerst bekommt Amalie eins auf den Deckel. Endlich hat Richard etwas gegen sie in der Hand - nur wird es ihm auf Dauer nichts nützen, denn die wird ihren Kopf schon aus der Schlinge zu ziehen wissen.


    Danach geht der der Gräfin Larisch an den Kragen. Im Moment hoffe ich nur, daß ihre Vertreibung aus Wien von Dauer sein wird. Bei solchen intriganten Personen weiß man ja nie so genau...


    Nicht verstanden habe ich, weshalb Sisi den Bericht von Sophies Erkundigungen vor Zeugen hören wollte. Hätte sie sich nicht denken können, daß sie da nicht die ganze Wahrheit erfährt? Andererseits: wollte sie überhaupt die Wahrheit wissen? Daran, daß hochgestellte Personen eigentlich nur das Hören wollen, was ihnen in den Kram paßt, hat sich bis heute eigentlich wenig geändert.


    Ich kann mir nicht helfen, aber wieder mal muß ich an die Verhältnisse in Amerika zu der Zeit (und auch viele Jahre zuvor) denken (S. 163), wenn es heißt, daß Sophie seit ihrem Einzug in die Hofburg nur ein Vollbad genommen hat - und sie ist nun seit gut acht Wochen dort! In der „Zivilisation“, also unter den weißen Siedlern, war Waschen und Sauberkeit auch nicht weit verbreitet, ganz im Gegensatz zu den „dreckigen Indianern“, die seit jeher penibel auf Sauberkeit geachtet haben (Ausnahmen bestätigen natürlich in beiden Fällen die Regel). Mehr und mehr habe ich in Bezug auf „unsere“ Lebensform Probleme, den Begriff „Zivilisation“ zu verwenden. Da trägt so manches aus diesem Buch (jetzt beziehe ich mich indirekt auch auf Dinge aus dem nächsten Abschnitt) seinen Teil dazu bei. Wenn ich da daran denke, daß es auf der mittelalterlichen Burg Eltz sogar ein „Wasserklosett“ gab - welch ein Rückschritt im 19. Jahrhundert!


    Der Besuch im Palais Vetsera war alles andere als schön oder angenehm. Das ist ziemlich heftig, was die Vetseras durchmachen müssen - und ein weiterer Beweis für die Falschheit und Verlogenheit der „höheren Gesellschaft“. Erst schickt man sie aus Wien fort, weil das Kaiserpaar deren Anwesenheit während der Beerdigung nicht ertragen könne, und dann macht man ihnen genau diese Reise zum Vorwurf!


    Dem Faß den Boden schlägt dann die Fußwaschung am Gründonnerstag aus...


    Ich denke, ich halte mich mit meiner Meinung jetzt zurück, die Ausdrücke, die mir einfallen, sind nicht zitierfähig. :fetch :schlaeger

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • SiCollier Ich lese auch noch mit... :lesend Hatte nur in der Woche wenig Zeit zum Lesen. Und bin heute erst zum Beenden des 2. Abschnitt gekommen. :)

    Und dann passiert das, was ich schon erwartet hatte: ein direktes Zusammentreffen zwischen Richard und Sophie einerseits und Amalie und der Gräfin Larisch andererseits. Allerdings mitvöllig anderem Ausgang, als ich vermutet hatte.

    Auch ich hatte den Verdacht, dass die beiden sich im Café "zufällig" begegnen werden. Ja, dass Richard nun Amalie mal die Stirn bietet ist auch gut so, er kann sich doch von ihr nicht ständig auf der Nase herumtanzen lassen. Und wie bereits im ersten Abschnitt erwähnt - sie wird sich mit Gräfin Larisch noch zu den bösartigsten Menschen in diesem Buch entwickeln.

    Danach geht der der Gräfin Larisch an den Kragen. Im Moment hoffe ich nur, daß ihre Vertreibung aus Wien von Dauer sein wird. Bei solchen intriganten Personen weiß man janie so genau...

    Hier bin ich voll deiner Meinung, man weiß nie so genau und Gräfin Larisch wird uns schon noch mehrfach in diesem Buch begegnen. Davon bin ich überzeugt.


    Als Sophie das hellblaue Kleid angezogen hat, war auch mir sofort bewusst, dass dort durch die anderen eine Intrige stattfindet und Sophie vorgeführt werden soll. Zum Glück kommt ihr Ida zur Hilfe und bewahrt sie vor dieser Blamage. Die Fußwaschungen haben mich nicht bewegt und ich habe vorher auch noch nie etwas davon gehört - interessant fand ich allerdings, dass Sisi dem ganzen fernbleibt und sich niemand daran stört. Wenn ich an unsere heutige Zeit denke und einen Blick nach Großbritannien werfe; welche Verpflichtungen dort auf die Königsfamilie und deren Angehörigen anfallen, dann frage ich mich schon, mit welchem Recht Sisi so handeln konnte, ohne irgendwelcher Konsequenten!?


    Der Besuch bei den Vetseras hat es in sich. Sophie wird hier, wie von ihrer Mutter bereits angekündigt, mit dem Verlust eines Menschen konfrontiert, der ihr selbst noch in den Knochen steckt. Die Rachsucht von Mary's Mutter ist enorm und zum Glück behält Sophie die Ruhe und verschweigt den Brief in ihrem Besitz. Ich bin gespannt, wann dieser zum Einsatz kommt.


    Ich hoffe in dem Band auf mehrere Begegnungen zwischen Richard und Sophie - immerhin lieben sich beide noch. <3

  • Die Etikette am Hofe ist wirklich sehr streng und einengend. Ein wenig kann ich Sisi verstehen, die darauf keine Lust hat und sich eingesperrt fühlt. Allerdings ist ihr Fernbleiben bei manchen Zeremonien wie die Fußwaschung unglaublich. Eigentlich ein schönes Ritual, wenn auch mehr Schein als Sein, aber die schöne Sisi ist sich dafür doch zu schade. Ihre Haaraufhängung fand ich auch interessant. Ja, Haare bis zur Ferse müssen wirklich unglaublich schwer sein. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie davon Kopfschmerzen bekommen hat. Aber ihr Theater um ausgefallene Haare... Ja, Sisi war mehr als nur eitel. Bei ihr war das ja wirklich ein Wahn und eine Krankheit. Ihr Turn-und-Toiletten-Zimmer konnte ich in Wien mal besichtigen. Die Turngeräte sind immer noch installiert, wirklich einmalig in einem solchen Schloss.

    Interessant fand ich, dass Sisis Hofdamen sich ähnlichen Schönheitsidealen unterwerfen "mussten" und ähnlich schlank waren.


    Warum Sisi in Gegenwart von anderen Sophies Bericht erwartet hat, fand ich auch seltsam. Aber wahrscheinlich merkt sich noch nicht mal, wie die Menschen unehrlich zu ihr sind, weil sie im Endeffekt nicht an der Wahrheit interessiert ist, sondern nur ihr Weltbild bestätigt sehen will.


    Die Familie Vetsera tut mir auch sehr Leid. Aber na ja. Da mir die ganze höfische Etikette sehr zu wider ist und ich die Familie dennoch als sehr privilegiert empfinde, hält sich mein Mitleid in Grenzen. Allgemein finde ich, dass Marie Lacrosse es sehr gut schafft, das adlige Leben nicht zu glorifizieren.

  • Die Fußwaschungen haben mich nicht bewegt und ich habe vorher auch noch nie etwas davon gehört - interessant fand ich allerdings, dass Sisi dem ganzen fernbleibt und sich niemand daran stört. Wenn ich an unsere heutige Zeit denke und einen Blick nach Großbritannien werfe; welche Verpflichtungen dort auf die Königsfamilie und deren Angehörigen anfallen, dann frage ich mich schon, mit welchem Recht Sisi so handeln konnte, ohne irgendwelcher Konsequenten!?

    Das Ritual der Fußwaschung ist mir schon bekannt. Daß sich anscheinend niemand an Sisis grundsätzlichem Fernbleiben stört, wundert mich allerdings auch.



    Allgemein finde ich, dass Marie Lacrosse es sehr gut schafft, das adlige Leben nicht zu glorifizieren.

    Von Glorifizierung kann eigentlich keine Rede sein, eher im Gegenteil.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Wenn ich an unsere heutige Zeit denke und einen Blick nach Großbritannien werfe; welche Verpflichtungen dort auf die Königsfamilie und deren Angehörigen anfallen, dann frage ich mich schon, mit welchem Recht Sisi so handeln konnte, ohne irgendwelcher Konsequenten!?

    Die Zeiten waren damals noch ganz andere. Niemand hätte auch nur gewagt anzudeuten, dass man das Königs- oder Kaiserpaar doch abschaffen könnte. Dass sie Zuviel Geld ausgeben würden, dass sie womöglich nicht besser als das Fußvolk wären. Damals hatten die Adligen schon noch weitgehend Narrenfreiheit. Sisi musste sich nur innerhalb ihrer Familie rechtfertigen. Das fiel schon schwer genug.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend

    Aslak Nore - Meeresfriedhof


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Das stimmt. Aber in vielen historischen Romanen erlebe ich eher das Gegenteil.

    Welche Romane meinst du, liebe Avila . Ich stelle fest, dass in den guten Histos weite Teile des Adels und vor allem das Konstrukt dieser Adelsgesellschaft nicht gut wegkommen. Also z.B. in den Gablé-Romanen, die ich ja liebe. Da sind die Könige und deren Verwandtschaft doch schon schwer verdaulich für den "heutigen" Leser. :grin


    Glorifiziert wird für mich vor allem der Glaube, dass das alles gott-gewollt wäre. Die Standesunterschiede etc. Aber wie hier im Kaffeehaus ist der Dünkel ganz fürchterlich. Mein Vater hätte gesagt Inzucht und Weltfremdheit.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend

    Aslak Nore - Meeresfriedhof


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ich hoffe in dem Band auf mehrere Begegnungen zwischen Richard und Sophie - immerhin lieben sich beide noch.

    Solange Richard so mit Amalie "beschäftigt" ist, würde ich Sophie eher raten, sich ganz weit weg aufzuhalten. :lache

    Hollundergrüße :wave



    :lesend

    Aslak Nore - Meeresfriedhof


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Die Zeiten waren damals noch ganz andere. Niemand hätte auch nur gewagt anzudeuten, dass man das Königs- oder Kaiserpaar doch abschaffen könnte. Dass sie Zuviel Geld ausgeben würden, dass sie womöglich nicht besser als das Fußvolk wären. Damals hatten die Adligen schon noch weitgehend Narrenfreiheit. Sisi musste sich nur innerhalb ihrer Familie rechtfertigen. Das fiel schon schwer genug.

    Na ja, aber die französische Revolution war damals schon. Also so ganz unkritisch wurde der Adel damals auch nicht mehr gesehen.

  • Welche Romane meinst du, liebe Avila . Ich stelle fest, dass in den guten Histos weite Teile des Adels und vor allem das Konstrukt dieser Adelsgesellschaft nicht gut wegkommen. Also z.B. in den Gablé-Romanen, die ich ja liebe. Da sind die Könige und deren Verwandtschaft doch schon schwer verdaulich für den "heutigen" Leser. :grin


    Glorifiziert wird für mich vor allem der Glaube, dass das alles gott-gewollt wäre. Die Standesunterschiede etc. Aber wie hier im Kaffeehaus ist der Dünkel ganz fürchterlich. Mein Vater hätte gesagt Inzucht und Weltfremdheit.

    Erst vor kurzem gelesen: Die Zarentochter-Reihe von Petra Durst-Benning, z.B.

  • Na ja, aber die französische Revolution war damals schon. Also so ganz unkritisch wurde der Adel damals auch nicht mehr gesehen.

    Aber doch nichts im Vergleich zu heute mit Zeitungen und Social Media. Eigentlich fing das in England an, als der König abdankte um die Amerikanerin zu heiraten.

    Gestern in Arte Film über Thomas Moore gesehen. Heinrich der Achte durfte machen was er wollte. Alle sind in Kaninchenstarre verfallen. Krass.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend

    Aslak Nore - Meeresfriedhof


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Die Zeiten waren damals noch ganz andere. Niemand hätte auch nur gewagt anzudeuten, dass man das Königs- oder Kaiserpaar doch abschaffen könnte.

    Genau das hat mich übrigens bei Romanen von Gustav Freytag gewundert: die offene Kritik am Adel; sowohl in der "Verlorenen Handschrift" (Erstausgabe 1864) als auch in "Soll und Haben" (Erstausgabe 1855).


    Na ja, aber die französische Revolution war damals schon. Also so ganz unkritisch wurde der Adel damals auch nicht mehr gesehen.

    Das hat 1848 aber auch nichts genützt...

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ah okay. Durst-Benning hab ich schon ewig nicht mehr gelesen. :)

    Von ihr schlummern auch noch einige Bücher auf meinem SuB. Da könnte ich auch mal wieder eins lesen. Die Zarentochter-Reihe hat mir auch sehr gut gefallen.


    Narrenfreiheit??? Oh man, Sisi nimmt sich so viele Freiheiten heraus, dass ich es schon sehr dreist finde.

  • MIr gefallen die Beschreibung in der Hofburg.

    So sehr ich nicht verstehen kann, daß man die Hofdamen so absentiert - wie man wohl damals geschrieben hätte :grin - in dem heruntergekommenen Fräuleingang, so spannend finde ich trotdzem die Beschreibungen.


    Daß es bei dem Kleid nur ein Intrige sein kann, war klar. Da tat mir die Lütte so leid. Franzi versucht, alles richtig zu machen und wird dann - nur aus Bosheit der neuen Hofdame gegenüber - derart fertiggemacht.

    Gut, daß Ida noch eingreifen konnte, die Bekleidung angemessen zu verändern.


    Mich hat nur gewundert, wie lange das anziehen damals gedauert haben muß.

    Da hatten sie noch zwei Stunden Zeit und machen sich so einen Kopf und Streß.


    Allerdings - ich habe mal in einer Doku über den Tower gesehen, wie die Kleider angezogen wuurden.

    Da hat die Historikerin sich den Spaß gemacht, sich als Dame Königin Elisabeths kleiden zu lassen.

    Puhhh, was da für Stoff, Krimskrams, Unterkleider usw. gebraucht wurde.

    Das dürfte um 1889 zwar ein klein büschen weniger gewesen sein, aber wohl auch nicht so viel weniger.



    Über Sisi mag ich immer noch nicht urteilen.

    Ich habe ja vor Jahrenden die Biographie über sie gelesen, daher sind mir ihre "Spinnereien",Sportsucht, Anorexie und ähnliches ja nicht unbekannt.

    Ihre Besessenheit für Heine und das selber verfassen von Gedichten.

    Ich habe bei ihr eher das Gefühl, daß sie sich im Erwachsenenalter dafür rächt, daß man sie als "Kind" mit 15 in diese Welt gestoßen hat.

    Damals konnte sich nicht gegen an - heute schon.

    Und das höfische Zeremoniell ging ihr schon immer auf den Keks, was soll sie sich heute dem "goldenen Käfig" aussetzen, wenn sie nicht muß.



    So, nun den Sonntag nutzen, um weiterzulesen.

  • Ach ja, ganz vergessen.

    Ich finde es richtig toll, daß endlich einmal dargestellt wird, wie das menschliche Bedürfnis zur Qual werden kann.


    Ich konnte mich soo gut in Sophie hineinversetzen. :grin


    Das kommt mir sonst in Büchern einfach zu wenig vor. Jeder Mensch muß müssen und das wird immer übergangen.

    Hier wird endlich einmal deutlich, wie einem das Bedürfnis, dem men nicht nachgehen kann, derartige Momente, wie die Fußwaschung verleiden kann.


    Überhaupt, dort in der Zeit auf die Toilette, dann noch mit diesen Unmengan an Stoff.... Furchtbar.

    Wie gut haben wir es heute. Hose auf, fertig :lache



    Im Mittelalter konnte man sich ja noch einfach kurz ins Stroh stellen.....

    Das war zu Kaisers Zeiten ja nicht mehr möglich.


    Hätte man sich damals nicht mit einer Art Windel behelfen können? Ich denke, das war nicht die einzige ewig dauernde Zeremonie. Die Damen müssen da ja oft haben leiden müssen, kann ich mir vorstellen.

    Gerade wenn man weiß, daß man erst einmal nicht darf, kommt der Drang gerade besonders stark. Das wird damals nicht anders gewesen sein. Wenig trinken ok, aber die Psyche macht da ja eher, was sie will.



    Und - nicht den "Schatten " aus den Augen verlieren, den Sophie nach dem Vetserabesuch vernommen zu haben glaubte.

    Da kommt bestimmt noch etwas.

    Sie oder die Vetseras haben bestimmt einen unsichtbaren Schatten in Form von Spionage.

  • Ich habe noch in Erinnerung, dass ich irgendwo aufgeschnappt habe, dass es Gang und Gäbe war im Versailler Schloss sich einfach in den Gängen zu erleichtern, da die Abtritte furchtbar weit weg waren und nach so einem Zeremoniell es manchmal auch einfach zu spät war. Brrr, den Duft der wasserscheuen Menschen und dann noch das... Das möchte man sich nicht vorstellen.