Hier kann zu den Seiten 169 - 266 (Kapitel 14 - Ende Teil 1) geschrieben werden.

'Maikäferjahre' - Seiten 169 - 266
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Heute Morgen im Bett konnte ich den 3. Abschnitt beenden.
Das Buch fesselt mich total. Die meisten Protagonisten finde ich auch sehr sympathisch. Da gehört aber der fiese Contzen bestimmt nicht dazu.
Achja, wenn die Mutter tot ist, nehmen wir halt die Tochter. Den Juden schicken wir in ein Lager, damit er aus dem Weg ist
Das schlimme ist, das sind die Leute die erst geholfen haben unser Land kaputt zu machen und dann die Seiten wechseln und als Helden des Wiederaufbaus gefeiert werden.
Adam finde ich auch rührend wie er mit Clara umgeht. Stellt sich halt die Frage ob Fritz noch lebt. Am Ende ist er gleich in die Heimat, weil Dresden ja kaputt ist und er keine Hoffnung hatte, das Annie noch lebt?!
Für Tristan hoffe ich, dass es mit der Schaffarm klappt und dann vielleicht mit Rosalie. Wobei ja die Frage ist, wie ein Dresdner Stadtkind eine Farm übernehmen will. Aber gut, es gibt ja noch Knechte ect. die sich auskennen, sofern sie für den Deutschen arbeiten wollen.
Heute hab ich leider nicht so viel Zeit zum lesen. Aber ich denke spätestens morgen geht es dann weiter.
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Und schon wieder ein büschen drüber.
Aber es ist halt auch so spannend, daß ich das Buch schwer weglegen kann.
Der Contzen ist ja ein echter Kotzbrocken.
So ein typisch widerlicher Wendehals. Sich bei den Nazis lieb Kind machen und nur bei den Amis einschleimen.
Das fand ich sooo furchtbar nach dem Krieg, daß es derartigen Menschen so einfach gelungen ist, wieder Fuß zu fassen, nachdem sie vorher so begeisterte Nazis waren.
Dann maßt der Kerl sich auch noch an, sich an Anni heranzumachen und schickt Adam mal eben locker in das Camp, wohl weil er hofft, ihn so los zu sein.
Kommt der gar nicht auf die Idee, daß Anni seine Pläne so gar nicht gut findet und daß es nicht herauskommt, was er da treibt?
Edward ist ja aber auch heftig, was er sich rausnimmt.
Sein Haß auf die Nazi gut und schön - ein wenig natürlich auch nachvollziehbar.
Aber derart gegen seine Schwester zu arbeiten, das finde ich schon sehr grenzwertig. Sicha cuh über die Befehle, Gesetzt hinwegsetzen.
Ne, der Mann ist mir unsympathisch.
Sehr gefallen hat mir Familie Montgomery, die den christlichen Glauben wirklich lebt.
Erst einmal den Menschen hinter tristan sehen, bevor geurteilt wird.
Ich hoffe ja, daß es klappt mit Chance für Tristan und Rosalie.
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Contzen war mir schon im ersten Abschnitt unsympathisch.
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Wie zu erwarten war wird es heftig mit Rosalies heimgekehrten Bruder Edward. Er lässt aber auch wirklich keine Möglichkeit aus, Tristan zu schaden. Dass er ihn "nur" ins Bein schießt, hat mich sogar fast gewundert ... ich dachte, er schießt ihn gleich tot und schiebt es dann auf einen Fluchtversuch.
Zu sagen, dass Tristan es in England nicht leicht hat, wäre wohl die Untertreibung schlechthin. Wie gut aber, dass es Menschen wie die Montgomerys gibt, die sich für ihn einsetzen. Ob das klappen kann mit der Schaffarm?
Auch Adam und Anni haben es nicht leicht. Sie konnten zwar kurz bei der großartigen und mutigen Tante unterkommen aber nun heißt es weiterreisen, Tirol soll das Ziel sein. Bin gespannt!
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Da gehört aber der fiese Contzen bestimmt nicht dazu.
Achja, wenn die Mutter tot ist, nehmen wir halt die Tochter. Den Juden schicken wir in ein Lager, damit er aus dem Weg ist. Das Schlimme ist, das sind die Leute die erst geholfen haben unser Land kaputt zu machen und dann die Seiten wechseln und als Helden des Wiederaufbaus gefeiert werden.
Oh, da gab und gibt es viele von dieser Sorte ... immer schön das Mäntelchen nach dem Wind hängen ohne Rücksicht auf Verluste!
Stellt sich halt die Frage ob Fritz noch lebt.
Ich glaube, er lebt noch und habe das Gefühl, dass er genau dann aufschlagen wird, wenn sich vielleicht ganz zart etwas zwischen Adam und Anni anbahnt ...
Der Contzen ist ja ein echter Kotzbrocken. So ein typisch widerlicher Wendehals. Sich bei den Nazis lieb Kind machen und nun bei den Amis einschleimen.
Das fand ich sooo furchtbar nach dem Krieg, dass es derartigen Menschen so einfach gelungen ist, wieder Fuß zu fassen, nachdem sie vorher so begeisterte Nazis waren.
Ja, ganz schlimm, aber irgendwie brauchte man sie damals ja auch zum Wiederaufbau. Wenn man jeden Nazi weggesperrt hätte, säßen wir heute noch zwischen Ruinen. Das heißt aber keinsfalls, dass ich das gut finde!
Sehr gefallen hat mir Familie Montgomery, die den christlichen Glauben wirklich lebt.
Erst einmal den Menschen hinter Tristan sehen, bevor geurteilt wird.
Ich hoffe ja, dass es klappt mit der Chance für Tristan und Rosalie.
Ja, diese Familie hat mich auch beeindruckt!
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Wendehälse gab und gibt es immer.
Der Wiederaufbau war auch nur möglich, da die West- Alliierten auf Ausgleichszahlungen etc. verzichtet haben.
Ich glaube, er lebt noch und habe das Gefühl, dass er genau dann aufschlagen wird, wenn sich vielleicht ganz zart etwas zwischen Adam und Anni anbahnt ...
Diesen Gedanken habe ich auch.