Hier kann zu den Seiten 1 - 53 (Kapitel 1 – 3) geschrieben werden.

'Mord auf dem Eis' - Seiten 001 - 053
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Ich hab den ersten Teil gestern abend schon gelesen
Die Atmosphäre ist wieder sehr schön und diesmal gibt es auch gleich wieder was zu essen
Allerdings ist es jetzt November, sprich man friert beim Lesen ein wenig mit.
Anton und Ermnestine ziehen zusammen ins Kutscherhaus das ist ja mal ne schöne Idee, Die beiden sitzen ja eh dauernd zusammen, da kann man ja auch mal ne WG gründen.
Das mit dem Eislaufen findet Anton nicht so gut (wie auch, er steht ja allen etwas sportlicheren Vergnügen eher skeptisch gegenüber) aber ich habe den Eindruck solange er nicht mit der Profitänzerin über das Eis sausen muss, sondern mit Ernestine Hand in Hand ein wenig übers Eis schwofen kann ist alles soweit doch ganz schön.
Ich würde jetzt drauf tippen, dass die unsympathische Eistänzerin das Opfer sein wird, die hat sich ja offensichtlich schon genügend Feinde gemacht. Und nen Spanner, der zum Prolog passt gibt es auch.
Und dann bin ich noch gespannt drauf wie der Neffe der unglücklichen Gräfin Witwe ins Bild passt, an dem dürften ja mehrere Damen interessiert sein.
Und dann ist ja noch der Schläger, der von Erich entdeckt wurde. Wer da wohl Schulden hat?
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Wie immer freue ich mich sehr über österreichische Begriffe wie Gfrastsackl, Bassena, Zniachtl, Stanitzel, oder den Fritzelack - den hab ich gegoogelt, weil ich den wirklich noch nie gehört habe.
Im Prolog lesen wir von Anastasia, der zweitklassigen Tänzerin im Carltheater, die von einem Stalker unerwünschte Geschenke erhält – und wie zu erwarten, beläßt er es nicht „nur“ bei Geschenken, eines Tages folgt er ihr nach einer Vorstellung nach Hause. Ich gehe davon aus, dass sie von ihm ermordet wird.
25 Jahre später... ich habe mich gefreut zu lesen, dass Heide und Erich im Frühjahr heiraten werden und dass auch Ernestine ins Kutscherhäuschen ziehen wird, wenn denn die Renovierung desselben endlich voranschreiten würde.
Rosa und der Nachbarsjunge Fritzi Gerstner betreiben nun Eislauf und auch Ernestine betreibt diese Sportart gerne. Anton bleibt nichts anderes übrig, als mitzuziehen, auch wenn er wieder gerne versucht hätte, sich davor zu drücken.
Im ersten Abschnitt werden bereits wieder jede Menge Protagonisten eingeführt wie z.B. die beiden Eislaufpaare, die nicht gut miteinander auskommen und die Führungsriege des Eislaufvereins, wobei der Präsident anscheinend etwas mit einer der Eisläuferinnen hat, was seine Ehefrau vermutlich auch weiß.
Dann gibt es noch zahlreiche weitere Leute in und um den Eislaufverein wie die Grafenwitwe Radovsky und deren – ich nenne es mal so – Entourage. Auch ein krimineller Geldeintreiber gibt sich ein Stelldichein. Ein bunter Reigen an möglichen Verdächtigen für das im nächsten Abschnitt noch zu begehende Verbrechen. Und natürlich fragt man sich auch dieses Mal wieder: wie hängt der Prolog mit den weiteren Geschehnissen zusammen?
Die Tritsch-Tratsch-Polka musste ich mir übrigens anhören, weil ich den Namen so lustig fand. Aber es gibt sie natürlich tatsächlich und ich kannte sie auch, nur eben den Namen nicht.
Alles in allem ein schöner Einstieg, aber wie bei Anton und Ernestine üblich, war ich natürlich bereits gleich in der ersten Szene wieder „drin“ im Buch.
Ja, die Atmosphäre fand ich auch gelungen, vor allem eben auch das Bild von Anton und Ernestine beim „Eisschwofen“. Und komisch, schwitzend Szenen auf dem Eis zu lesen.
Da hat das Strombad Kritzendorf aus dem letzten Band doch besser zur aktuellen Jahreszeit gepasst.
Ich tippe auch auf die unsympathische Eistänzerin als Opfer, aber ob der Spanner zum Prolog passt, glaube ich eher nicht. Das wäre mir zu einfach. Und vom Spanner zum Stalker (auch wenn der Anastasia beobachtet hat) ist es ja doch noch mal ein weiterer Weg.
Was die Entourage der Gräfin angeht, da wird es mit Sicherheit auch so Geschichten geben. Vielleicht ist der Neffe ja der (damals möglicherweise noch heimlich) Verlobte von Anastasia?
Was den Schläger angeht bin ich auch sehr gespannt, wer sein „Kunde“ sein könnte. Na, wir werden das schon noch herausfinden!
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Da ich heute Vormittag frei hatte, konnte ich den ersten Abschnitt fast in einem Rutsch durchlesen. Allerdings ist es schon merkwürdig, im Juni bei 25 °C ein Buch zu lesen, was in der Weihnachtszeit spielt. Davon abgesehen war ich schnell wieder im Buch drin.
Dass Heide und Erich endlich heiraten, finde ich toll. Aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass Ernestine mit ins Kutscherhäuschen zieht. Das gefällt mir.
Ansonsten bin ich noch etwas überfordert von den vielen Personen. Vielleicht sollte ich mir doch wieder ein Personenverzeichnis machen.
Ich vermute auch, dass die unsympathische Eistänzerin das Opfer sein wird. Genug Feinde macht sie sich ja. Wie der Prolog ins Bild passt, ist mir völlig unklar.
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Dass Heide und Erich endlich heiraten, finde ich toll. Aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass Ernestine mit ins Kutscherhäuschen zieht. Das gefällt mir.
Ansonsten bin ich noch etwas überfordert von den vielen Personen. Vielleicht sollte ich mir doch wieder ein Personenverzeichnis machen.
Ich war auch überrascht, dass die beiden zusammen ins Häuschen ziehen, finde das aber schön!
Ein Personenverzeichnis mache ich mir gerade bei den Maly Krimis (wie auch bei Agatha Christie) immer, sonst bin ich völlig verloren.
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Ich finde es ja angenehm, bei den Temperaturen etwas von Eisfläche und Kälte zu lesen. Im Winter macht einen das ja noch kälter, jetzt erfrischt es eher
De Prolog lasse ich mal außen vor, ob einer der jetzigen Personen mit Anastasia zu tun hatte, möglich aber nicht deutlich wer. Muss mindestens 25 Jahre alt sein um Tochter oder Sohn zu sein, gut 40 Jahre älter um Verlobter gewesen zu sein und um einiges mehr um Vater, Mutter, Tante, Onkel oder sonst was zu sein.
" Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis" aber Anton hält sich bemerkenswert gut, trotz aller Zweifel.
Dass der Umbau des Kutscherhäuschens ein Jahrhundertprojekt werden sollte, damit haben weder Ernestine noch Anton gerechnet, denen es schon auf die Nerven geht. Schon damals lag alles an den Handwerkern.
Ich dachte eigentlich, nach dem "Angriff" der Krampusse liegt die Einsprinzessin schon tot irgendwo in einer Ecke. Ich halte das für ein Ablenkungsmanöver, denn der Nikolaus war ja heillos überfordert.
Nun, es wird noch spannend und lecker werden. Maronen gehören allerdings nicht zu meinen Lieblingsspeisen.
Lebkuchen schon eher.
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Wie immer machen Ernestine und Anton ab der ersten Seite Spass zu lesen.
Das Wiener Flair in den 1920ern fängt Beate Maly ein wie keine Zweite.
Anton ist nicht begeistert aufs Eis zu müssen, aber für Ernestine macht er auch das. Beim.Nikolaus ist er froh, die Ausrede zu haben, bei Erich bleiben zu müssen, damit er nicht allein Punsch trinken muss.
Ob und was der Prolog.mit der jetzigen Handlung zu tun hat, weiss ich nicht. Es gibt auf jeden Fall so einige potenzielle Opfer, Herr Hackel, Melitta Schäfer, die Gräfin. Bin gespannt wen es warum erwischt. Auch der Spanner und Eiswart könnte was mit dem Anfang zu tun haben ist aber vielleicht zu offensichtlich. Und der Geldeintreiber...Ich tippe mal.auf den Neffen der Gräfin, der umschmeichelt sie schon sehr, vielleicht lebt er bissl über seine Möglichkeiten.
Die Krampusse könnten für irgendwas ein Ablenkungsmanöver gewesen sein, oder?
Bin gespannt wie es weitergeht....
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Ein Personenverzeichnis mache ich mir gerade bei den Maly Krimis (wie auch bei Agatha Christie) immer, sonst bin ich völlig verloren.
Ich hatte damit ja auch angefangen, und das hat mir auch sehr geholfen. Aber aus Faulheit und Zeitmangel habe ich damit wieder aufgehört. Es bremst mich doch ziemlich aus, wenn ich mir während des Lesens Notizen mache. Aber ich werde wohl wieder damit anfangen müssen.