Hier kann zu den Seiten 232 - 301 (Kapitel 19 - 22) geschrieben werden.

'Die Vormittagsermittlerin' - Seiten 232 - 301
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Bekka wird nun also ins Team der Schatzsucher aufgenommen. Wenn auch nur widerwillig.
David hat also doch unvorsichtige Andeutungen fallen lassen und sie scheinen damit das Interesse einer Professorin der FAU erregt zu haben.
Die hat ihren Hauptsitz im übrigen in Erlangen, Nürnberg ist ein Nebenstandort.
Und dann wird Rosa ermordet aufgefunden. Diesmal leitet der Kollege Bernhard die Ermittlungen und somit bekommt Bekka gleich Informationen. Und entdeckt Buchstabenschnipsel die wohl aus der Zeitung ausgeschnitten wurden. Also ist vermutlich Rosa die Erpresserin. Was Bekka eigentlich zur Tatverdächtigen macht
Die Frage ist nur, warum hat Rosa das getan? War sie eigentlich nur neugierig und hat so versucht mehr Informationen aus Bekka rauszuholen? Oder steckt was anderes dahinter?
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In diesem Abschnitt kann ich mich erstmals mit Bekka anfreunden. Sie händelt das Treffen der Schatzsucher sehr professionell.
Ich bin schon gespannt, was es mit dem Erpresserbrief auf sich hatte. Vielleicht war Bekka ja nicht die Einzige, die einen erhalten hat? -
Sehr spannend finde ich in diesem Abschnitt, dass wir nun endlich erfahren, was DAS PROJEKT ist. Ich wage zwar noch zu bezweifeln, dass es sich um einen größeren Schatz handelt, aber es könnte aufgrund der Einträge in Hannelore Marx' Tagebüchern dennoch gut möglich sein.
Allerdings haben sie sich mit David ein echt faules Ei ins Nest gelegt.
Ob das der Grund für den Einbruch ist? Ich habe erst stark gezweifelt, aber da David strunzedumm ist, kann es gut sein, dass er bei dem, was er weitergetratscht hat, den möglichen Schatz noch viel größer gemacht hat, als er sein könnte. Auch dass er der Verfasser der Drohung an Zoran ist... *kopfschüttel*
Doch das ist nicht alles, was in diesem Kapitel passiert: Bekkas nachbarliche Freundin Rosa Mankowska wird tot mit Würgemalen am Hals aufgefunden.
Zum Glück erscheint der Kriminaloberkommissar Bernhard Trumpf am Tatort, der Bekka noch von früher gut kennt, daher erhält sie Zugang zum Tatort.
Sehr spannend fand ich den Fund der Zeitungsschnipsel: hat Rosa den Erpresserbrief an Bekka geschickt? Anzunehmen ist es. Und hat sie möglicherweise auch Briefe an jemand anderen geschickt, wer noch viel mehr zu verbergen hatte als „nur“ den Einstieg in einen fremden Keller? Hat somit möglicherweise Viktors Mörder noch einen zweiten Mord begangen, um den ersten zu vertuschen? Es bleibt spannend...
streifi
Erlangen ist ja auch genannt.Ging mir ebenso, was Bekka angeht.
Und ich gehe ganz fest davon aus, dass es mehrere Erpresserbriefe gab und eine davon an den Falschen ging...
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Dieser Abschnitt hat mir bisher am besten gefallen. Es werden Fragen beantwortet, und natürlich neue aufgeworfen, insbesondere dueud den Mord an Rosa. Vielleicht wurden die Schnipsel ja auch durch den Mörder dort hingelegt?
Schade fand ich, dass David hier von allen Seiten als so dumm dargestellt wird. Das habe ich genug verstanden und musste nicht noch mehrmals drauf hingewiesen werden, nachdem es schon ein paar mal viel. Das wurde mir zu viel.
Bekkas Umgang mit der Crew rund um das Projekt fand ich super. Zum einen war ich ein bisschen schadenfroh, dass so viele davon wissen, aber unsere forsche Vormittagsermittlerin nicht
. Zum anderen fand ich ihren Umgang und Argumentation, zu helfen damit Ruhe in der Siedlung einkehrt einfach gut. Und ein schmollender Ehemann am kommenden Morgen, da sie so spät heimkommt.
Insgesamt gefällt mir Bekka jetzt besser, wo sie nicht überall durchmarschiert und sehr dominant ist. Diese Seite hat sie noch, aber es gibt ein paar mehr Kanten, an denen sie sich stoßen und abreiben kann. Am Anfang wirkte jeder Wiederstand eher rund mit wenig Wiederstand. Ich hoffe es ist klar was ich meine
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Insgesamt gefällt mir Bekka jetzt besser, wo sie nicht überall durchmarschiert und sehr dominant ist. Diese Seite hat sie noch, aber es gibt ein paar mehr Kanten, an denen sie sich stoßen und abreiben kann. Am Anfang wirkte jeder Wiederstand eher rund mit wenig Wiederstand. Ich hoffe es ist klar was ich meine
Bekka ist es gewohnt, überall den Ton angeben zu können. Früher als Polizistin und später als Vormittagsermittlerin hatte sie es ständig mit Fremden zu tun, die sie in bester Polizeimanier herumkommandieren konnte. Bei einem Fall in ihrer persönlichen Umgebung funktioniert dieses forsche Vorgehen natürlich nicht. Aber das musste sie erst lernen.
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Bekka ist es gewohnt, überall den Ton angeben zu können. Früher als Polizistin und später als Vormittagsermittlerin hatte sie es ständig mit Fremden zu tun, die sie in bester Polizeimanier herumkommandieren konnte. Bei einem Fall in ihrer persönlichen Umgebung funktioniert dieses forsche Vorgehen natürlich nicht. Aber das musste sie erst lernen.
Die Kriponbeamten, mit denen ich bis jetzt im echten Leben zu tun hatte, haben keineswegs herumkommandiert. Ich schätze das auch eher nicht zielführend in einer Ermittlung ein. Genauso wenig bin ich bisher auf übergewichtige, watschelnde uniformierte Beamten getroffen. Selbst die Ausbilder in der Polizeihochschule, in der ich einen Teil
meiner Ausbildung verbracht habe, waren eher sportlich.
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Ich fand die Darstellung zweier Polizisten auf Streife, sehr glaubwürdig. Mitte 50, EDEKA und noch 10 Jahre den selben Mist, übergewichtig und zweimal geschieden, bei Einbruch eh keine Chance auf Erfolg und wenn man doch mal einen erwischt nach mühsamer Ermittlungstätigkeit kommt so ein blöder Anwalt daher und erzählt was von schwerer Kindheit und günstiger Sozialprognose und der de…. Richter lässt den Einbrecher laufen. Solche sind mir im wahren Leben mehrfach über den Weg gelaufen. Viele Illusionen ärmer als während der Ausbildung. Frustriert von einer Realität, die ihrem Selbstbild von Polizei nicht entspricht.
Nachtgedanken . Kripo ist noch was anderes als die Jungs von der Fastnachtstruppe.