HIer kann zu den Seiten 001 - 085 geschrieben werden.

"In uns der Ozean" - Seiten 001 - 085
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Ich bin noch nicht durch den ersten Abschnitt durch muss aber schon mal bemerken, dass mich die Liebe zum Meer sehr anspricht - da ich sie teile - und sowohl diese Beschreibungen als auch die von der Liebe zur Biologie gefällt mir sehr.
Was mir gar nicht gefällt, wie über Frauen im Zusammenhang mit Wissenschaft gedacht wird. Diesen männliche Bild auf die Frau und ihre wissenschaftliche Intelligenz, das ist wirklich altertümlich und ich bin froh, dass das heute nicht mehr so ist. Z.B. studieren mehr Frauen als Männer Biologie. (Sowohl mein Sohn als auch die Frau von Sohn zwei haben das studiert. Also auch hier Ambivalenz bei mir.
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Auch von mir kommt schon Mal eine kleine Zwischenmeldung.
Ich habe gestern Abend mit dem Hörbuch begonnen und bin richtiggehend versunken und auch verliebt in die Geschichte. Die Sprecherin Elke Schützhold ist perfekt für dieses Buch. Ich habe ständig das Gefühl, dass mir Rachel selbst ihre Geschichte erzählt.
Ich bin noch nicht durch den ersten Abschnitt durch muss aber schon mal bemerken, dass mich die Liebe zum Meer sehr anspricht - da ich sie teile - und sowohl diese Beschreibungen als auch die von der Liebe zur Biologie gefällt mir sehr.
Die Liebe zur Natur und die Sehnsucht nach dem Meer sind einfach wunderschön und sehr einfühlsam beschrieben.
Und ich liebe Marys Aussage:Zitat"Wir Menschen tragen das Salz des Meeres noch immer in uns, in unserem Blut, unserem Schweiß und unseren Tränen."
So viele Menschen, die immer aus den Augen verlieren, dass wir ein Teil der Natur sind. Rachel hat das durch und durch gespürt und auch so gelebt.
Was mir gar nicht gefällt, wie über Frauen im Zusammenhang mit Wissenschaft gedacht wird. Diesen männliche Bild auf die Frau und ihre wissenschaftliche Intelligenz, das ist wirklich altertümlich und ich bin froh, dass das heute nicht mehr so ist. Z.B. studieren mehr Frauen als Männer Biologie. (Sowohl mein Sohn als auch die Frau von Sohn zwei haben das studiert. Also auch hier Ambivalenz bei mir.
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Die damaligen Ansichten sind wirklich bitter, gerade für so starke Frauen wie Rachel und Mary. Und so lange ist das noch gar nicht her. Das war die Generation meiner Oma und es ist dann doch erstaunlich, wie sehr sich die Welt - zum Glück für uns - inzwischen verändert hat.
Da ich nicht sicher bin, wie früh diese "Sache" im Buch kommt (also schon im ersten Abschnitt), setze ich hier vorsichtshalber einen Spoiler:
Die Situation mit Trevor, der Rachels Entdeckung als seine auszugeben versuchte, kam nicht unbedingt überraschend. Dennoch fand ich diese Szenen richtig spannend.