HIer kann zu den Seiten 092 - 180 (Kapitel 16 - 26) geschrieben werden.
'Die Liebe an miesen Tagen' - Seiten 092 - 180
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Ich bin fertig mit dem 2. Abschnitt.
Ich finde hier alles sehr oberflächlich dargestellt, was dafür aber mit sehr farbenfrohen Worten erzählt wird.
Wenn das im Hinblick auf die Beziehung der beiden so gewollt ist, ist das in Ordnung.
In Bezug auf die Demenzerkrankung der Mutter, stört mich dieser "Larifari-Umgang" sehr. Das hat allerdings durch die Alzheimererkrankung meiner mittlerweile daran verstorbenen Schwiegermutter sehr persönliche Gründe und das sieht sich nicht jeder so.
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Saiya sicher bewirkt persönliche Betroffenheit noch eine andere Sichtweise.
Und ich finde auch, dass der Grundton der Schilderung eher leicht ist. Allerdings wird in der Szene bei der Polizei schon deutlich, dass auch Clara die Sache ernst nimmt.
Sie ist allerdings in einer schwierigen Situation, da ja auch der Vater mit staatlichen Behörden nicht zusammenarbeiten wird.
Allerdings beneide ich sie um die gute Beziehung zu ihrem Bruder.
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Ich bin noch nicht durch den Abschnitt, aber ich Elias hat sichnnun endlich von Vera getrennt, hatte endlich den Impuls ehrlich zu sein und Konsequenzen zu ziehen. Ich bezweifle, dass er das getan hätte, wenn die Begegnung mit Clara ihn nicht in den Zugzwang gebracht hätte. Vera tut mir Leid, denn ich denke, dass sie ihn liebt. Scheinbar waren sie schon mehrfach getrennt, was ich nicht erwartet hätte.
Mal schauen, wie es sich weiter entwickelt.
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Ich bin fertig mit dem 2. Abschnitt.
Ich finde hier alles sehr oberflächlich dargestellt, was dafür aber mit sehr farbenfrohen Worten erzählt wird.
Wenn das im Hinblick auf die Beziehung der beiden so gewollt ist, ist das in Ordnung.
In Bezug auf die Demenzerkrankung der Mutter, stört mich dieser "Larifari-Umgang" sehr. Das hat allerdings durch die Alzheimererkrankung meiner mittlerweile daran verstorbenen Schwiegermutter sehr persönliche Gründe und das sieht sich nicht jeder so.
Wo machst du speziell den "Larifari-Umgang" fest? Am lockeren Ton von Clara und ihrem Bruder? Oder kommt da etwas, was ich noch nicht gelesen habe? Bin im Kapitel 19.
Wenn ich dich das fragen darf. Ich meine es aufs Buch bezogen.

Edit: Ich denke, ich weiß jetzt, was du meinst. Ich hab da gerade einen echt schlimmen Satz gelesen, von wegen dass beider Mutter vielleicht nur dement sei, wsie ihre Kinder vergessen wolle...Jan sagt das im Scherz zu Clara - Das ist nicht witzig!
Warum dichtet ein Autor seiner Figur so einen Satz an?
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Es spricht für Elias, dass er die Konsequenzen zieht und seine Beziehung zu Vera beendet, bevor er intimer mit Clara wird.
Als traurig empfinde ich, dass das Geplänkel mit Clara – noch bevor sie sich ernsthaft miteinander einlassen – mehr Nähe zeigt als er es je mit Vera zuließ. Vera ist eine kluge Frau, die sofort erkennt, dass die Trennung mit Clara zu tun hat. Und doch nicht so klug, wie es scheint, was mir der kurze Dialog „Ich gehe jetzt“ - „Du kommst sowieso wieder. So ist es immer gewesen“ zeigt. Sie tut mir an dieser Stelle leid, ich dachte mir hier: Du hast etwas Besseres verdient. Einen Mann, der sich wirklich auf Dich einläßt.
Zu Beginn des Abschnitts tätigt Elias ein paar Aussagen, die einfach zu ihm passen:
„Habe ich nicht gerade gesagt, dass ich klare Ansagen brauche?“ Tja, die werden aber auch nichts nützen, wenn Elias das nicht will.
Und kurz danach: „Das war von Anfang an der Plan. Du fährst, ich bin der Ballast!“. Hier dachte ich mir: das läßt sich auch wunderbar auf seine bisherigen Beziehungen übertragen.
Auf den ersten Blick scheinen die familiären Beziehungen „gesund“ zu sein, aber ich finde den Umgang mit Mutters Demenz erschreckend naiv: die Kinder verlassen sich darauf, dass der Vater – der auch schon mit Einschränkungen zu kämpfen hat – das schon wuppt und springen nur dann herbei, wenn die Mutter mal wieder auf „Wanderschaft“ geht. Dass sie es dabei auch nach wie vor schafft, sich die Autoschlüssel anzueignen, ist brandgefährlich. Ich kann auch nicht verstehen, warum sich der Vater so vehement gegen einen Pflegegrad für die Mutter wehrt und Angst vor Entmündigung und Hausverkauf hat. Ich habe das vage Gefühl, auch wenn dies nicht explizit genannt ist, dass er – vermutlich ebenfalls altersbedingt – viel Blödsinn hört und glaubt. Aufschlußreich der Termin mit Dr. Hentschel, der ihnen ganz klar sagt, wie stark die Demenz ihrer Mutter wirklich ist. Schöndenken nützt nun nichts mehr, die Familie muss nun nach Lösungen suchen, wenn man ehrlich ist: für beide Elternteile.
Elias: „immer war alles halb Spiel und halb Wirklichkeit“ … und dennoch habe ich selbst jetzt, wo es den Anschein hat, er würde sich in Clara verlieben und sich ernsthaft auf sie einlassen wollen, das Gefühl, er schauspielert. Seine ganze Art wirkt auf mich stets, als würde er sich „in seiner Rolle befinden“
Sehr tragisch finde ich Claras Geschichte, dass ihre Beziehung mit Paul – zumindest für sie – fast vorbei war, doch dann kam die Diagnose. Als er ihr den Antrag macht, lehnt sie ab. Und als sie dann – mehr durch Zufall – erfährt, dass er sterben wird, macht sie ihm den Antrag.
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, dass die Ärzte ihm nicht sagten, dass er die Krankheit nicht überleben wird. Ich weiß auch nicht, ob es gut war, dass sie ihm das sagte. Ich finde aber schon, eigentlich sollte einem in dieser Situation reiner Wein eingeschenkt werden, damit man seine Angelegenheiten ordnen und vielleicht noch seine innere Bucket List abarbeiten kann, solange es eben noch geht. Und ich weiß noch viel weniger, ob ich es gut finde, dass sie ihn in dieser Situation geheiratet hat.
Ich verstehe, dass Clara diese Geschichte bislang noch niemand erzählt hat. Sie ist sehr belastend und ihre eigene Rolle darin schwierig. Auf der einen Seite hat sie Paul geheiratet, obwohl sie ihn gar nicht mehr liebte. Auf der anderen blieb sie bis zum Schluß bei ihm.
Clara und Elias kommen sich näher, aber irgendwie überzeugt mich diese Liebesgeschichte noch nicht.

Man muß in den Umgang mit der Demenz auch erst reinwachsen. Ich denke aber, die Familie hat sich bisher einfach nur immer durchgewurstelt und die Augen davor verschlossen, wie schlimm es wirklich zuhause bei den Eltern ist. Der Vater scheint ja auch nicht mehr allzulange in der Lage zu sein, das irgendwie aufzufangen und die beiden zu versorgen.
Ich habe bei Clara zwar einerseits schon das Gefühl, dass sie die Situation ernst nimmt, andererseits aber nicht ernst genug bzw. sie unterschätzt die Lage. Sowas kann aber auch ein Zeichen für Unsicherheit sein – man würde gerne was tun, den Vater dabei aber nicht übergehen. Der aber wiederum anscheinend selbst jetzt schon oder zumindest bald Unterstützung braucht.
Die gute und vor allem auch sehr vertraute Beziehung zum Bruder ist mir auch positiv aufgefallen.
Der von Dir genannte Satz ist mir auch aufgestoßen. Wir haben zwar auch ab und an Witze gerissen über (medikamentenbedingte) Demenzerscheinungen bei meinem Opa – aber immer nur solche, über die er selbst am lautesten gelacht hätte. Manchmal hilft wirklich nur noch Galgenhumor.
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Saiya sicher bewirkt persönliche Betroffenheit noch eine andere Sichtweise.
Und ich finde auch, dass der Grundton der Schilderung eher leicht ist. Allerdings wird in der Szene bei der Polizei schon deutlich, dass auch Clara die Sache ernst nimmt.
Sie ist allerdings in einer schwierigen Situation, da ja auch der Vater mit staatlichen Behörden nicht zusammenarbeiten wird.
Allerdings beneide ich sie um die gute Beziehung zu ihrem Bruder.
Deshalb schrieb ich ja, dass ich das aus sehr persönlichen Gründen so sehe. Mir ist klar, dass andere hier das nicht so wahrnehmen.
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Clare unter anderen Umständen fände ich den Satz auch schlimm. Nur geht jeder mit der Demenzerkrankung von nahen Angehörigen anders um.
Hin und wieder muss man sich mit Galgenhumor helfen. Das ging mir selbst bei meinem schwer dementen Vater auch öfter so.
ICH finde den Satz nicht witzig.
Galgenhumor ist manchmal die letzt mögliche Reaktion, lässt Dampf ab, und ich hatte ihn mit Sicherheit auch schon, so viele demenziell Erkrankte ich schon betreut habe. Privat bin ich dankbar, dass da dieser Kelch an uns vorbeigegangen ist. Die Grenze zwischen dem "Dampf ablassen" und dem Drüber ist mit Sicherheit für Jede und Jeden anders.
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Ich weiß gar nicht, ob Claras Vater an einer Demenz leidet. Für mich klingt das eher nach einer Art Verfolgungswahn.
Ist aber im Grunde ganz egal - tatsächlich müssten sie für beide eine Betreuung beantragen und das bedeutet, vorher für beide eine entsprechende fachärztliche Begutachtung, gegen die sich der Vater mit Händen und Füßen wehren würde.
Ich weiß selbst, wie schwierig das ist und kann gut verstehen, dass die Geschwister da nicht ranwollen.
Ich weiß nicht, was ich davonhalten soll, dass die Ärzte ihm nicht sagten, dass er die Krankheitnicht überleben wird. Ich weiß auch nicht, ob es gut war, dass sieihm das sagte. Ich finde aber schon, eigentlich sollte einem in dieserSituation reiner Wein eingeschenkt werden, damit man seineAngelegenheiten ordnen und vielleicht noch seine innere Bucket Listabarbeiten kann, solange es eben noch geht. Und ich weiß noch vielweniger, ob ich es gut finde, dass sie ihn in dieser Situation geheiratet hat.
Menschen haben ein Recht darauf, die Wahrheit über ihren Zustand zu erfahren. Jemanden zu operieren, obwohl es keine Aussicht auf Erfolg hat - das geht gar nicht.
Ich finde es auf jeden Fall gut, dass Clara bis zum Ende bei Paul geblieben ist. Einen langjährigen Partner in einer so schlimmen Situation zu verlassen, finde ich nicht richtig.
Es sei denn, die Partnerschaft war vorher schon wegen Gewalt oder ähnlichem unhaltbar.
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Ehrlich gesagt kann ich kaum glauben, dass dieses Buch Ewald Arenz geschrieben hat. Die unheimlich platten Dialoge sind kaum erträglich zu lesen. Zum Beispiel:
Zitat"(...) Arm. Arbeitslos. Mein Gesicht, mein Körper ist mein gesamtes Kapital. Mein Arbeitsmittel. Mein Werkzeug."
"A propos Werkzeug", sagte sie, "werden wir heute Sex haben?"
(S. 152)
Da könnte ich schreiend davon laufen... Oder ich habe den Witz nicht verstanden.
Überhaupt gehen mir die ach so lockeren und schlagfertigen Dialoge zwischen Clara und Elias und Clara und ihrem Bruder total auf die Nerven. Ich finde das peinlich und nicht lustig.
Ich habe auch beim ersten Lesen verstanden, dass es im April schneit. Es wurde so oft erwähnt, beim 5. Mal Wintertag im Frühling" habe ich aufgehört zu zählen.
Und wenn noch irgendetwas "nett" oder "hübsch" ist schlage ich in irgendein Gesicht voller herber Schönheit. Aaaaaaah!
Sorry, für meinen Ausbruch, aber ich bin echt enttäuscht von der Oberflächlichkeit dieses Buches.
Jetzt lese ich erstmal eure Kommentare.
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Auf den ersten Blick scheinen diefamiliären Beziehungen „gesund“ zu sein, aber ich finde denUmgang mit Mutters Demenz erschreckend naiv: die Kinder verlassensich darauf, dass der Vater – der auch schon mit Einschränkungenzu kämpfen hat – das schon wuppt und springen nur dann herbei,wenn die Mutter mal wieder auf „Wanderschaft“ geht. Dass sie es dabei auch nach wie vor schafft, sich die Autoschlüssel anzueignen,ist brandgefährlich. Ich kann auch nicht verstehen, warum sich derVater so vehement gegen einen Pflegegrad für die Mutter wehrt undAngst vor Entmündigung und Hausverkauf hat. Ich habe das vageGefühl, auch wenn dies nicht explizit genannt ist, dass er – vermutlich ebenfalls altersbedingt – viel Blödsinn hört undglaubt. Aufschlußreich der Termin mit Dr. Hentschel, der ihnen ganzklar sagt, wie stark die Demenz ihrer Mutter wirklich ist.Schöndenken nützt nun nichts mehr, die Familie muss nun nachLösungen suchen, wenn man ehrlich ist: für beide Elternteile.
Im ersten Abschnitt fand ich das noch okay, weil man ja erst einmal die Familie und das Setting etwas kennenlernen muss. Aber im 2. Abschnitt ging das für mich auch überhaupt nicht mehr. Ich stimme die zu und finde, dass Arenz das Thema zu locker und oberflächlich behandelt. Ich kann verstehen, dass er vielleicht zeigen wollte, dass Menschen zwischen 40 und 50 nicht mehr so ein unbeschriebenes Blatt sind wie mit 20. Beide bringen "Ballast" mit in die Beziehung. Er eine jugendliche Tochter, sie eine demente Mutter und einen Vater, um den sich auch jemand kümmern muss. Dann die Sorge um den Job und ob sie einen neuen findet. Das finde ich prinzipiell auch gut, aber nicht gut umgesetzt.
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Ich verstehe, dass Clara dieseGeschichte bislang noch niemand erzählt hat. Sie ist sehr belastendund ihre eigene Rolle darin schwierig. Auf der einen Seite hat siePaul geheiratet, obwohl sie ihn gar nicht mehr liebte. Auf deranderen blieb sie bis zum Schluß bei ihm.
Das verstehe ich überhaupt nicht. Sie scheint ein sehr gutes Verhältnis zu ihrem Bruder zu haben, der ja auch zusätzlich noch Arzt ist. Mit ihm hätte sie darüber sprechen können, und Jan hätte vielleicht auch aus der Sicht eines Arztes mit ihr darüber sprechen können. Ich finde das unglaubwürdig und passt nicht zu der Figur Clara.
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Das verstehe ich überhaupt nicht. Sie scheint ein sehr gutes Verhältnis zu ihrem Bruder zu haben, der ja auch zusätzlich noch Arzt ist. Mit ihm hätte sie darüber sprechen können, und Jan hätte vielleicht auch aus der Sicht eines Arztes mit ihr darüber sprechen können. Ich finde das unglaubwürdig und passt nicht zu der Figur Clara.
Das sehe ich ganz genauso.
Es dient einfach nur zur Darstellung, wie innig und tief diese neue Liebe ist, wie groß das Vertrauen. So viel größer als zu dem Menschen, der ihr näher ist, als alle anderen, ihrem Bruder.
Ich finde das so unnötig. Ich hatte es auch so verstanden.
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Menschen haben ein Recht darauf, die Wahrheit über ihren Zustand zu erfahren. Jemanden zu operieren, obwohl es keine Aussicht auf Erfolg hat - das geht gar nicht.
Ich finde es auf jeden Fall gut, dass Clara bis zum Ende bei Paul geblieben ist. Einen langjährigen Partner in einer so schlimmen Situation zu verlassen, finde ich nicht richtig.
Es sei denn, die Partnerschaft war vorher schon wegen Gewalt oder ähnlichem unhaltbar.
Es gibt vielleicht den einen oder anderen, der es lieber nicht wissen möchte. Die dürften aber ganz eindeutig in der Unterzahl sein.
Was die OP angeht, hatte ich eher das Gefühl, es wäre der Klassiker von "Aufmachen, sehen dass nix mehr geht, zumachen" gewesen.
Ich finde es auch nicht richtig, den langjährigen Partner in so einer Situation zu verlassen (außer, es ist emotional gar nicht mehr zu vertreten, dann ist es auch dem anderen gegenüber nicht mehr fair). Ihn dann aber noch zu heiraten, obwohl man die Beziehung innerlich eigentlich schon beendet hat, ist dann aber doch noch mal eine andere Sache, die außer der emotionalen Komponente ja auch noch rechtliche Seiten hat.
Spannend finde ich eure Kommentare zur Schreibe. Ich kann das ja nicht beurteilen, es ist mein erstes Buch von Arenz.
Kann die monierte Oberflächlichkeit vielleicht auch ein bewußt eingesetztes Stilmittel sein, um Elias zu typisieren?

Allerdings muss ich sagen, dass ich, was Clara angeht, das Gefühl habe, "sie läßt sich auf Elias' Niveau herab". Zuerst erschien sie mir als eine souveräne Frau (ich kann das jetzt nicht besser "greifen"). Doch im Zusammensein mit Elias, gerade auch in den von euch monierten Dialogen, erscheint sie mir als gewollt-locker, so als müsste oder wollte sie sich in ihrem Verhalten Elias anpassen. Hm... als würde sie jetzt eine Rolle spielen. Mal sehen, ob sichdas Gefühl weiter verfestigt.
Bei Claras Vater habe ich auch das Gefühl, er wäre unter die Schwurbler gegangen. Dabei ist er ja ein gebildeter Mann - vielleicht ist er eben auch durch sein Alter leichter von Verschwörungen zu beeinflussen.

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Und wenn noch irgendetwas "nett" oder "hübsch" ist schlage ich in irgendein Gesicht voller herber Schönheit. Aaaaaaah!



Herrlich!
Mir deucht, dieses Buch wird nicht dein Lieblings-Arenz.

Welches hat Dir denn bisher eigentlich am besten gefallen von denen, die Du schon kennst?