Hier kann zu den Seiten 170 – Ende (Kapitel 20 – Ende) geschrieben werden.
'Advent im Grandhotel' - Seiten 170 - Ende
-
-
Somit hat Ernestine den Fall mal wieder gelöst und es kommt zu einem vorweihnachtlichen Ende.
Der Krimi hat mir sehr gut gefallen und die Weihnachtsstimmung hat die Autorin sehr gut rüber gebracht, finde ich.
Und da sieht man mal, dass ein Krimi ohne Blutvergießen und Action auch spannend und unterhaltsam sein kann.
Süß fand ich ja noch Rosa mit ihrer Angst, das Baby könnte ihr was wegessen.
-
Ich habe es heute morgen zu Ende gelesen. Für mich war es auch auf jeden Fall ein totaler Wohlfühlkrimi und ich fand es sehr entspannend, dass es tatsächlich keinen Mord gab. Wie Ernestine in Wien zu dem Schlüsseldienst läuft hat total winterliche Stimmung herübergebracht. Schön fand ich auch, dass sie noch in der Weihnachtszeit mit dem Zug zurückgefahren sind. Gespannt bin ich, ob wir in Zukunft noch was von Fanny hören werden.......es klingt ja auf jeden Fall so als ob, wo sie jetzt in Wien ist.
Die Lösung dieses Mal weniger "verwickelt" als in den "normalen Bänden". Hat auf jeden Fall alles gepasst
. Stimmung + Story. -
Wie ich mir das schon dachte, beschäftigt Ernestine das Schicksal von Stella und Berta zu sehr, um es auf sich beruhen zu lassen. Ich war ja schon sehr gespannt, welch „wunderbare Idee“ Ernestine während des Spaziergangs mit Minna und – zu ihrem Leidwesen – der ewig plappernden Frau Kruger hat. Aber ihr Plan, erst mit der teuren Brosche zu prahlen, um damit Popow zum Diebstahl verleiten oder sie ihm gar zuzustecken, ist dreist … und gelingt.


Frau Kruger erweist sich dabei als Frau, die es faustdick hinter den Ohren hat. Fand ich sie über das Buch hinweg eher unsympathisch (wegen der Kutschszene vom Anfang), kann sie nun bei mir punkten. Aber sie ist halt auch eine Mutter, deren Töchter ebenfalls von so einem Mißbrauch bedroht sein könnte. Karl Kruger erstellt keine Anzeige, wenn Popow im Gegenzug künftig dem Theater fernbleibt.
Ich denke auch, dass Frau Hofmeister wirklich nur zuviel Alkohol im Punsch hatte und nichts weiter dahinter steckte – allerdings kam dies natürlich ihrer Absicht, dem Südbahnhotel zu schaden, sehr zupass.
Die Vorstellung von Anton und Ernestine beim Rodeln fand ich herzallerliebst.

Die Auflösung fand ich passend für einen Weihnachtskrimi. Es ist ja letztlich keinem ein wirklicher Schaden entstanden: es ist natürlich Zufall, dass ausgerechnet die Rechnung für den Schlüsseldienst in Herrn Grottenbachs Sakko auftaucht, aber die Geschichte dazu finde ich schlüssig erzählt.
Durch seine Beinprothese ist er natürlich auch jemand, an den man sich nach Monaten noch erinnern kann und wie ich ja bereits im ersten Abschnitt erwähnte: es ist sicher wichtig zu wissen, dass Grottenbach sich davon schleicht. Wann sein Bild wohl wieder auftaucht? Und ob sein Plan, ihn und das Bild dadurch bekannter zu machen, analog zur Mona Lisa, aufgeht?
Ich bin gespannt, ob Fanny in einem der nächsten Romane als Randfigur noch mal auftaucht.

Ein wirklich schöner Weihnachtskrimi, der eine wunderbar warme und heimelige Stimmung verbreitet und wirklich sehr cosy ist. Ich habe ihn sehr, sehr gerne gelesen. Das einzige, was ich kritisieren kann: es ist sehr schade, dass er so schnell durchgeschmökert war.

-
Auch ich habe das Buch zwischenzeitlich beendet und mein Ebook hochzufrieden zugeklappt.
Dieser adventliche und ohne einen Todesfall auskommende Band konnte mich total überzeugen.
Ernestine gibt wieder alles und kann Popow "zu Fall bringen".
Diese gerechte Strafe ist besonders bei einem Weihnachtskrimi wirklich wichtig, finde ich.
Und auch für die begnadete Bäckerin Fanny gibt es Hoffnung.
Das private Drumherum war wieder sehr schön und hat die Geschichte hervorragend ergänzt.
Jetzt bleib nur noch zu hoffen, dass Beate Maly noch viele Ideen für weitere Bücher mit Ernestine und Anton hat.
-
also eins merkt man auf jeden Fall, die Autorin kennt ihre Leserinnen. Der Wunsch, dass die Nebenfigur Fanny, eine positive Entwicklung nehmen kann, wurde berücksichtigt. Mal sehen, ob sie wirklich noch in Folgebänden wieder auftaucht.
-
Scheinbar habe ich hier gar nichts mehr geschrieben. Dabei habe ich das Buch natürlich schon längst beendet. Es hat sich ja auch weggelesen wie nix.
Die Stimmung hat mir wieder sehr gut gefallen. Und dass es mal ein unblutiger Krimi war, fand ich auch schön. Auch mit der Auflösung bin ich zufrieden. Nun freue ich mich schon auf den nächsten Band mit Ernestine und Anton.
-
Auch ich bin schon länger durch mit dem Hörbuch - nur das Leben ist mir dazwischen gekommen und hat mich davon abgehalten, hier reinzuschreiben.
Aber ich möchte unbedingt nochmal betonen - auch wenn es eine Wiederholung ist
- wie gut mir das (Hör-)buch gefallen hat.
Die Atmosphäre, die Spannung - auch mit ernsteren Themen gespickt - war für mich perfekt umgesetzt. Es hat mir viel Spaß gemacht, das Buch zu hören und ich finde es auch ganz gut und schon irgendwie originell, dass dieser Krimi ohne Mordopfer auskommt. Es ist dadurch nicht weniger spannend... 
Ich glaube, ich muss mir noch mehr Hörbücher von Beate Maly, gelesen von Hans Jürgen Stockerl gönnen. Jedenfalls freue ich mich bei nächster Gelegenheit auf ein "Wiederhören" mit Ernestine und Anton - zwei Figuren, die man einfach gern haben muss. Und Minna natürlich auch...
![:-]](https://www.buechereule.de/images/smilies/pleased.gif)