Autobiografie

  • Hallo,


    mich interessiert Eure Meinung zu folgendem Thema:


    Hat eine Autobiografie nur dann Chancen auf breites Interesse bei den Lesern, wenn sie


    a. ein höchst brisantes, meist negativ besetztes Problemthema aufgreift, das sich auch in Boulevardblättern gut "verkaufen" ließe (dies stellt keine Kritik an nachfolgend genannten Buchbeispielen dar!), oder


    b. von einem berühmten Autor stammt, dessen Lebensgeschichte allein wegen seines Bekanntheitsgrades schon viele Menschen interessiert (Beispiele: Reich-Ranicki, Fischer, LaFontaine...)?


    Beispiele zu Punkt a. wären:


    Das Tagebuch der Anne Frank (Thema: Verfolgung in der Nazizeit)
    Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Thema: Drogen)
    Wüstenblume (Thema u.a.: Beschneidungsproblematik in Teilen Afrikas)
    Nicht ohne meine Tochter (Thema: Problematik von Ehen zwischen Partnern aus völlig unterschiedlichen Kulturen)


    Welche Chancen würdet Ihr einer Autobiografie einer bis dato völlig unbekannten Autorin einräumen, die aus persönlicher Erfahrung über ihre Schwärmerei für einen Star schreibt, ein Jahr ihres Lebens herausgreift, in dem - vor allem seelisch - viel passiert ist, das auch spannend zu lesen sein müsste?


    Diese Fanschwärmerei ist eine sehr weit verbreitete Angelegenheit, kann sehr drastische Ausmaße annehmen und wäre mal ein überwiegend positives Thema für ein autobiografisches Buch, in dem sich bestimmt sehr viele Menschen wieder finden würden.


    Natürlich müsste man das Geschehen über den rein privaten Bereich ins Allgemeingültige heben und die Geschichte auch psychologisch ein wenig aufarbeiten, um nicht ein reines "Tagebuch" zu veröffentlichen. Sozusagen ein Phänomen anhand eines Einzelfalles beleuchten, und das in spannender, informativer und witziger Art und Weise.


    Bin schon gespannt was Ihr dazu sagt. Nebenbei bemerkt: Ich werde dieses Buch auf jeden Fall schreiben, ganz egal, wie die Verkaufschancen eingeschätzt werden. ;-)


    LG, serce

    Lass Dir keine Grenzen setzen in Deiner Liebe, nicht Maß, nicht Art, nicht Dauer.
    Friedrich Schleiermacher

  • Hm... kommt vermutlich drauf an, von wem diese Autorin Fan ist... weitere Fans würden dieses Buch vermutlich kaufen...


    Ich nicht...


    wobei ich nicht ganz verstanden habe, ob du nun eine Biographie zu einer bestimmten prominenten Person meinst, von einem Fan geschrieben, oder ob du eine Autobiographie eines Fans meinst.


    Beides wäre für mich ziemlich uninteressant.
    Ersteres wäre aufgrund der Fanschwärmerei vermutlich ziemlich subjektiv und unkritisch.
    Zweiteres wäre für mich persönlich schrecklich langweilige Teenagerliteratur.

  • Zitat

    Original von Babyjane
    Hm... kommt vermutlich drauf an, von wem diese Autorin Fan ist... weitere Fans würden dieses Buch vermutlich kaufen...


    Huhu Babyjane,


    dass in Fankreisen Interesse dafür besteht ist schon mal sicher. :-)


    Zitat

    Ich nicht...


    wobei ich nicht ganz verstanden habe, ob du nun eine Biographie zu einer bestimmten prominenten Person meinst, von einem Fan geschrieben, oder ob du eine Autobiographie eines Fans meinst.


    Keine Star-Biografie, sondern eine Autobiografie über mich, etwa den Zeitraum eines Jahres umfassend, in der allerdings der Star natürlich auch eine gewichtige Rolle spielt.


    Zitat

    Beides wäre für mich ziemlich uninteressant.
    Ersteres wäre aufgrund der Fanschwärmerei vermutlich ziemlich subjektiv und unkritisch.


    Einige Erzählbereiche des Buches wären tatsächlich ziemlich subjektiv, was bei dieser Art Buch auch so sein muss. Fanschwärmerei ist nun mal eine sehr subjektive Sache. Was nicht heißen soll, dass es nicht bereits einen gewissen Abstand zu der ganzen Geschichte gibt, der es mir erlauben würde, darüber auch kritisch zu reflektieren.


    Ein biografisches Werk über Fanschwärmerei muss in Teilen subjektiv sein, um die angenehme "Verrücktheit", die Menschen in dieser Situation erfassen kann, authentisch rüber zu bringen.
    Das Thema objektiv zu beleuchten wäre Aufgabe einer wissenschaftlichen psychologischen Abhandlung darüber.


    By the way, auch wenn es sich um eine Biografie über den Künstler selbst handeln würde wäre sie - für mich jedenfalls - viel interessanter zu lesen, wenn sie mit einer großen Portion Feuer, Leidenschaft und aus einem ganz persönlichen Blickwinkel verfasst wäre, als nur ganz objektiv und sachlich einfach die Fakten und Geschehnisse des Künstlerlebens aneinander zu reihen.


    Zitat

    Zweiteres wäre für mich persönlich schrecklich langweilige Teenagerliteratur.


    Fanschwärmerei ist zwar hauptsächlich, aber beileibe nicht nur eine Angelegenheit von Teenagern. ;-) Ich schätze den Anteil erwachsener Fans, die mehr als im üblichen Ausmaß von einem Star schwärmen, auf immerhin etwa 20 % ein (wenn wir jetzt die Schlagerbranche und den klassischen Sektor dazu nehmen).


    Es gibt eine ungefähr 60jährige, verheiratete Frau, die Jose Carreras zu jedem Konzert folgt, und sei es am anderen Ende der Welt. Das nenne ich Leidenschaft. ;-)


    Ich selbst bin über 40 und werde kein langweiliges Teenager-Buch verfassen, das verspreche ich. *lach*


    Danke für Deine Meinung, sehr wertvoll für mich!


    LG, serce

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    Friedrich Schleiermacher

  • Hm... vielleicht fehlt mir einfach das Verständnis für "Fans" :lache


    Wie gesagt, ich denke, daß es dafür bestimmt einen Markt gibt, aber mich persönlich würde es nicht reizen...
    Trotzdem viel Spaß beim Schreiben. :knuddel1

  • Wenn, dann würde mich die Biographie des Stars interessieren - aber nicht die eines Fans. Und ein Jahr aus dem Leben eines Fans hört sich an wie: (M)ein Jahr mit Daniel Küblböck.


    Nix für ungut. Ist nur meine Meinung. Nicht hauen. ;-)

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Zitat

    Original von serce
    Welche Chancen würdet Ihr einer Autobiografie einer bis dato völlig unbekannten Autorin einräumen, die aus persönlicher Erfahrung über ihre Schwärmerei für einen Star schreibt, ein Jahr ihres Lebens herausgreift, in dem - vor allem seelisch - viel passiert ist, das auch spannend zu lesen sein müsste?


    Wenn ich mir so angucke, was alles für ein Mist zwischen zwei Buchdeckel gepresst veröffentlicht wird, dann sehe ich definitiv Chancen. Das Problem ist nur, dass Du entweder einen Agenten oder die Entscheider in den Publikumsverlagen von so einem Buch überzeugen musst - wenn Du damit auch Geld verdienen möchtest.


    Übrigens gibt es solche Projekte bereits im Fandom verschiedenster Stars und Sternchen. Wenn Du Dich mal im Netz auf diversen Fanseiten tummelst, dann findest Du da jede Menge solcher "Blog"-Geschichten, die durchaus dem was Du Dir da vorgenommen hast ähneln.


    Zitat


    Nebenbei bemerkt: Ich werde dieses Buch auf jeden Fall schreiben, ganz egal, wie die Verkaufschancen eingeschätzt werden.


    Nebenbei bemerkt: Wenn es Dir nur darauf ankommt Dein Buch gedruckt zu sehen, dann kannst Du ja immer noch auf BoD und DKZ-Verlage zurückgreifen. :-)


    Gruss,


    Doc

  • hi serce, erklär' kein Buch, sondern schreibe es. Würdest Du gerne ein Buch lesen, das mit einem mehr oder weniger langweiligen Familienfest zur Einweihung des neuen Hauses beginnt und dann über Generationen hinweg nichts anderes beschreibt, als den Abstieg einer Familie von Kaufleuten? Mit der Beschreibung wäre es wohl kaum der Reisser; trotzdem wurden die Buddenbrooks millionenfach gekauft und in was weiß ich ein paarunddreißig Sprachen übersetzt.
    Die Inhaltsangabe sagt im besten Falle nichts über ein Werk aus. Im schlechtesten Falle bedient sie - in ihrer korrumpierten Form als Klappentext - vermutete Vorurteile bei erhofften Lesern.
    Deshalb kann ich Dir nicht sagen, ob mich eine Fan-Autobiografie interessiert. Mich könnte sogar ein Roman über den Alltag der Pirzel-Fischer in Südkaukasien faszinieren - wenn er gut ist. Ein "gutes Buch" lehrt mich nichts über Inhalte, sondern immer nur etwas über mein eigenes Leben.
    Gruß, Columbo :wave

  • Wenn das Buch mit dem Charme und Witz in die Richtung von "Bridget Jones", "Wer ist eigentlich Paul?" und ähnlichen Romanen geschrieben ist, gebe ich ihm durchaus (s)eine Chance.


    In die Gegenrichtung als psychologisches, ernstes Werk vielleicht auch. Aber dann müsste man wohl soweit aufarbeiten, dass wenig von der "Biographie" bleibt.


    Aber am Ende bleibt doch folgenes:


    Ist der Erzählstil, die besondere Note des Autoren, ansprechend? Wird der Text zum Leben erweckt und fesselt?


    Ist der Autor in der Lage, ein Exposé zu verfassen, das Lust auf mehr macht?


    Hat der Autor das Selbstbewusstsein, die Überzeugung, die Fähigkeit, sein Buch an den Verlag zu bringen?



    JAss :keks

  • Zitat

    Original von Babyjane
    Hm... vielleicht fehlt mir einfach das Verständnis für "Fans" :lache


    Wie gesagt, ich denke, daß es dafür bestimmt einen Markt gibt, aber mich persönlich würde es nicht reizen...
    Trotzdem viel Spaß beim Schreiben. :knuddel1


    Danke, Babyjane, den hab ich - ich arbeite bereits an den Buch. :wave

    Lass Dir keine Grenzen setzen in Deiner Liebe, nicht Maß, nicht Art, nicht Dauer.
    Friedrich Schleiermacher

  • Zitat

    Original von Batcat
    Wenn, dann würde mich die Biographie des Stars interessieren - aber nicht die eines Fans. Und ein Jahr aus dem Leben eines Fans hört sich an wie: (M)ein Jahr mit Daniel Küblböck.


    Nix für ungut. Ist nur meine Meinung. Nicht hauen. ;-)


    Keine Angst, ich brauch meine Energie noch. ;-)


    Warum wählst Du für Dein Beispiel ausgerechnet Daniel? Nicht dass ich was gegen ihn hätte, aber es scheint mir doch so, dass Du nach einer Persönlichkeit gesucht hast, die bissl den in Deinen Augen leicht "lächerlichen" Aspekt eines solchen Buches herausstreicht.

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    Friedrich Schleiermacher

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    Friedrich Schleiermacher

  • Zitat

    Original von Lilli
    Wenns wegen dem war, würde ich es kaufen. :grin




    Huhu Lilli,


    ich auch. :-)
    Aber in meinem Buch geht's um einen anderen Künstler, der nicht minder interessant ist. ;-)

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    Friedrich Schleiermacher

  • Zitat

    Original von columbo
    hi serce, erklär' kein Buch, sondern schreibe es. Würdest Du gerne ein Buch lesen, das mit einem mehr oder weniger langweiligen Familienfest zur Einweihung des neuen Hauses beginnt und dann über Generationen hinweg nichts anderes beschreibt, als den Abstieg einer Familie von Kaufleuten? Mit der Beschreibung wäre es wohl kaum der Reisser; trotzdem wurden die Buddenbrooks millionenfach gekauft und in was weiß ich ein paarunddreißig Sprachen übersetzt.
    Die Inhaltsangabe sagt im besten Falle nichts über ein Werk aus. Im schlechtesten Falle bedient sie - in ihrer korrumpierten Form als Klappentext - vermutete Vorurteile bei erhofften Lesern.
    Deshalb kann ich Dir nicht sagen, ob mich eine Fan-Autobiografie interessiert. Mich könnte sogar ein Roman über den Alltag der Pirzel-Fischer in Südkaukasien faszinieren - wenn er gut ist. Ein "gutes Buch" lehrt mich nichts über Inhalte, sondern immer nur etwas über mein eigenes Leben.
    Gruß, Columbo :wave


    Huhu Columbo,


    es ist mir ein Rätsel, warum sich die "Buddenbrooks" millionenfach verkauft haben. Mich persönlich langweilt das Buch und ich habe es bis heute nicht fertig gelesen. *lach* Ich weiß, vielleicht etwas "ketzerisch", aber bei der Vorliebe für Bücher geht es immer nur um den persönlichen Geschmack - sei der "Schinken" auch noch so berühmt und von der Kritik in den Himmel gelobt.


    Auch wenn es schwierig ist, eine aussagekräftige Inhaltsangabe zu gestalten, so darf man sich doch daran versuchen. Und über ein Buch bereits während seiner Entstehung zu sprechen ist auch legitim - dazu ist doch so ein Forum u.a. da.


    Die rechtlichen/verkaufstechnischen Fragen habe ich angesprochen, weil ich selbst, als ich mein Buchprojekt das erste Mal erwähnte, SOFORT mit einer solchen konfrontiert worden bin, und zwar von wichtiger Seite. Zuvor ein wenig naiv, hat mir das gezeigt, dass ich auch diese Punkte vielleicht nicht vernachlässigen sollte, weil sich ev. Projektpartner offenbar selbst sehr intensiv darum kümmern.

    Lass Dir keine Grenzen setzen in Deiner Liebe, nicht Maß, nicht Art, nicht Dauer.
    Friedrich Schleiermacher



  • Huhu Jass,


    hej, fein - mit diesem Beitrag kann ich gut was anfangen, und er ist auch nicht so entmutigend wie manche anderen. Danke. :-)


    Zu Deinen drei Fragekomplexen am Schluß: Ja, ja und ja. *lach*


    ***


    Damit möchte ich mich auch schon aus diesem Forum verabschieden, in das ich mit Offenheit und großen Erwartungen gekommen bin, die leider in der Mehrzahl nicht erfüllt wurden.


    In einigen Antworten spüre ich die Tendenz, erst mal das Negative zu sehen und heraus zu picken, oder sogar negative Absichten zu vermuten, für die es keinen Anhaltspunkt gibt. Konstruktive (!) Kritik ist erfreulich und nützlich, aber sie sollte gewisse Anforderungen an einen höflichen Umgangston erfüllen (Stichwort "Mist zwischen Buchdeckeln") und auch ergänzt werden durch einen hilfsbereiten und liebevollen Umgang miteinander und besonders mit Neulingen. Denn nur so entsteht meiner Meinung nach ein Klima, in dem Kreativität wachsen und gedeihen kann. Zumindest meine Kreativität gedeiht besser, wenn sie mit Liebe gedüngt wird, und ich denke, da bin ich von den meisten anderen Menschen nicht so verschieden.


    Ich bin zuversichtlich, ein solches Forum zu finden. :-)
    Für alle konstruktiven und zumindest halbwegs fröhlichen und liebevollen Antworten bedanke ich mich.


    :wave


    serce

    Lass Dir keine Grenzen setzen in Deiner Liebe, nicht Maß, nicht Art, nicht Dauer.
    Friedrich Schleiermacher

  • Zitat

    Original von columbo
    Die Inhaltsangabe sagt im besten Falle nichts über ein Werk aus.


    Jepp. :-) serce, nach deiner Inhaltsangabe zu schließen würde ich vielleicht die Finger von dem Buch lassen, aber letztlich entscheidet sich das für mich eben nicht nach dem Inhalt, sondern nach der Umsetzung der Idee. Jede großartige Idee kann zu einem laaaangweiligen oder grottigen Buch führen, und jede eigentlich unspektakuläre oder sogar in den Augen einer Leute öde Idee kann am Ende Millionen von Menschen unterhalten. Also nix wie weiter schreiben. Viel Spaß ...


    Zusatz:
    Nach meiner Erfahrung ist das hier ein sehr heterogenes und lebendiges Forum, in dem der Mensch viel lernen kann. Manchmal wirds etwas ungemütlich, aber das ist im realen Leben auch so und stellt ebenfalls ein Lernfeld dar. ;-) Wie auch immer, glaub mir, serce, es gibt viel unerfreulichere Foren (aber vielleicht weißt du das *g*) - und andererseits, alle besonders netten und kuscheligen Foren, die ich kennen gelernt habe, sind dann irgendwann im Riesenstreit auseinandergekracht. Ich glaube, ein bisschen Zoff gehört einfach dazu.

    "Wer das Nichtstun wie die Arbeit scheut, der findet schnell zum Buch." (Peter Brückner)

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  • Zitat

    Original von serce
    In einigen Antworten spüre ich die Tendenz...


    Kritik ist erfreulich und nützlich, aber sie sollte gewisse Anforderungen an einen höflichen Umgangston erfüllen (Stichwort "Mist zwischen Buchdeckeln") und auch ergänzt werden durch einen hilfsbereiten und liebevollen Umgang miteinander und besonders mit Neulingen.



    Ja, ich spüre auch Tendenzen. Manchmal ganz arg.


    Da der "Mist zwischen Buchdeckeln" ja ein Zitat aus meinem Posting ist, tendiere ich dazu darauf kurz und tendenziös zu antworten.
    Wenn Du Dich von so etwas bereits persönlich angegriffen, betroffen fühlst, dann bist Du anscheinend noch lange nicht soweit Dich ernsthaft mit dem Versuch einer Veröffentlichung oder gar erst mit dem Schreiben selbst zu befassen.
    Meine Antwort auf Deine Anfrage hier war überhaupt nicht gegen Dich persönlich (wie auch?) gerichtet, sondern nur meine Sicht der Dinge, wie es um Veröffentlichungschancen für derartige Projekte steht. Neuling hin oder her, wenn Du einen liebevollen Umgang möchtest, dann bist Du wohl beim Gruppenkuscheln in diversen Fanforen oder im Familienkreis besser aufgehoben. Wenn Du auch ehrliche Meinungen möchtest, dann stelle Dich den Eulen. Sei ein Mann! Oder eine Frau. :-)


    Gruss,


    Doc

  • Nun es ist alles gesagt bis auf:


    Bitte nicht in mehreren Beiträgen antworten, daß macht alles sehr unübersichtlich und für mich schlecht lesbar.