Interpretieren von Texten

  • Hallo,


    ich habe einige Fragen an Leute, die sich mit dem Interpretieren von Texten auskennen. Und zwar:



    -Da es nicht die eine richtige Interpretation zu Texten gibt, warum interpretiert man dann? Jeder hat ja seine eigene Interpretation und man kann überhaupt nicht wissen was der Autor dem Leser vermitteln wollte.


    -Wie nennt man die Texte die sich zum Interpretieren eignen?(also Geschichten mit Botschaft)


    -Warum werden solche Geschichten geschrieben?


    -Kann man interpretieren ohne seine Phantasie in die Interpretation einfließen zu lassen?


    -Wie interpretiert man?Was sind die "Regeln", die man beim interpretieren beachten sollte?




    Ich weiß sind schon einige Fragen, aber ich hoffe, dass ich sie hier in diesem Forum beantwortet bekomme :)
    Falls es jmd interessiert, ich bin noch Schüler.





    liebe Grüße Spooner

  • ich vermute hier will mal wieder jemand die Eulen für seine Hausaufgaben einspannen.... :grin


    *schleicht sich leise aus dem Fred und wartet wer drauf reinfällt*

  • @BJ


    Dich hätte ich früher gern in meinen Kursen gehabt. :grin
    Du kommst genau aufs Stichwort als Advocata Diaboli und hilfst den KandidatInnen damit bei der Problemlösung.
    WENN ihnen daran gelegen ist.


    @AS


    Antwort auf Deine Fragen:



    alle Texte 'eignen' sich zum Interpretieren. Tatsächlich fragt keine/r nach der 'Eignung'. Wann immer irgendwo auch nur ein Wort geschrieben steht, zack, deutet jemand dran rum.
    Die eine nimmt es, wie es da steht.
    Die nächste bezweifelt die Absicht dahinter.
    Ein dritter könnte nun anfangen, allein aufgrund Deiner Forumulierungen eine endlosen Vortrag über Deine Person zu halten
    etc. etc.


    Ende Lektion 1


    :lache

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Hi,


    also ich habe nicht vor hier irgendjemanden "einzuspannen" ;) .
    Ich bin in der 11. Klasse und das Interpretieren ist mir bis jetzt ein Rätsel, da ich die Erklärungen der Lehrer, sofern vorhanden, nicht nachvollziehen kann bzw. ich sie so einfach nicht hinnehmen kann :fetch
    Und ich denke es ist mal an der Zeit das ich das begreife. Ja, ich lese allerdings. Auch recht gerne. Am allerliebsten lese ich Stephen King, aber auch gerne Fantasy.
    Das ständig alles mögliche interpretiert wird ist mir schon klar, aber es ist doch auch gar nicht angemessen etwas zu deuten wozu einem nicht genug "Beweise" zur Verfügung stehen oder?



    liebe Grüße Spooner

  • Deine Fragen sind grundsätzlich berechtigt.


    Meine Antworten waren auch absolut ernst gemeint. Um ins Detail zu gehen, brauchte ich jedoch ein paar Zusatzinformationen von Dir.
    Du hast also eher wenig mit literarischen Texten zu tun. Um die aber scheint es zu gehen, wenn Du Schüler bist.


    Mit den Beweisen ist das so eine Sache. Du hast auf jeden Fall recht, wenn Du einmal nach eigenem Empfinden so urteilst, daß nicht jeder einfach alles mit einem Text machen darf.


    Wichtig ist zu wissen, was ein Text ist.
    Guck mal hier


    Es geht de facto um Texte, die vielschichtig sind. Die man zerlegen muß, um sie zu verstehen, um die inneren Zusammenhänge zu erkennen. So, wie man in der Pathologie eine Leiche auseinandernimmt , um zu sehen, wie deR Mensch funktioniert, wo die Knochen sind, die Oragen, die Nerven verlaufen.
    Der Unterschied zur Pathologie ist, daß der Text lebendig ist.


    Das, was lebt, soll man unbedingt mit Respekt behandeln.
    Soll heißen: man kann Fragen stellen, Antworten suchen, bohren, auseinaderdröseln, aber man darf nicht zu aufdringlich sein.


    Tatsächlich ist Interpretation schwer, sehr schwer.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Vielen Dank magali,


    aber ganz habe ich es noch nicht begriffen. Also bei mir ist es so, dass ich lese weil es mir Spaß macht(die Geschichte ist spannend,lustig,gibt denkanstöße etc).
    Aber warum interpretiert man literarische Texte und warum werden sie geschrieben? Welchen Nutzen hat das?
    Ich nehme einfach mal an das ihr es draufhabt und deshalb wirken die Fragen vielleicht etwas unseriös, aber ich habe mich tatsächlich wegen diesen Fragen in dem Forum angemeldet, weil ich das endlich mal verstehen möchte oder ob die Germanisten(nennt man Deutschlehrer, deutsche Autoren usw. so?) Probleme haben ihre Phantasie zu zügeln.
    Und wie geht man an eine Interpretation heran? In der Schule wird meist nur auf die Struktur der Interpretation eingegangen und das ist mir zu wenig. Entweder ganz oder gar nicht.



    liebe Grüße Spooner


    Ps:bist du Lehrer? :grin

  • @Spooner


    'literarisch' ist ein Begriff für Texte, die mehr sind als eine bloße Geschichte. Sie enthalten nicht allein eine Handlung und z.B. Personen, die etwas tun, das man mit Vergnügen verfolgt, sondern sie werden geschrieben, weil sie darüberhinaus ganz bestimmte Zwecke und Ziele und Absichten haben.
    Das kann ganz Verschiedenes sein.
    Autorin oder Autor möchten eine bestimmte Zeit widerspiegeln, die Gefühle, die herrschten, die Gedanken, die Menschen hatten.
    Stimmungen zeigen. Atmosphäre.
    Sie können etwas zur herrschenden Moral sagen wollen, sie wollen vieleicht belehren.
    Es kann auch sein, daß sie sich in einer bestimmten Strömung der Literatur sehen und dazu etwas sagen möchten.
    Literatur ist immer auch Diskussion von Schreibenden untereinander.


    Sie können politische Absichten haben, sie könenn etwas ganz Neues aussagen wollen.
    Sie haben als Mittel die Sprache, das Wort. Das wenden sie wiederum auf ganz bestimmte Weise an.


    Zur Interpretation gehört z.B. schon die Frage, warum Autorin/Autor ein Gedicht schreibt oder einen Roman. Die Form also.
    Dann der Aufbau.
    Die Wortwahl, die Sprachebene. Das hat immer einen Grund, das ist kein Zufall. Nie.


    Da werden Symbole benutzt, Bilder - Metaphern. Ein großes Thema wird gewählt und im Lauf der Handlung an kleinen verwandten Beispielen durchgespielt. Es gibt nicht nur in der Musik, sondern auch beim Schreiben so etwas wie 'Leitmotiv'. Namen können Bedeutung haben.


    Ein literarischer Text ist ein dichtes Gewebe, er hat ganz viele Fäden, die in ihre Richtungen verlaufen.
    Das ist kein Zufall, der größte Teil davon ist von den AutorInnen bewußt geplant und so ausgeführt.
    Um den Text zu verstehen, muß man die Fäden erkennen, identifizieren und erkennen können, muß man das Gewebe durchdringen.


    Halte einfach mal ein Hemd gegen das Licht. Dann sieht es ganz anders aus als wenn man es am Körper trägt. Aber es ist das gleiche Hemd.


    Die Sache mit der Interpretation in der Schule ist ein elendes Problem. Hätte ich etwas zu sagen, würde ich es weitgehend abschaffen. Warum? Weil es tatsächlich nicht darum geht, daß SchülerInnen lernen, Texte und AutorInnen besser zu verstehen.
    Es ist einfach eine Art von Lernstoff, der eingepaukt wird und abgefragt.


    Das klingt jetzt militant, ist aber einfach meine Erfahrung.
    Tatsächlich weiß man weder von einem Autor/einer Autorin noch von deren Werk etwas, wenn man gerade mal ein Stück von ihnen gelesen hat.


    Echte Interpretation, ich schrieb es oben, ist wirklich schwer. Zeitaufwendig, heißt, sich einzulassen auf das Gegenüber.
    Und das in zehn Unterrichtseinheiten à 45 Min???


    Wenn man Glück hat, findet man selber dabei einen Zugang zu einer Autorin, einem Autor und kann sich dem Ganzen außerhalb der Schule in Ruhe widmen.


    Das Wichtigste ist es, erstmal die AutorInnen selber zu Wort kommen lassen, ihnen zuzuhören. Sich dann zu fragen, ob man auch alles verstanden hat, was sie da machen.
    Wie gesagt, sie erzählen nicht nur, sie tun etwas mit Worten, so wie es MalerInnen mit Pinsel oder Spritzpistole tun und MusikerInnen mit ihren Instrumenten oder Stimmen.


    Daß man das Gefühl hat, die LehrerInnen zerreden den Text ist normal. Es ist auch richtig.
    Daß man das Gefühl hat, daß da etwas aufgepropft wird, ist auch normal und meist auch richtig. es muß schnell gehen und verständlich sein für SchülerInnenköpfe, der Lehrplan drückt.
    Das werden einfache Lösungen bevorzugt. Einschichtige Antworten für vielschichtige Probleme gegeben.
    Und schon wird alels, was mehrdimensional war, platt wie ein Pfannkuchen.


    Anders als vorgegeben kannst Du als Schüler nicht damit umgehen. Du mußt unterscheiden, was es Dir für den Unterricht bringt und was privat.
    Laß sie reden, versuche, Anregungen zu erkennen und verliere deine Noten nicht aus dem Blick.


    Daß man die Schönheit eines Texts erkennt, die Kunst, die angewendet wurde, um Sprache so zu formen, das kann einen ganz plötzlich erwischen. Hat auch mit der Schule nichts zu tun.
    Wende ruhig die Strukturen, die sie Dir geben, an auf die Texte. Manches ist nützlich.
    Man kann rebellieren aus Nicht-Verstehen, aus Unverstand oder eben, weil man selber den Text plötzlich anders sieht. In der Schule muß man praktisch denken.


    Wenn DIch Literatur interessiert, sollte die Schule kein Maßstab sein. Nur das lesen und der stete Versuch zu verstehen.


    Nein, ich bin weder Germanistin (das sind die Leute, die für Deutsches zuständig sind) noch Lehrerin (! :grin), ich lese bloß gerne Literatur. Seit vielen Jahren. Aber erst, seit ich aus der Schule raus bin!
    :lache


    Wir haben hier übrigens eine Rubrik: Klassiker, findest Du auf der Forums Seite. Vielleicht ist etwas dabei, was ihr grad lest.


    :wave

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zu dem Thema möchte ich auch etwas sagen - und nur einen Aspekt aufgreifen.


    Am Anfang war das "Geschichten erzählen". Und in Geschichten tauchen viele Elemente auf, die mit der konkreten Erfahrung nicht viel zu tun haben: Drachen, Zyklopen, Götter, Trolle, Zwerge etc. Wie oft hast du mit Drachen im täglichen Leben zu tun? Nicht viel. Aber das Gefühl, vor einem mächtigen, unberechenbaren Wesen Angst zu haben, kennst du. Der Drache ist ein Symbol dafür, und deshalb funktioniert die Geschichte. Der Drache gibt Gefühlen eine konkrete Gestalt.


    Es geht hier um Archetypen, die sehr grundlegend sind. Ein Archetypus (der erfolgreichste und am häufigsten verwendet) ist z. B. das Verlassen des Elternhauses, um in einer fremden, meist feindlichen Welt zu bestehen. Auf sich allein gestellt (später stoßen meist neue Gefährten dazu). Von Alice im Wunderland, Herr der Ringe, Idiotentest über Harry Potter bis zu "Es" findest du dieses Muster. Man muss das Muster nicht intellektuell verstehen, aber man versteht es intuitiv. Das ist die Magie des Erzählens, warum Märchen nicht nur schräge Geschichten sind, sondern sehr viel mit uns zu tun haben.


    Schau mal, welche Bücher dir gefallen, und wie dieses Muster in den Geschichten verwendet wird. Oder in Filmen, Videospielen etc.


    :wave
    Marcel

  • Ich möchte etwas zum -Warum- sagen. Es gab einige Bücher, die ich schrecklich fand, weil ich nichts damit anzufangen wusste. Eigentlich habe ich mich so dadurch gequält. Das ist gerade bei Schullektüren so. Aber interpretieren hilft manchmal dem Buch doch noch was gutes abzugewinnen.
    Fremde Interpretationen führen dann zu Denkanstößen und die Denkanstöße führen manchmal zu eigenen Interpretationen. Und vielleicht passiert es einem dann am Ende doch noch zu sagen: Boah, war das ein tolles Buch!!!


    Beim Interpretieren denkt man viel vielschichtiger, man benutzt Sekundärliteratur, wälzt Geschichtsbücher um einen evtl. historischen Kontext zu erschließen und man lernt bei alledem ganz ganz viel.


    Ich möchte es nicht mehr missen, denn warum alles hinnehmen, wenn man es auch hinterfragen kann. Warum nicht etwas über Stilmittel lernen, die uns zum Beispiel in der Werbung zum Kauf verführen sollen, warum nicht herausfinden was an dem Lieblingsbuch so für sprachliche und erzählerische Mittel drin sind, die es besonders schön zu lesen machen.


    Ich finde: Die Grundlagen des interpretierens zu kennen kann als Bücherwurm schon spannend sein.

  • @ Magali
    Ich wäre auch sehr gerne in deinen Kursen gewesen... dann hätte ich vielleicht nicht so viel Nachsitzen und zur Schulpsychologin rennen müssen :lache

  • Huui...vielen, vielen Dank für die asuführlichen Antowrten! :-)
    Ich werde mir mal ein Klassiker rauspicken und versuchen zu verstehen.


    liebe Grüße Spooner

  • Zitat

    Original von Babyjane
    @ Magali
    Ich wäre auch sehr gerne in deinen Kursen gewesen... dann hätte ich vielleicht nicht so viel Nachsitzen und zur Schulpsychologin rennen müssen :lache


    BJ,
    ich hätte Dich auch gern da sitzen gehabt. Die munteren Studierenden waren immer das Salz in der Suppe (und tierisch anstrengend - stöööhn).
    :lache :lache

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Komisch, das Wort anstrengend taucht immer öfter in Zusammenhang mit meinem Namen auf.... warum nur?


    @ Spooner
    Welchen Klassiker nimmst du dir? Vielleicht kann dir eine unserer Klassikerleserunden beim Verstehen helfen, ich würde da Ulysses empfehlen.... *schleicht sich wieder

  • Dieser Fred ist ein tolles Beispiel, wie aus einer harmlosen Frage einer Neueule ein hochinteressantes Thema werden kann. Danke magali, nudelsuppe und natürlich auch an die Querschützin ;-)

    „Streite niemals mit dummen Leuten. Sie werden dich auf ihr Level runterziehen und dich dort mit Erfahrung schlagen.“ (Mark Twain)

  • Wenn man einen Text interpretiert, bemüht man sich, das zu verstehen, was der Autor (vermeintlich) sagen wollte, ohne daß er es als faktische Information gereicht hat. Mit dem Versuch, dieses Problem zu lösen, sieht man sich mit zwei neuen Problemen konfrontiert: 1. Der Unzulänglichkeit von Sprache und 2. der fehlenden Möglichkeit, die vorgefundenen Interpretationen zu verifizieren. Mit 1. sieht sich der Autor bereits beim Schreiben konfrontiert. Wie beschreibt man ein Gefühl wie Liebe? Mal davon abgesehen, daß kaum jemand weiß, was das eigentlich wirklich ist - es ist außerordentlich schwierig, derlei in Worte zu fassen. Also wählt man Vergleiche und Bilder. Dadurch wird man unpräzise, gleichzeitig liefert man Material für (Fehl-)Interpretationen - Bilder und Vergleiche sind oft uneindeutig. Nudelsuppe schreibt, daß ein Drache symbolisch für gewisse Angstformen steht. Das mag sein, aber es muß nicht so sein. Manchmal ist ein Drache einfach ein Drache. Der Autor wollte überhaupt nichts damit sagen, sondern nur eine große Gefahr skizzieren, Spannung erzeugen. Vielleicht nicht einmal das, möglicherweise ist ihm einfach nichts Besseres eingefallen.


    Interpretationen sind Puzzles, bei denen man nicht weiß, wie das zusammengefügte Bild aussehen soll, und ob es überhaupt eines gibt. Manchmal läßt sich ein falsches Bild zusammenpuzzeln.


    Generell läßt sich natürlich jeder Text interpretieren, auch eine Nachricht in einem Bücherforum. Kontext existiert immer, und Sprache ist selten dazu in der Lage, alles zu transportieren, was in unseren Köpfen vorgeht, während wir schreiben. Es kann ein Vergnügen sein, Texte zu interpretieren, aber auch völlig überflüssiger Dummfug.


    Edit: Gelegentlich ist man als Autor ziemlich verblüfft, wenn man liest oder hört, was Leser in die eigenen Werke hineininterpretieren. Und manchmal sagt man sich sogar: Wow, das könnte ich mir dabei tatsächlich gedacht haben. :grin

  • @Babyjane: Wir haben von der Deutschlehrerin den Auftrag bekommen über die Ferien Homo Faber zu lesen.
    Was meinst du, eignet sich das? Ansonsten werde ich mal Ulysses probieren.



    liebe Grüße Spooner

  • :grin


    Eigentlich eignet sich wohl jedes Buch, bei dem es sich nicht gerade um platteste Belletristik handelt und selbst da kann man wohl noch einiges in den Text hinein interpretieren und sei es nur, daß man den Wunsch des Autors erkennt möglichst viel Schund auf den Markt zu werfen. :grin


    Ich wünsch dir viel Spaß und halt dich an Tante Magali, die hilft bestimmt, wenn der Faber ein bißchen zu Homo wird.... :lache

  • Zitat

    Original von magali
    @BJ


    Dich hätte ich früher gern in meinen Kursen gehabt. :grin
    Du kommst genau aufs Stichwort als Advocata Diaboli
    :lache


    Na ja, hat BJ die Seiten gewechselt? ...diaboli doch sicher, aber advocata??? Ich dachte sie wäre für die Arbeitsbeschaffung für die Advocaten zuständig, indem sie dafür sorgt, dass böse Buben und Mädels 8) einen solchen brauchen ?( :grin

    Nemo tenetur :gruebel


    Ware Vreundschavt ißt, wen mahn di Schreipfelerdes andereen übrsihd

    :lesendVincent Brussee Social Credit: the warring states of China‘s emerging data :lesend Kirk A. Denton The Columbia Companion to modern Chinese Literature

  • *spickt in den Thread und outet sich als bekennende Interpretations-Hasserin*


    Los, Leute, mehr davon, ich will es endlich auch lernen, nachdem ich es in der Schule, dank einer (jetzt nicht mehr möglichen) Möglichkeit, Deutsch abzuwählen, abgewählt habe, weil ich immer anders interpretiert habe, als der Lehrkörper mir eine andere Meinung aufdrücken wollte.