Gianrico Carofiglio - Reise in die Nacht

  • Zitat

    Aus der Amazon.de-Redaktion
    Endlich ist er auch in deutscher Sprache zu lesen! Gianrico Carofiglio ist in seinem Heimatland bereits ein Star des Genres, nun präsentiert er auch bei uns seinen hervorragenden Gerichtsthriller Reise in die Nacht -- mit Sicherheit einer der herausragenden Kriminalromane der letzten Jahre aus Italien.


    “Einer der besten Gerichtskrimis, die je in Italien erschienen sind.“ So die italienische Tageszeitung La Repubblica und man möchte hinzufügen -- einer der besten Gerichtskrimis überhaupt. Worum geht es? Rechtsanwalt Guido Guerreri, zu Beginn ein wahrhaftiger Kotzbrocken, lässt sich so richtig gehen, nachdem ihn seine Frau auf die Straße gesetzt und dann die Scheidung durchgezogen hat. Auch gesundheitlich und psychisch geht es mit Guerreri rasant bergab. Eigentlich gegen seinen Willen übernimmt er die Verteidigung des senegalesischen Straßenhändlers Abdou Thiam, der beschuldigt wird, einen kleinen Jungen missbraucht, umgebracht und in einen Brunnenschacht geworfen zu haben. Eigentlich gedenkt er, den Fall so lax durchzuziehen wie die meisten vorher. Doch als er Unregelmäßigkeiten in den Zeugenprotokollen entdeckt, fühlt er sich bei der Ehre gepackt. Der Fall Thiam wird zum Wendepunkt in seinem Leben.


    Gianrico Carofiglio, Anti-Mafia-Richter aus Bari, hat der Versuchung widerstanden, Erfahrungen aus seinem Tätigkeitsbereich literarisch aufzuarbeiten. Allein dafür sei ihm schon gedankt. Vielmehr erzählt er die wundervolle Entwicklungsgeschichte eines Mannes, der im Kampf gegen Rassismus und Ungerechtigkeit seine eigene Würde und den Wert des Lebens wiederfindet. Hervorragende Dialoge, eine überzeugende Innenansicht des Helden und eine anrührende Liebesgeschichte, die der Autor in die Handlung gewoben hat, machen aus seinem Debüt eine ganz außerordentliche Geschichte, an die sich der Leser noch lange erinnern wird. Hoffen wir auf mehr von Carofiglio! --Ulrich Deurer


    Ich hatte dieses Buch innerhalb von einem Tag ausgelesen. Sehr flüssig geschrieben. Mich hat Carofiglio überzeugt und ich werde sicherlich weitere Bücher von ihm lesen wollen.


    lg
    hestia

  • Titel der Originalausgabe: Testimone inconsapevole (2002)
    Erscheinungsjahr: 2006
    Seiten: 286
    Verlag Goldmann


    Über den Autor
    Gianrico Carofiglio wurde 1961 in Bari geboren und arbeitet in seiner Heimatstadt als Antimafia-Staatsanwalt. Bisher sind in Italien vier Romane von ihm erschienen, drei davon um den Anwalt Guido Guerrieri. Seine Bücher feierten sensationelle Erfolge und wurden mit zahlreichen literarischen Preisen geehrt, u.a. mit dem renommierten "Premio Bancarella". Gianrico Carofiglio, der vor seinen Romanen bereits Fachbücher über die Psychologie der Zeugenaussage und Verhörtechniken veröffentlicht hat, interessiert sich besonders für die Wandlungsfähigkeit und Widersprüchlichkeit des Menschen. Seine Geschichten fesseln mit einem spannenden Plot, doch sie sind viel mehr Entwicklungsroman als Krimi oder Gerichtsthriller, denn stets spielen die Höhen und Tiefen im Privatleben seines Helden eine zentrale Rolle. Nach REISE IN DIE NACHT und IN FREIEM FALL ist ein dritter Guido-Guerrieri-Roman bei Goldmann in Vorbereitung.


    Meine Meinung
    Ich bin auch schwer beeindruckt von Carofiglios Debut.


    Guido Guerrieri ist eine solch sympathische und menschliche Hauptfigur, man meint nach Beendigung des Buches einen guten Freund gewonnen zu haben und hofft darauf ihn möglichst schnell wieder zu treffen. Ich neige sogar dazu zu behaupten, dass es bei diesem Buch nur marginal um den Fall an sich ging und vielmehr um das Leben, die Leiden und die Glücksmomente des Protagonisten. Die Scheidung von seiner Frau Sara, die darauffolgenden Panikattacken und Angstzustände, sein Kampf gegen diese Zustände und seinen starken Selbsterhaltungstrieb... Und doch versinkt er nicht in Selbstmitleid und melancholischen Ausschweifungen - diese gibt es auch, aber in perfekter Dosierung -, sondern betrachtet seine bisweilen bizarren Umstände mit einer großen Portion Selbstironie und Humor. Man mag Guido einfach auf Anhieb und entdeckt viele Gemeinsamkeiten, unter anderem auch seine intensive Liebe zu Büchern, die in fast jedem Kapitel mehr oder weniger einen Platz einnimmt:


    Zitat

    Zitat Seite 68
    Die Bücher hätten mich beruhigen sollen.
    Wenn ich zum ersten Mal in eine Wohnung komme, kontrolliere ich immer, ob es Bücher gibt, ob es wenige oder viele gibt, ob sie pedantisch geordnet sind - was nichts Gutes verheißt - oder über alle Zimmer verteilt sind - was Gutes verheißt.


    Der Justizfall des Senegalesen, der einen neunjährigen Jungen ermordet haben soll, ist spannend und äußerst emotional. Carofiglio geht hier in diverser Weise auf den Aspekt Rassismus ein und nimmt klar Stellung dazu.
    Die Verhandlungstechnik hat mich stark an frühere "Perry-Mason-Verhandlungen" erinnert und so war es für mich ein Genuss dieses Szenen zu lesen, denn ich hege eine Vorliebe für rhetorisch überbegabte Anwälte, die dem Publikum den Atem rauben. Vielleicht verläuft alles ein wenig zu glatt und problemlos und mangelt von daher auch an Glaubwürdigkeit. Meinen Lesespaß hat es in keinster Weise beeinflusst - im Gegenteil: kommt mir die sich daraus ergebende Vorhersehbarkeit meiner zartbesaiteten Natur sehr gelegen - , dennoch sollte es nicht unerwähnt bleiben. Auch die eher im Dunkeln bleibende Art der Beweismittelbeschaffung ist zu bemängeln bzw. im Prinzip werden recht wenig Einblicke in die Vorgehensweise hinsichtlich der Tätigkeit gewährt. Wie schon erwähnt, schließe ich daraus, dass es dem Autor in erster Linie um die Einführung seiner Hauptfigur und nicht um die präzise Beleuchtung der Anwaltsaktivitäten ging.


    Interessant ist die häufig angewandte Form der indirekten Rede als Stilmittel, bei allem, was Guido privat betrifft oder, besser ausgedrückt, ihn in Aktion mit Freunden, Freundinnen, Liebschaften, Bekannten etc. zeigt. Aus irgendeinem Grund vermittelt es das Gefühl, der Hauptfigur noch näher zu sein und passt perfekt zum restlichen Aufbau. Und erfreulicherweise sind die Verhandlungen eben nicht in dieser Form, sondern wirken wiederum durch die üblichen Dialoge sehr lebendig und spannend. Meines Erachtens eine gelungene Mischung und zudem noch überaus flüssig zu lesen.


    Ich freue mich sehr darüber, auf diesen interessanten Autor aufmerksam geworden zu sein und hoffe auf viele weitere Fälle mit und vor allem um Guido Guerrieri. Sehr Emotional, sehr ironisch, sehr menschlich und sehr lesenswert.


    Edit: Ergänzung der bibliographischen Daten

  • Ich stecke irgendwo zwischen der zweiten Begegnung mit dem Ghanaer in der Zelle und der Feststellung, dass er keinem vertraut.


    Und ich komme einfach nicht voran...liegt es am Stil? ich weiß es nicht.
    Ich hatte mir aus irgendeinem Grund etwas literarischeres vorgestellt. :-(
    Ich lege es auf jeden Fall erstmal weg.


    verwirrte Grüße von Elbereth :wave

    “In my opinion, we don't devote nearly enough scientific research to finding a cure for jerks.”

    ― Bill Watterson

  • Das stimmt, sprachlich anspruchsvoll ist es nicht. Es ist sehr leicht und damit auch flüssig zu lesen. Mit Perez Reverte sicherlich nicht vergleichbar. Mit Camilleri schon eher, wobei die beiden meiner Meinung nach völlig unterschiedliche Schwerpunkte beim Schreiben setzen (ich mag übrigens Camilleri nicht so gerne :grin). Dahl habe ich (noch) nicht gelesen.

  • Meine Meinung:


    Gianrico Carofiglio hat mit seinem italienischen Anwalt Guido Guerrieri einen sympathischen Protagonisten geschaffen, der vor allem dadurch überzeugt, dass er nicht perfekt ist. Die Scheidung von seiner Frau hat Schlaflosigkeit und Angstzustände zur Folge, denen er nur mit Mühe Herr werden kann. Seine Klienten leiden darunter, bis er den Fall des Senegalesen Abdou Thiam übernimmt, der einen kleinen Jungen getötet haben soll, von dessen Unschuld er aber intuitiv überzeugt ist. Kein leichter Fall, denn die (wenn auch dürftigen) Indizien weisen auf ihn als Täter und Polizei und Staatsanwaltschaft brauchen einen Gegner und Abdou Thiam kommt ihnen nur zu Recht.


    Wie Guido Guerrieri den Fall anpackt und sich seine anfängliche Hoffnungslosigkeit in Zuversicht wandelt, ist sehr schön und glaubwürdig beschrieben, und auch zusätzliche Informationen und Begebenheiten aus seinem früheren Leben werden geschickt in die Geschichte eingewoben. Ein kleiner Kritikpunkt ist für mich, dass es mir wirklich an einigen Stellen zu glatt ging - wie SueTown bereits schrieb - aber das war alles in allem ok. Auch ich würde gerne mehr von Carofiglio bzw. Guerrieri lesen und freue mich auf seinen nächsten Fall! :-)

  • Wieder einmal ein hochgelobter Krimi, den diesmal der Goldmann Verlag präsentiert.
    Und wieder einmal darf man enttäuscht sein.
    Wenn die La Republicca titelte "Einer der besten Gerichtskrimis, die je in Italien erschienen sind.", so darf sich der Leser zu Recht fragen, welche Qualität italienische Krimis grundsätzlich an den Tag legen.
    Aber fangen wir von vorne an: Im Mittelpunkt des Romans steht Guido Guerrieri. Als Rechtsanwalt in Strafsachen tätig, gerade von seiner Frau Sara verlassen worden, soll er einen Afrikaner verteidigen, der des Totschlags (später des Mordes) an einem italienischen Jungen bezichtigt wird. Der Leser erfährt viel über das Leben Guerrieris, u.a. über seine seelische Verfassung, nachdem er verlassen wurde. Die eigentliche Kriminalhandlung tritt in den Hintergrund und gewinnt erst nach einem Drittel des Buches an Fahrt. Das hätte dem Roman grundsätzlich nicht geschadet, wenn Atmosphäre und eine dichte Schilderung der persönlichen Lebensumstände Guerrieris diesen Mangel wettgemacht hätten, was leider nicht der Fall.
    Doch der mit Durchhaltevermögen ausgestattete Leser erfährt außer eines Happyends keine Belohnung. Zwar wird an den entscheidenden Stellen des Romans klar, dass Carofiglio mit Leib und Seele Jurist ist und
    dass das Strafrecht sein Metier ist, der Funke will jedoch nicht überspringen. An zu vielen Stellen bleiben Fragen offen, oft genug fragt sich der Leser, wo die Auseinandersetzung des Autors mit seinen Figuren (z.B. was verbindet Rechtsanwalt und Mandant, wie haben sich der getötete Junge und
    der Afrikaner kennengelernt?) bleibt und was diesen Krimi qualitativ von anderen abhebt. Schade, dass Carofiglio sich um die Chance gebracht hat, die Höhen und Tiefen seiner Figuren auszuloten und damit dem Roman Tiefe zu verleihen.


    Mein Fazit: Diesen Krimi kann man getrost in der Buchhandlung liegenlassen.

  • :yikes Und dabei habe ich versucht genau diesen Schwachpunkt in meiner Rezi auch zu erwähnen, damit sich keiner das Buch kauft und davon ausgeht, jetzt erwarte ihn ein ausgefeilter Justizfall... :grin.


    Zitat

    Original von Salonlöwin
    Schade, dass Carofiglio sich um die Chance gebracht hat, die Höhen und Tiefen seiner Figuren auszuloten und damit dem Roman Tiefe zu verleihen.


    Im Falle der Figuren rund um den Fall gebe ich dir vollkommen Recht. Im Falle seiner Hauptfigur jedoch bin ich schon der Meinung, dass er ihn mit Ecken und Kanten und viel Liebe charakterisiert hat.
    Ich glaube, es ist immer eine Frage der Erwartungshaltung. Ich bin angesichts eines 200-Seiten-Krimis mit einer ganz geringen Erwartungshaltung an den Tag gegangen und habe dafür sehr viel, was meinem Geschmack entspricht, bekommen.


    Zitat

    Original von Salonlöwin
    Mein Fazit: Diesen Krimi kann man getrost in der Buchhandlung liegenlassen.


    Aber nicht doch :hau :lache


    Vielleicht sollte man abschließend nochmals für alle, die sich das Buch kaufen möchten, erwähnen, dass es weder eine literarische Wuchtbrumme ist noch der ausgeklügelte Justizfall. Beides spielt eine untergeordente Rolle in diesem Krimi. Es dreht sich vielmehr alles um die Hauptfigur, dessen Vergangenheit und dessen Gegenwart.

  • Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Schreibstil von Carofiglio, hat mich das Buch bald gefangen gehabt. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase hat mit der Stil sehr gut gefallen. Er läßt sich gut lesen.


    Die Gewichtung des Kriminalfalles würde ich hier gar nicht so untergeordnet ansetzen. Das Privatleben des Anwalts Guido Guerrieri spielt zwar daneben ebenso eine große Rolle, aber eingebettet in die berufliche Tätigkeit des Anwaltes, bei der bald die Verteidigung eines des Mordes beschuldigten Senegalesen im Mittelpunkt steht.


    Dabei kann man als Leser die Handlung dort weiterverfolgen, wo die meisten Krimis schon längst vorbei sind: vor Gericht. Dies schildert Carofiglio sehr eindringlich und deckt auch einige Fehler im System auf.


    10 Punkte

  • Hallo!
    Ich habe zwar das Buch auch während einer 6,5 stündigen Lesenacht durchgehabt, bin aber doch ein wenig enttäuscht.


    Meine Meinung
    Aufgrund dieser Rezension von Jenny habe ich mir das Buch gegriffen. Ich kann mich der Begeisterung jedoch nicht ganz anschließen, denn das Buch war ganz anders als erwartet.
    Auf der Rückseite des Buches wurde Gianrico Carofiglio als italienischer John Grisham angepriesen, aber auch dem kann ich ganz und gar nicht zustimmen.


    Gewöhnungsbedürftig empfand ich anfangs der Schreibstil der Ich-Form, denn dadurch war ich gezwungen mit mit dem Hauptprotagonisten, der sich, zumindestens anfangs, in Selbsmitleid suhlt, zu identifizieren.
    Doch nach kurzer Zeit hatte ich mich daran gewöhnt und in den Schreibstil des Autors eingelesen.
    Kurze klare Sätze die ein sehr klares Bild der Personen und der Situation wiedergeben sind scheinbar das Markenzeichen des Autors.


    Der Fall um den scheinbar aussichtlosen Verteidigungsfall fängt recht spät in dem mit knapp 290 Seiten dicken Buch, an.
    Ich empfand es ein wenig zu wenig Justizatmosphäre. Dafür daß der Fall als aussichtlos gehandelt wurde, wurde er in meinen Augen zu sehr auf die leichte Schulter genommen.


    Italienischen Autoren arbeiten nach meiner Erfahren immer sehr viel Stimmung, italienisches Essen, Land und Leute , doch der Autor spart in seinem ersten Band sehr daran. Man erfährt leider nichts darüber und außer ein paar Kochszenen des Avvocato spielt Essen kaum eine Rolle. Dies wünsche ich mir für den 2. Teil Im freien Fall auf jeden Fall mehr.


    Zum Ende des Buches wird man mit der Person des Avvocato Guido Guerrieri warm und versteht ihn und sein Denken und Handeln besser. Ein Guido Brunetti wird er jedoch in meinen Augene niemals das Wasser reichen!




    Gruß Janina

  • Falls jemand Interesse hat:


    Im November 2007 erscheint der neue Carofiglio:


    Das Gesetz der Ehre


    Kurzbeschreibung lt.Random House:


    Als Avvocato Guerrieri seinem neuen Mandanten zum ersten Mal im Gefängnis begegnet, verschlägt es ihm den Atem: Denn vor ihm sitzt niemand anders als Fabio Paolicelli, der Intimfeind seiner Jugendtage. Aus dem gewaltbereiten Teenager, der als Rädelsführer einer Jugendgang in Bari von sich reden machte, ist mittlerweile ein braver Familienvater geworden. Mit dem vorgeworfenen Drogenschmuggel habe er nichts zu tun, beteuert er. Ob Guerrieri seinem Mandanten glauben kann, weiß er nicht. Seine Verwirrung steigert sich noch, als er Natsu kennenlernt, die schöne Ehefrau Paolicellis, zu der er sich sofort hingezogen fühlt. Weil Natsu seine Gefühle erwidert, steht Guerrieris Entschluss fest: Er wird Paolicelli verteidigen. Auch wenn er dabei alles andere als redliche Motive verfolgt …

    “In my opinion, we don't devote nearly enough scientific research to finding a cure for jerks.”

    ― Bill Watterson

  • Ich habe das Buch gestern beendet.
    Insgesamt habe ich es schon gern gelesen - aber es war eher nicht so spannend, wie ich es mir vorgestellt bzw. gewünscht hätte. Der Protagonist ist sympathisch und, wie ich finde, auch liebevoll ausgearbeitet, auch wenn ich einiges etwas unglaubwürdig finde. Aber rund im den Prozess hat mich das Buch auch etwas enttäuscht. Auch richtig ist, dass dies ein Buch ist, das leicht zu lesen ist, aber sprachlich nicht so sehr begeistert. Das ist wiederum aber nicht schlimm, weil mich sprachlich auch nichts in dem Sinne gestört hat.
    Für mich: Kein Top-Buch, aber durchaus ok, und schon auch spannend, wenn auch für mich eher nicht was den Prozess betrifft.
    7 von 10 Punkten.

    "Ich bin dreimal angeschossen worden – was soll man da machen." (Robert Enke)


    "Accidents" happen in the dark.