Ja, Bibihexe, bei Nicolas Flamel musste ich auch mal nachdenken, obs den wirklich gab, oder ich ihn nur aus Harry Potter hab. 
und das fehlende lesebändchen ist wirklich ein jammer, denn ich hab nicht immer einen alten fahrschein bei der hand und taste ständig danach.
Gestern, dank „Day after tomorrow" und der anschließenden Spiegel-Reportage nur Kapitel 2 + 3 und Teiel des 4. geschafft.
Finde allerdings den Einstieg bisher um Längen besser als bei Projekt Babylon, bei dem nur Luther verhindert hat, dass ich das Buch zur Seite lege. Mag sein, dass es daran liegt, dass bei den beiden Hauptprotagonisten auf Band 1 zurückgegriffen wird. Würde mich einmal die Meinugn der Leser interssieren, die Band 1 nicht gelesen haben.
Aber der Reihe nach
Von dem Vortrag von Peter Lavell hätte ich gerne mehr gelesen. Liegt genau auf meiner Wellenlänge. Und das Wort von Francis Bacon „Wisset, was ihr tut, bevor ihr es tuet" sollte man unserer Eliten, egal ob aus Wissenschaft, Wirtschaft oder Politik, auf die Innenseite ihres Brettes in Leuchtbuchstaben schreiben. Insbesondere anläßlich des wortreichen Aktionismus zu aktuellen Klimadebatte.
Auch der Absatz
Sie alle, die Sie Suchende sind - auf die ein oder andere Weise-, seien Sie also stets auf der Hut vor sich selbst. Beobachten Sie sich selbst, und überprüfen Sie, ob Sie vermuten, ob Sie glauben oder ob Sie meinen zu wissen. Vermuten und suchen ist ehrenvoll und entspricht unserer Natur. Doch sowohl für den Glauben als auch für das Wissen sind schon zu allen Zeiten Menschen umgebracht worden.
Einfach, aber Brillant
Die Skepsis, ob der Vortrag ankommt, kann ich gut verstehen. Ich habe mich länger in esoterischen und „geheimwissenschaftlichen" Kreisen getummelt und die Erfahrung gemacht, dass der größte Teil fanatisch blind ist, aber immer auf den Kick nach etwas neuen. Das wird dann genauso unreflektiert fanatisch als absolute Wahrheit verteidigt bis zum nächsten Wahrheitsprediger.
Die Zeitsprünge stören mich nicht. Sie sind ein legitimes Mittel Spannung zu erzeugen, wenn sich im Laufe der weiteren Handlung die Stränge schneiden und damit Sinn ergeben. Es stachelt schon meine Neugier an, was haben die Nazis mit dem Papyrus gemacht und warum ist in den bisherigen 70 Jahren nichts passiert?
Die ersten Helfer und Gegner finden sich ein
Melissa Joyce (Seite unklar)
Dr. Hisham Abdel Aziz (Gegner)
Stephen Brooks (unklar) - ist seine namenlose Assistentin Melissa ??
Thot Wehem Ankh Neb Seshtau (Gegner)
Al Haris (Helfer ?)
Das ganze wird spannender, ohne zu viel zu verraten.
Dazu Echnaton, ägyptische Götter, Thot, ganz meine Kragenweite. Ich fühle mich richtig heimisch. Schon bei Projekt Babylon hatte ich den Eindruck, die Interessen des Autors decken sich in vielen Dingen mit meinen.
Bisher eine wahre Erholung nach dem drittklassigen Roman „Die Stadt unter dem Eis" von Thomas Grenias, der sich an der ähnliche Thematik, Urkultur der Welt, versucht und kläglich scheitert.
So machen moderne Abenteuer-Romane Spaß. Ich hoffe es bleibt auf diesem Niveau.
Zu meinem Zeitproblem. Lt. Internet ist aktuell der Sonnenuntergang in Kairo um 18.00 Uhr. Da der März weiter von Tag- und Nachtgleiche entfernt ist, als der August, ging ich davon aus, daß der Sonnenuntergang 2-3 Stunden späte ist. Habe wohl die Erdachsenneigung nicht richtig berücksichtigt. Aber ich beuge mich natürlich der Erfahrung.
@Frage an Andreas
Wann wird eigentlich etwas kursiv gedruckt ?? Bin rst davon ausgegangen, dass es sich dann um keine Fiktion handelt. Bin mir jetzt aber nicht mehr sicher.
LG Dyke
Hallo Dyke,
schön, dass es deinen Geschmack bisher trifft, ich hoffe, das bleibt noch eine Weile so 
Kursiv Gedrucktes ist hier von Fiktion oder Realität unabhängig.
Ich mache beim Schreiben Vorschläge, was ich kursiv setzen würde, aber zum Teil wird es im Lektorat oder im Satz nochmal geändert.
Nach meinem Empfinden sollten fremdsprachige Passagen oder Ausdrücke, und fremdsprachige Namen kursiv gedruckt werden. Daran habe ich mir orientiert., Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob die Regel so einfach und schließlich auch so konsequent durchgesetzt ist.
Es gibt eben noch immer auch den bereits zitierten "Ermessungsspielraum". <hüstel>
Gruß,
Andreas
So, ich bin nun auch dabei. Habe das Buch gestern angefangen. 
Die Aufmachung des Buches gefällt mir sehr gut. Das Cover ist wirklich gut gewählt.
Der Schreibstil ist recht flüssig gehalten, so das man keine Probleme hat, der Geschichte zu folgen.
In ein paar Minuten habe ich endlich Mittagspause und kann das Buch weiterlesen.. 
Nun habe ich das 4. Kapitel fast fertig, wahrscheinlich nachher im Bett.
Doch nun will ich auch ein paar Gedanken los werden. Da ich z.Zt. nicht viel Zeit zum Lesen hatte, ist es nun ein wenig später geworden.
Ich bin nicht so fix beim Schreiben, daher beniutz ich auch cassandras Kapitelbeschreibungen als Hilfe.
ZitatOriginal von Cassandra79
In Kapitel 1 finden wir uns im Jahre 1930 in Kairo wieder.Wolfgang Morgen, ein Deutscher ist zu Gast bei Sir Guardner. Sir Guardner zeigt Morgen wie es scheint einen sehr wertvollen Papyrus, Morgen ist sehr interessiert daran und plötzlich kippt Guardner um. Morgen hat ihn vergiftet.
Morgen muss schon vorher gewusst haben, was sich im Besitz von Guardner befindet.
Morgen hat es bestimmt gewusst. Sir Guardener hat seine besondere Sammlung bestimmt auch schon anderen Gästen zeigen müssen.
Zitat
Kapitel 2 im Jahr 2006 Peter hält im Congress Centrum einen Vortrag, unter den Zuhörer ist auch Patrick. Sie wollen einen neuen Auftraggeber treffen und ihre Reise wird sie wahrscheinlich nach Ägypten führen. Eine junge Frau spricht die beiden an und stellt sich heraus, dass sie in Ägypten arbeitet. Zufall
Sie treffen auf Oliver Guardner, er lädt sie ein nach Ägypten und die Abschrift des original Papyrus zu erforschen.
Eine junge, schöne Frau begegnet man nicht ohne Sinn und Zweck, oder?
Die sehen wir bestimmt noch mal!
Zitat
Kapitel 3: im Jahr 1939, Reichsminister Goebbels trifft in Kairo ein.
2006: Patrick lässt von Oliver Guardner eine Probe untersuchen, die sich als sehr alt herausstellt.
Peter und Patrick fliegen nach Ägypten und werden von Beamten am Flughafen abgefangen und die Einreise wird ihnen verweigert. Na da will doch jemand verhindern, dass die beiden etwas herausfinden.
Doch Oliver Guardner regelt alles und beiden dürfen in Ägypten bleiben. Guardber scheint viel Einfluss zu haben. Die beiden kommen im Haus von Guardner unter.
Hier fielen mir noch folgende Namen auf:
Dr. Abdel Aziz - verantwortlich für alle Grabungen in Ägypten, ein absolut arroganter und zwielichtiger Mensch.
Thot Wehem Ankh Neb Seshtau - hier hab ich noch keinen blassen Schimmer, was, wie, wo, wer das ist!
Al Haris - Ein netter alter Herr, aber sehr geheimnisvoll. Lass mich überraschen - auch die Nebenbemerkung hats in sich:
"Thot wird aufziehen. Thot Wehem Ankh . Es wird sanft beginnen und ein Sturm werden."
"Und es ist mehr als Thot geweckt worden"
Da muss ich nun Spekulieren: Ist da 1939 etwas angestossen worden, wo jetzt erst richtig zum tragen kommt? Muss deshalb Oliver Guardner nun agieren und holt die zwei zu sich? Ich denke die ersten Rätsel sind ihm bekannt, und dienen nur der Prüfung userer zwei Protagonisten...
Zitat
Kaptiel 4: im Jahr 1939 in Kairo treffen sich Goebbels und Morgen, Morgen soll bei seiner Suche unterstützt werden. So richtig weis ich noch nicht was Morgen mit der Suche bezwecken will.
Wieder in der Gegenwart, Peter und Patrick beginnen mit den Untersuchungen der Abschrift, sie stossen dabei aud den Pharao Echnaton und das allsehende Auge.
Patrick scheint noch nicht so richtig bei der Sache zu sein, ich glaube er erforscht lieber geheimnissvolle Höhlen und Gänge. Bildlich habe ich das immer Harrison Ford vor mir.
Wer will die beiden vertreiben?. Aufgespießter SkarabäusIch vermute ja die komsiche Truppe in der Dr. Aziz mitmischt.
Peter und Patrick treffen im Museum auf Melissa wieder. Es stellt sich heraus, dass sie Mitglied einer Sekte ist, auf jedenfall scheint sie mir nicht ganz koscher.
Auch der unheimliche Alptraum hats in sich. Ein paar Traumelemente lassen auf zu erwartende Gefahren schliessen.
Zitat
Bin gespannt wie es weitergeht.
Ich auch!
ZitatOriginal von Hoffis
Morgen hat es bestimmt gewusst. Sir Guardener hat seine besondere Sammlung bestimmt auch schon anderen Gästen zeigen müssen.
Mich hat gewundert, dass Sir Guardener so vertrauensselig war, keine Vorbehalte gegen seinen Gast hatte und keinerlei weitere wirksame Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz seines wertvollen Besitzes getroffen hatte.
Eigentlich hatte Morgen fast zu leichtes Spiel, konnte er das wirklich so voraussehen? Vielleicht hatte er ja aber auch noch einen Alternativplan, bei seiner Skrupellosigkeit hätte er es wohl auf jeden Fall geschafft, das Papyrus an sich zu bringen.
ZitatOriginal von Herr Palomar
Eigentlich hatte Morgen fast zu leichtes Spiel, konnte er das wirklich so voraussehen? Vielleicht hatte er ja aber auch noch einen Alternativplan, bei seiner Skrupellosigkeit hätte er es wohl auf jeden Fall geschafft, das Papyrus an sich zu bringen.
Er war ja in guter Gesellschaft! Die Geschehnisse um 1939 werden bestimmt noch interessant!
Geheimnisse um Geheimnisse.
Was ist denn mit dem seltsamen Gärtner?
Die Skarabäus, die an die Tür genagelt sind.
Die komische Versammlung, die von Dr. Aziz besucht wird.
Was hat es Aufsich mit dem Hüter, der die geheime Gesellschaft vor Äonen beauftragt hat?
Dann die Begegnung mit Melissa im Museum.
Die Schakalfigur, und die Mythen dazu, die seinem Traum so ähneln.
Und dann Melissas Silberkette, anscheinent von ihrer Religionsgemeinschaft. Kelch und Rosenblüte, Templerkreuz und schon wieder das Auge im Dreieck mit dem Strahlenkranz.
Das wird doch immer seltsamer....
und nun isch des Kapitel fertig:
Melissa als ominöses Sektenmitglied? Der Prof müsste eigentlich wissen, was damit so aufsich hat. Hab gleich weiter gelesen, und gleich wieder Geheimnisse. Stelensuche in der Türkei...
Bin doch gespannt, wie's weiter geht!
Hallo Hoffis,
das finde ich ja toll, dass du noch "hinterher"-liest, und mit was für einer Geschwindigkeit!
Wozu du noch nichts gesagt hast: Wie haben auf dich die Zeitsprünge gewirkt? Die Reaktionen hierauf waren ein bisschen ambivalent. Einigen lag das nicht, andere fanden es besonders gut. Kamst du damit gut zurecht?
Gruß,
Andreas
ZitatOriginal von Andreas
Hallo Hoffis,
Wozu du noch nichts gesagt hast: Wie haben auf dich die Zeitsprünge gewirkt? Die Reaktionen hierauf waren ein bisschen ambivalent. Einigen lag das nicht, andere fanden es besonders gut. Kamst du damit gut zurecht?
Gruß,
Andreas
Hallo Andreas
Danke, dass du auch mir späten Leser noch deine Aufmerksamkeit zollst.
Die Zeitsprünge waren für mich kein Problem. Zwischen Zwei Zeiten grundsätzlich nicht, und da sie ja auch noch mit dem Handlungsrahmen abgestimmt sind noch weniger. Ausserdem sind sie ja genau datiert. Schlimmer finde ich, wenn sie mit dem Absatzwechsel geschehen, da ist es mir schon passiert, das ich schon fast eine ganze Seite gelesen habe, bis ich den Wechsel gemerkt habe. Mittlerweile bin ich auf Seite 200 und mitten in den Geschehnissen in und um Rhodos.
ZitatOriginal von Hoffis
Danke, dass du auch mir späten Leser noch deine Aufmerksamkeit zollst.
Aber na klar doch
ZitatDie Zeitsprünge waren für mich kein Problem. Zwischen Zwei Zeiten grundsätzlich nicht, und da sie ja auch noch mit dem Handlungsrahmen abgestimmt sind noch weniger. Ausserdem sind sie ja genau datiert. Schlimmer finde ich, wenn sie mit dem Absatzwechsel geschehen, da ist es mir schon passiert, das ich schon fast eine ganze Seite gelesen habe, bis ich den Wechsel gemerkt habe. Mittlerweile bin ich auf Seite 200 und mitten in den Geschehnissen in und um Rhodos.
Oh, schön! Wenn Fragen auftauchen, nur her damit.
Gruß,
Andreas
ZitatAlles anzeigenOriginal von Andreas
Oh, schön! Wenn Fragen auftauchen, nur her damit.
Gruß,
Andreas
Die Fragen werden noch kommen, doch nun werde ich zuerst die Postings zu Kapitel 5-8 durchlesen!
![:-]](https://www.buechereule.de/images/smilies/pleased.gif){kind=small}