'Die Trolle' - Seiten 437 - 500

  • Jetzt geht es ja richtig zur Sache!


    Sargan wird mir immer - ja was? Unheimlicher? Unsympathischer? Auf jeden Fall unverständlicher. Geht einfach zu den Trollen! Die sich dann mit Flores „beschäftigen“. Zum Glück merken sie noch rechtzeitig, daß Flores eher für denn gegen sie ist.


    Und wieder verhält sich Sargan sehr ... egoistisch.


    Dafür werden mir die Trolle immer sympathischer. Sogar Pard. Er verhält sich eben ... trollisch. ;-) (Das heißt nun aber nicht, daß ich unbedingt einem solchen begegnen möchte. :yikes )


    Der Kampf auf dem Marktplatz. Meine Güte ist das spannend! Und gerade, wenns so richtig spannend wird - Schnitt auf die Burg.
    Jetzt kaue ich an den Nägeln.


    Bis Seite 500. Meine Güte, was für eine Dramaturgie. Ich kann gar nicht so schnell lesen, wie ich wissen will, wie es weitergeht. (Und ich kann ziemlich schnell lesen.) Na ja, das Fingernägelschneiden kann ich mir morgen wohl sparen. ;-)


    Dieser Zorpad ist in der Tat eine Ausgeburt der Hölle (aus der Sicht der Wlachaken, und ich glaube, das ist auch die meine), mit bisweilen Anzeichen von Wahn, Größenwahn zumindest.


    Besonders geschickt finde ich übrigens die zeitliche Verschränkung der Handlung. Z. B. wissen wir ja, was das Licht in Teremi bedeutet. In der Burg jedoch weiß man es nicht, und wir erleben es dort aus Sicht der Burginsassen nochmals. Solche Verschränkungen sind mir schon mehrfach aufgefallen, und sie gefallen mir sehr gut. So bekommt der Ablauf mehr „Farbe“ und Tiefe, wie wenn man einen Gegenstand aus mehreren Blickwinkeln ausbetrachtet, und er sieht von jedem anders aus. Prima gemacht! :anbet



    Edit. Was mir noch einfällt, eine Frage an Christoph.


    Vorher hieß es irgendwann mal sinngemäß, daß die Welt der Wlachaken mit wenig Magie auskommt. Die Sonnenscheibe, die ein Priester des Albus Sunas nun schon das zweite Mal einsetzt, ist doch aber Magie, oder wie sonst soll ich mir das vorstellen? Oder wirkt diese Scheibe wie eine Art "Batterie" bzw. Kondensator, die das Sonnenlicht speichert und auf "Knopfdruck" wieder frei setzt? :gruebel

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von SiCollier ()

  • Hallo,


    an den Szenen in Teremi habe ich länger gebastelt, weil die Handlung dort auf engem Raum in kurzer Zeit statt findet, und dabei natürlich spannend sein soll. Es ist ja ein kleiner Höhepunkt der Geschichte. Irgendwo habe ich noch die Ablaufdiagramme, die ich gezeichnet habe (wer ist wann wo mit wem).


    SiCollier : Nein, das Licht des Albus Sunas ist magisch (vielleicht göttlichen Ursprungs?). Wenig Magie heißt ja nicht, dass es keine Magie gibt. Sie ist selten, und in ihrer Macht eher beschränkt. Dass dieses Licht für Trolle besonders schlimm ist, bildet ja eigentlich eine Ausnahme.


    Lieben Gruß,


    Christoph

  • Zitat

    Original von SiCollier
    Besonders geschickt finde ich übrigens die zeitliche Verschränkung der Handlung. Z. B. wissen wir ja, was das Licht in Teremi bedeutet. In der Burg jedoch weiß man es nicht, und wir erleben es dort aus Sicht der Burginsassen nochmals. Solche Verschränkungen sind mir schon mehrfach aufgefallen, und sie gefallen mir sehr gut. So bekommt der Ablauf mehr „Farbe“ und Tiefe, wie wenn man einen Gegenstand aus mehreren Blickwinkeln ausbetrachtet, und er sieht von jedem anders aus. Prima gemacht! :anbet


    Das fand ich auch unglaublich toll. Obwohl solch eine Erzählweise natürlich die Spannung bis ins unendliche steigen lässt. War man gerade noch in der Burg und fragt sich was jetzt mit den verschanzten Rebellen passiert, ist man wieder bei den Trollen und erlebt die Geschehnisse auf der Burg durch das Alarmsignal mit. Ich bin wirklich sehr begeistert von dem Abschnitt und stelle es mir schwierig vor, so etwas zu konstruieren. :anbet


    Ich hätte übrigens gedacht bzw. habe gehofft, dass es Flores noch rechtzeitig schafft Sten zu warnen. Leider war das ja nicht so... Schade.
    Ich frage mich allerdings wie die Situation gelöst wird. Werden die Trolle kommen und Sten befreien? Ich bin gespannt.


    Sargan wird mehr und mehr zu einem Rätsel. Ich weiß nun gar nicht mehr, was er bezweckt. Ich bin gespannt als was er sich noch entpuppen wird. Obwohl ich denke, dass ich da wahrscheinlich bis ganz zum Schluss warten muss um das zu erfahren..

  • Zitat

    Leilani
    Ich bin wirklich sehr begeistert von dem Abschnitt und stelle es mir schwierig vor, so etwas zu konstruieren.


    Daran anschließend (und an Deine Erläuterungen vorher zu Teremi) gleich eine Frage (wenn das nicht zu sehr ans „Eingemachte“ geht, und nicht zu neugierig ist):


    Ich habe dieses Jahr die drei Leserunden zu Tom Finns „Chroniken der Nebelkriege“ mitgemacht. Dabei ist mir im Verlauf durch Toms Erklärungen erstmals so richtig bewußt geworden, wie viel „strategische“ Planung hinter einem Romanprojekt steckt. Und daß man am besten am Anfang des Schreibens schon weiß, was gegen Ende passieren wird, damit sich alles folgerichtig und widerspruchsfrei entwickeln kann, und immer wieder versteckte Hinweise auf künftiges eingebaut werden können. Hast Du das im Hinblick auf die „strategische Planung“ ähnlich gemacht, zumal ja noch ein zweiter Band erschienen ist (liegt seit heute hier neben mir, um bald gelesen zu werden :-) ), in dem keine Widersprüche zum ersten zu finden sein sollten. (Also quasi "Grobkonzept" für das Buch, mit einer Art "Ablaufdiagramm" und Notizen, wo man was ein- bzw. anbringen könnte).

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Tatsächlich gehöre ich zu der Fraktion, die vorab einiges an Planung erstellt. Gerade bei Fantasy ist für mich ein gutes "Informationsmanagement" sehr wichtig, damit etwas so komplexes wie eine ganze Welt vernünftig und passend in die Geschichte eingebaut werden kann und es nicht zum gefürchteten "Info-Dump" kommt. Zudem mag ich es, wenn die Leserin eine Möglichkeit hat, zukünftige Geschehnisse vorher zu ahnen; dafür muss man natürlich Hinweise einbauen.


    Komplexe Szenen, wie die in Teremi, stelle ich für mich schon mal in einem Diagramm dar. Dort sind Handlungsverläufe eingezeichnet, beteiligte Personen, Ereignisse außerhalb der Perspektiven und so weiter. Anhand dieser Diagramme setze ich dann die Schnittpunkte und bestimme die Länge der Abschnitte. Da bei den Troll-Büchern ein Kapitel immer aus der Perspektive einer Person geschildert ist, muss man da schon planen, damit man dem Leser alle wichtigen Informationen vermitteln kann. Ein kurzer Schwenk zum Antagonisten ist eben nur möglich, wenn sich dort ein Perspektivträger befindet. Diese Diagramme mache ich allerdings nur an solchen Knotenpunkten der Geschichte. Für das Ende des Buches hatte ich zum Beispiel auch eins erstellt.


    Ansonsten steht die Geschichte, bevor ich das erste Wort schreibe. Allerdings nur in einem Gerüst, sozusagen ist es ein Skelett, an das ich während des Schreibens das Fleisch packe. Beim Schreiben ändert sich noch einiges, weil man natürlich neue (hoffentlich gute) Ideen hat, sich neue Wege zeigen oder Figuren ein gewisses Eigenleben entwickeln. Das ist schwer zu beschreiben; den eigentlichen Schreibprozess kann ich nur schwer in Worte fassen. Das ist wohl wie bei vielen kreativen Tätigkeiten.


    Reines Bauchschreiben wäre wohl nichts für mich. Dabei würde ich zu viele Details übersehen und vermutlich auch keine stringente Geschichte erzählen können.


    Der zweite Band war eine besondere Herausforderung, weil ganz klar war, das man ihn auch ohne Vorwissen lesen können muss. Also musste ich einerseits die Vorgeschichte erklären, andererseits aber nicht so ausführlich, dass Leserinnen des ersten Bandes gelangweilt werden. Zudem wollte ich Kennern der Materie ein wenig Mehrwert bieten, sprich Anspielungen auf "Die Trolle" und ähnliches, und das hat einiges an Planung gekostet. Ich habe mir extra Testleser gesucht, die den Vorgänger nicht kannten und deren Aufgabe es nur war, genau auf diese Dinge zu achten.


    Da beim Schreiben von "Die Trolle" kein zweiter Band im Hinterkopf war, habe ich aber in dieser Hinsicht nichts angelegt. Die Planung für "Die Schlacht der Trolle" kam erst später. Aber man sammelt während des Schreibens so viel Material, das man in dem Buch nicht verwenden kann, dass es mir nicht schwer fiel, den Nachfolger zu planen.


    Lieben Gruß,


    Christoph

  • Danke für die ausführlichen Erläuterungen! :wave


    Dieses "einiges an Planung" ist dem Buch in sehr wohltuender Weise anzumerken. Die Hinweise zum Folgeband beruhigen mich, da ich nicht direkt im Anschluß lesen kann. Ich schätze aber, daß ich auch ein paar Tage später dann gut reinkommen werde.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von ChristophH.
    Der zweite Band war eine besondere Herausforderung, weil ganz klar war, das man ihn auch ohne Vorwissen lesen können muss. Also musste ich einerseits die Vorgeschichte erklären, andererseits aber nicht so ausführlich, dass Leserinnen des ersten Bandes gelangweilt werden. Zudem wollte ich Kennern der Materie ein wenig Mehrwert bieten, sprich Anspielungen auf "Die Trolle" und ähnliches, und das hat einiges an Planung gekostet. Ich habe mir extra Testleser gesucht, die den Vorgänger nicht kannten und deren Aufgabe es nur war, genau auf diese Dinge zu achten.
    Lieben Gruß,


    Christoph


    Ich finde es sehr interessant, zu erfahren wie viel Planung hinter so einem Buch steckt. Ich mag es ja total, wenn ich Hinweise bekomme und mir die folgenden Ereignisse überlegen kann. Allerdings wird man da vom Autor auch manchmal beabsichtigt in eine falsche Richtung gelenkt :-)


    Warum war das zweite Buch denn so angelegt, dass man es unabhängig vom ersten lesen kann? Wirtschaftlich gesehen, ist es doch "gut", wenn man beide Bücher lesen "muss" :-)

  • Falsche Fährten sind natürlich wichtig. Wichtig ist mir als nicht, alles vorhersehen zu können, sondern das Gefühl zu haben, dass man es hätte vorhersehen können.


    Dass die beiden Bücher auch jeweils einzeln stehen können, war sowohl von mir als auch vom Verlag gewollt. Da der erste Band eine abgeschlossene Geschichte enthält, war es naheliegend, den zweiten Band ebenso zu planen.


    Lieben Gruß,


    Christoph

  • Da ich heute nicht in der Uni war, hab ich mal den nächsten Abschnitt gelesen... und hier gings ja wieder richtig ab!
    Ich kann nur zustimmen, dassauch mir die Trolle immer sympatischer werden...
    Ja und was soll man zu Sargan sagen??? Er ist mir immer noch so fremd, wie in den vorigen Abschnitten auch!
    Ich hatte ja auch so sehr gehofft, dass Flores es schafft Sten zu warnen, aber es kommt ja immer anders...
    Jetzt hoffe ich natürlich, dass Vicinia nicht stirbt und dass Sten und die anderen wieder frei kommen, aber ich denke, dass da mit Hilfe der Trolle gelingen wird!


    Hier in der Diskussion fand ich auch sehr spannend zu erfahren, wieviel Planung hinter so einem Buch steht... da denkt man als Leser gar nicht so nach (also ich zumindst nicht)!


    Auf den 2. Teil freue ich mich auch schon sehr... steht ja seit gestern auch in meinem Regal!


    Und was ist mit einem dritten Teil??? Dürfen wir da mit rechnen??? Und wenn ja wann denn??? Ich würd mich auf jeden Fall riesig über noch mehr Teile freuen!!!

    :wave Gruß Dany


    Die Wirklichkeit ist etwas für Leute, die mit Büchern nicht zurechtkommen.
    Leserweisheit

  • Zitat

    Original von ChristophH.
    Dass die beiden Bücher auch jeweils einzeln stehen können, war sowohl von mir als auch vom Verlag gewollt. Da der erste Band eine abgeschlossene Geschichte enthält, war es naheliegend, den zweiten Band ebenso zu planen.


    Lieben Gruß,


    Christoph


    Interessant, dass du gerade gewollt hast, dass es eine in sich geschlossene Geschichte ist. Ich habe das Gefühl, dass der Buchmarkt zur Zeit eher in Richtung Trilogien und Fortsetzungen tendiert.
    Ich glaube aber nicht, dass ein Leser nur eines der Bücher lesen wird. Ich bin jedenfalls total im Trolle-Fieber und weiß schon was für ein Buch ich mir zu Weihnachten wünsche :grin

  • Zitat

    Original von Leilani


    Interessant, dass du gerade gewollt hast, dass es eine in sich geschlossene Geschichte ist. Ich habe das Gefühl, dass der Buchmarkt zur Zeit eher in Richtung Trilogien und Fortsetzungen tendiert.
    Ich glaube aber nicht, dass ein Leser nur eines der Bücher lesen wird. Ich bin jedenfalls total im Trolle-Fieber und weiß schon was für ein Buch ich mir zu Weihnachten wünsche :grin



    Das Gefühl habe ich momentan auch, dass es nur noch Trilogien oder andere Fortsetzungsgeschichten auf dem Markt gibt, aber das hindert mich echt oft am Kauf, denn es ist schon manchmal recht teuer, wenn drei oder mehr Bücher zusammen gehören... Da find ich es besser, wenn man die Wahl hat, ob man das nächste lesen möchte... ich mein, die Wahl hat man ja immer :-) aber es ist schon gut, wenn ein Buch in sich geschlossen ist und man somit nichts vermisst, wenn man das nächste nicht direkt liest!

    :wave Gruß Dany


    Die Wirklichkeit ist etwas für Leute, die mit Büchern nicht zurechtkommen.
    Leserweisheit

  • Zitat

    Zitat:
    Original von SiCollier
    Besonders geschickt finde ich übrigens die zeitliche Verschränkung der Handlung. Z. B. wissen wir ja, was das Licht in Teremi bedeutet. In der Burg jedoch weiß man es nicht, und wir erleben es dort aus Sicht der Burginsassen nochmals. Solche Verschränkungen sind mir schon mehrfach aufgefallen, und sie gefallen mir sehr gut. So bekommt der Ablauf mehr „Farbe“ und Tiefe, wie wenn man einen Gegenstand aus mehreren Blickwinkeln ausbetrachtet, und er sieht von jedem anders aus. Prima gemacht!


    Original von Leilani:


    Das fand ich auch unglaublich toll. Obwohl solch eine Erzählweise natürlich die Spannung bis ins unendliche steigen lässt. War man gerade noch in der Burg und fragt sich was jetzt mit den verschanzten Rebellen passiert, ist man wieder bei den Trollen und erlebt die Geschehnisse auf der Burg durch das Alarmsignal mit. Ich bin wirklich sehr begeistert von dem Abschnitt und stelle es mir schwierig vor, so etwas zu konstruieren.


    Ich kann den beiden nur zustimmen. Einfach klasse. :anbet


    Irgendwie habe ich mir als Leserin nie so richtig Gedanken gemacht, wieviel Arbeit in einem Buch und der Planung steckt. *Hut ab*


    Zitat

    Leilani :


    Ich glaube aber nicht, dass ein Leser nur eines der Bücher lesen wird. Ich bin jedenfalls total im Trolle-Fieber und weiß schon was für ein Buch ich mir zu Weihnachten wünsche.


    Ich bin auch im Trollfieber und das wo ich vorher sooo skeptisch war. :grin Werde mir auch den zweiten Band besorgen. Vielleicht kommt ja irgendwann (nach der neuen Trilogie) noch ein dritter Teil ? ;-)


  • :freude sehr schön...einen dritten Band. Ich bin auch jemand der Leute, die Zyklen lieben. Wahrscheinlich ist es bei mir auch der Grund, den du genannt hast: Man kennt die Welt und die Figuren und hat sie irgendwo auch lieb gewonnen

  • Zitat

    Original von ChristophH.
    Viele Leser lieben Zyklen in der Fantasy. Teilweise gilt die Losung "je mehr, desto besser". Man kennt die Welt, die Figuren und man kann sich gleich "wie zu Hause" fühlen.
    (...)
    Es wird einen dritten Band geben. Das kann ich schon verraten ... ;-)


    :freude


    Zitat

    Leilani
    Man kennt die Welt und die Figuren und hat sie irgendwo auch lieb gewonnen


    :write
    Stimmt, wenn ich mal in einer Welt "angekommen" bin, und sie mir gefällt, will ich sie nicht so schnell wieder verlassen.


    Und "dritter Band" hört sich SEHR gut an! :-]

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ich finde es auch sehr schön, dass es einen dritten Teil geben wird...
    Handelt es sich dabei um Trollblut??? Hab bei amazon nicht so richtig verstanden, was das sein soll... ein Abenteuerspielbuch?!?!?!?
    Ich werde aber auch auf jeden Fall Sturmwelten lesen... denn wenn mir schon der Stil eines Autors gefällt... ich werds auf jeden Fall mal anlesen und dann weitersehen!

    :wave Gruß Dany


    Die Wirklichkeit ist etwas für Leute, die mit Büchern nicht zurechtkommen.
    Leserweisheit