• Ich fand die erste Hälfte ziemlich gut, ich fand auch gut, wie dargestellt wurde, daß er mental kaputter war als man anfangs vermutet hat. Die Kamera fand ich auch sehr gelungen, aber dass es dann in so einen schnöden Zombiesplattermist übergegangen ist - nöööööööööööööö, ne!? :rolleyes

  • Hat mir gut gefallen.


    Die erste Verfilmung hieß "The last Man on Earth" mit Vincent Price und dann kam "Der Omega- Mann"und dann noch "I am Omega".


    Und dann der hier.


    Nee, gut gespielt sehr überzeugend diese Hoffnung aber auch die gleichzeitige Verzweiflung das er es nicht hinkriegt.:fingerhoch

  • Hat mir gar nicht gefallen... Filme ohne Happy End gehen gar nicht ;)
    Außerdem hätte ich auch nicht mit solch einem Grusel-Horrorfilm sonder mit einer harmlosen Geschichte gerechnet. Hab ich mich wohl vertan :wow

  • Könnte jetzt viel zu schreiben, aber im Grunde treffens folgende drei Worte ziemlich gut: Eine Karre Mist.

    Was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen; und wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.
    - Wittgenstein -

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  • Ich hab den Film zweimal gesehen.
    Beim ersten Mal dachte ich: "Was ist das denn, bitte?"
    Und beim zweiten Mal fand ich ihn wirklich gelungen.
    Ich bin eh ein Will Smith Fan und mag seine Art zu schauspielern. Seine Verzweiflung, sein unerbitterlicher Kampf dieses blöde Heilmittel zu finden und dann seine tiefe Trauer über alles.
    Ich fand es überzeugend, auch wenn ich mich bei diesen Infizierten jedes Mal erschrecke, wenn die irgendwo auftauchen.


    Aber ein guter Film.


    Liebe Grüße,
    Phantasia :winkt

  • Ich fand den Film total gut. Hat mir sehr gut gefallen. Mag so Katastrophen-Filme, und da er der dachte er wäre der letzte Mensch auf Erden, zählt er irgendwie zu den Katastrophen-Filmen. Aber das Ende war sehr traurig fand ich und manches war auch etwas übertrieben dargestellt, aber trotzdem ein sehr guter Film. Mit Will Smith als Hauptdarsteller optimal besetzt.
    :anbet

  • Der Film passt nach wie vor super auf einen Filmeabend mit einem anständigen TV-System ;) Das Kinoerlebnis kann das allerdings nicht toppen. Da ist der Film von der Aufmachung her große Klasse. Ich fand den Anfang, bzw. die Handlung bis zum Erscheinen dieser dumm-dämlichen Frau recht gelungen. Kommt ja nicht allzu oft vor, dass ein Schauspieler über den halben Film hinweg Alleinunterhalter spielen darf *g*


    Die Frau mit dem Kind, die dann plötzlich in seiner Bude stehen, fand ich eher störend. Ab da konnte man sich den restlichen Verlauf ausmalen: die Frau hinterlässt eine Spur, die Bösen folgen und am Ende opfert sich der Mann, damit Frau und Kind entkommen können. Mal davon abgesehen, dass Anna ihn bei seiner Kamikazeaktion rettet, fand ich das alles recht klischeehaft. Happy End hin oder her, es kann auch mal tragisch ausgehen, aber auf diese Weise? Es gab schon Hauptcharaktere, die sich für sympathischere Nebencharaktere geopfert haben.
    Besonders nach mehrmaligem Genuss des Filmes ist mir das negativ ins Auge gestochen. Im Kino empfand ich es auch als störend, aber nicht so wahnsinnig dramatisch.
    Alles in einem war der Kinobesuch recht amüsant. Irgendwo habe ich mal einen IRC-Quote gelesen, der nach einem I am Legend Kinobesuch verfasst wurde und der mich noch heute zum Schmunzeln bringt:


    "Die ganze Menscheit ausgerottet. Frauen und Kinderleichen in den Ecken. Kaum ein Mensch kann der Seuche wiederstehen. Die die es überleben werden zu Zombies. Einer der letzten Menschen leidet und rottet vor sich hin.
    DAS ALLES KÜMMERT KEINE SAU, DOCH ALS DER HUND STIRBT HEULT DER GANZE SAAL!"


    Hat sich bei meinem Kinobesuch ebenso zugetragen und noch heute fließen bei meiner Schwester die Tränen, sobald Sam ins Gras beist. Nicht, dass ich ihren Tod nicht auch traurig finde, aber die Leute leiden scheinbar tatsächlich mehr mit dem Hund, als mit den Menschen *g*

    "Sobald ich ein wenig Geld bekomme, kaufe ich Bücher; und wenn noch was übrig bleibt, kaufe ich Essen und Kleidung." - Desiderius Erasmus