'Die Bibel (AT): Das Buch Amos' - Kapitel 1+2

  • Ich trau mich und mach den Anfang :wave


    Im ersten und zweiten Kapitel gehts um die Androhung von Gericht über verschiedene (und für unsere Ohren recht fremde) Völker. Bei mir steht da immer dabei: "Wegen drei und wegen vier Übertretungen..." Dabei ist wohl weniger die Anzahl gemeint, sondern, dass da eine Menge schief gelaufen ist. Ein Hauptgrund für das Gericht wird trotzdem immer noch dazugefügt, hier gehts meistens um Gewalttaten, wie z. B. (SCH)" Weil sie die Schwangeren in Gilead aufgeschlitzt haben, um ihr eigenes Gebiet zu erweitern"


    Ein bisschen anders schauts beim Volk Israel aus: Da gibts mehr als nur ein Beispiel der Schandtaten. Hier gehts vor allem um soziale Ungerechtigkeit, z. B. dass ehrbare Menschen wegen Geldschulden in die Sklaverei verkauft wurden oder dass den Armen selbst der Mantel weggenommen wurde. Außerdem gehts darum, dass das Volk Israel andere Götter anbetet und z.B. den Nasiräern, den Gottgeweihten Wein zu trinken gaben. Außerdem erinnert Gott sie daran, was er für sie getan hat, also der Auszug aus Ägypten und die Einnahme des Landes, in dem sie jetzt leben.


    Grausame Zeiten damals... Mich würde interessieren, ob das Gericht echt eingetroffen ist, also obs da historische Belege dafür gibt...

  • Hi!


    Also mir fallen zwei Dinge auf.
    Die bereits erwähnte Einleitung der einzelnen Abschnitte:


    Wegen drei Verbrechen von Gaza und wegen vier werde ich es nicht rückgängig machen


    Dabei ist mir nicht ganz klar geworden, was nicht rückgängig gemacht wird?
    Denn meiner Logik würde entsprechen:


    a) Wegen ein paar Verbrechen mache ich meine guten Versprechen nicht rückgängig


    oder


    b) wegen ein paar guten Taten mache ich mein angedrohtes Gericht nicht rückgängig


    Aber es wird davon gesprochen, dass wegen ein paar Verbrechen das Gericht nicht rückgängig gemacht wird.
    Da blick ich nicht ganz durch.
    Warum sollte man auch wegen einem Verbrechen eine Strafe rückgängig machen?




    Die zweite Sache im kapitel 2:
    Wenn Gott aufzählt, was er doch alles für Israel getan hat, finde ich wendet sich die ganze Stimmung. Ich spüre da keinen Zorn mehr sondern einfach unglaublich große frustrierte Verzweiflung.
    Er hat alles gegeben und wird zum Dank nur hintergangen.
    Da spricht für mich einfach extrem viel Liebe und Trauer raus...

  • Usias Regierungszeit wird auf die Jahre 783 v. Chr.-742 v. Chr. (Albright) bzw. 767 v. Chr.-740 v. Chr. (Thiele) datiert. Jerobeam regierte von 781 bis 742 v. Chr., wir befinden uns also in der Zeit der Etrusker, noch vor der Gründung Roms, Homer ist Zeitgenosse. Ägypten lebt im Niedergang alter Größe, in Griechenland beginnt sich zu entwickeln, was einmal die Wiege unserer europäischen Kultur sein wird. In unseren Breiten wurde noch nicts schriftlich festgehalten- unser Ahnen lebten zwar nicht mehr auf den Bäumen, aber nicht in großen Kulturverbünden oder gar großen Städten wie Jerusalem mit Tempel als dem Ort der irdischen Anwesenheit des einen Gottes.


    Das Tal des Frevels und das Tal der Lust :grin sehr lautmalerisch, wo das wohl liegt?


    Gaza und Damaskus bewegen uns nch heute- das Eselstreiberland Aram (Syrien) ist ebenfalls Teil der laufenden Weltunruhe.


    Damals also strafte der HErr die Regierenden dieser Stattstaaten und gab den Regierenden seines erwählten Volkes die Möglichkeit zu expandieren- bevor dann die Feinde aus dem Osten alles überrollen würden.


    Diese Niederlage wird im zweiten Kapitel angekündigt und auch begründet- der Abfall vom Glauben der Väter und die politische Teilung, das Fehlen der Stärke in beidem wird zur Niederlage führen, so sagt es der Prophet vorraus.


    Hier interessant, dass die Berufsbezeichnung des Amos wechselt: unter den Hirten von Tekoa, Schlachter) ein Schafzüchter aus Tekoa (EÜ, NL,Luther1984,Elb) eines Schafhirten aus dem Dorf Tekoa (HFA) qui fuit in pastoralibus (VU).

  • Wenn ich mein Posting nach zehn Minuten nochmal lese, weiß ich wieder, warum ich eine Bibellesrunde so schwierig finde- so viele durcheinander schwebende und webende Gedanken zu ganz unterschiedlichen Bezügen...

  • Ich bin auch mit den ersten zwei Kapitel fertig.
    Es ist das erste Mal dass ich bewusst in der Bibel lesen. Und ich kann zwar dem Text weitgehend folgen, aber es ist doch recht schwer. Bemühe mich aber redlich.


    Diesen Sa tz "Wegen drei Verbrechen von ... und wegen vier werde ich es nicht rückgängig machen" verstehe ich nicht so recht. Was meint Amos mit dem "wegen vier..."?


    Ich verstehe dass Gott die Mächtigen in Damaskus, Gaza, Tyrus, Edom, Ammonit, Moab, Juda und Israel bestrafen will, weil sie gegen göttliche Gebote, gegen den mitmenschlichen Ethos gehandelt haben. Überall schickt er Feuer und entmachtet so die Mächtigen der Mächtigen. Verstehe ich das bis hierhin richtig?


    IN meiner Ausgabe ist Amos Viehzüchter und Maubeerfeigenpflanzer.

  • Dies ist meine erste Leserunde und ich hätte sie fast verplant. :bonk


    Zitat

    Original von hestia2312
    Diesen Sa tz "Wegen drei Verbrechen von ... und wegen vier werde ich es nicht rückgängig machen" verstehe ich nicht so recht. Was meint Amos mit dem "wegen vier..."?


    Bei mir in der Bibel steht der Satz etwas anders. Dort steht: "... haben Verbrechen auf Verbrechen gehäuft ..." Ich habe eine Kinder-Bibel mit Anmerkungen und dort steht auch einen Anmerkung zu diesen Satz. Zuerst steht dort der Satz wie er wörtlich heißt, dann kommte folgende Erklärung:Die Zahlen sind nicht wörtlich zu nehmen, sondern drücken eine anhaltene Steigerung des Unrechts aus ...
    Ich hoffe ich konnte dir helfen.

  • Ich fand die ersten beiden Kapitel ehrlich gesagt beim ersten Lesen sehr schwierig. Sehr viel Information gepaart mit Wut.


    Damaskus, Gaza, Tyros, Edom, Ammoniter, Moab, Juda und Israel werden wegen der verschiedensten Verbrechen, zum einen an den Menschen selbst, zum anderen an Gott, bestraft. Wie dieses Strafe genau aussehen wird, wird nur kurz angerissen.
    Mit Israel wird sich Gott wohl ausführlicher beschäftigen, weil er besonders von diesem Volk, das er 40 Jahre begleitet hat und dem er ein neues Land und ein neues Leben ermöglicht hat, sehr enttäuscht ist. Dort ist es nicht mehr so sehr die große Wut, sondern eher Frust und Trauer, die man aus dem Text erkennen kann.


    In meiner Einheitsübersetzung stand "Wegen der drei Verbrechen,...,/wegen der vier nehme ich es nicht zurück". Damit hatte ich auch so meine Probleme. Soll das einfach nur bedeuten, dass er aufgrund der Anhäufung der Verbrechen, sein Urteil und seine "Rache" nicht zurücknimmt?


    Gott erscheint in diesen beiden Kapiteln fast menschlich. Da ist einfach mal die Hutschnur geplatzt und jetzt wird aufgeräumt. Nichts zu erkennen von göttlicher Vergebung und der allumspannenden Ruhe und Friedlichkeit. Da war wohl einmal zu viel...

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965

  • Ich muss sagen, ich musste den Text mehrmals lesen, um noch mehr als Gottes Wut in diesem Text zu erkennen.
    Anfangs ist mir daher nichtmal richtig aufgefallen, was für Sachen in den verschiedenen Völkern schief gelaufen sind, bzw mit was sich die verschiedenen Völker verschuldet/versündigt haben.


    Ganz klar kommt ja dann raus, dass es Israel richtig hart treffen soll. Das wird bei meiner Übersetzung auch nochmal an den Überschriften deutlich gemacht. Während Der Teil ab Kapitel 1, Vers 3 mit "Israels Nachbarvölker haben Gottes Strafgericht zu erwarten..." überschrieben ist, setzt Kapitel 2, Vers 6 mit "...aber Israel erst recht!" noch einen drauf.


    In dem Teil, in dem es um Israel geht, scheint Gott maßlos enttäuscht zu sein. Was er für das Volk getan hat, ist ihnen egal.
    Und schließlich hatte ich beim Lesen, bei diesem Teil, das Gefühl, dass es Gott schwer gefallen ist, sich zu dieser harten Strafe durchzukämpfen.




    Bei mir ist Amos übrigens einfach nur Viehzüchter.

    "Muss ich die Schuhe tragen?" "Nein, wenn wir Graf Drake aufsuchen, wirst du die Roben eines Edelmanns tragen und barfuß sein." "Wirklich?" "Nein." [Brent Weeks - Der Weg in die Schatten]

  • Zitat

    Original von Eromis
    setzt Kapitel 2, Vers 6 mit "...aber Israel erst recht!" noch einen drauf.


    Oh, das ist gut. Welche Übersetzung hast du denn?


    Bei mir ist Amos Schafzüchter :rolleyes

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965

  • Zitat

    Original von ninnie
    Oh, das ist gut. Welche Übersetzung hast du denn?


    Gute Nachricht
    (Steht übrigens auch im Betreff! ;-))


    Aber die Überschriften unterscheiden sich sogar bei den Gute Nachricht-Übersetzungen manchmal. Je nachdem, welche Ausgabe man hat.

    "Muss ich die Schuhe tragen?" "Nein, wenn wir Graf Drake aufsuchen, wirst du die Roben eines Edelmanns tragen und barfuß sein." "Wirklich?" "Nein." [Brent Weeks - Der Weg in die Schatten]

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Eromis ()

  • Zitat

    Original von Night
    Dies ist meine erste Leserunde und ich hätte sie fast verplant. :bonk



    Bei mir in der Bibel steht der Satz etwas anders. Dort steht: "... haben Verbrechen auf Verbrechen gehäuft ..." Ich habe eine Kinder-Bibel mit Anmerkungen und dort steht auch einen Anmerkung zu diesen Satz. Zuerst steht dort der Satz wie er wörtlich heißt, dann kommte folgende Erklärung:Die Zahlen sind nicht wörtlich zu nehmen, sondern drücken eine anhaltene Steigerung des Unrechts aus ...
    Ich hoffe ich konnte dir helfen.


    Danke Night. Ja so macht es auch irgendwie Sinn. Glaube muss meinem Sohn mal die Kinderbibel kurz entwenden. Obwohl ich bezweifele dass dort das Buch Amos drin ist.

  • Ich habe mich nun entschieden, nur die Gute Nachricht zu lesen. Bei der EÜ dachte ich bei fast jedem Satz "Aha und was soll mir das jetzt sagen?".


    Zitat

    Original von beowulf
    Usias Regierungszeit wird auf die Jahre 783 v. Chr.-742 v. Chr. (Albright) bzw. 767 v. Chr.-740 v. Chr. (Thiele) datiert. Jerobeam regierte von 781 bis 742 v. Chr., wir befinden uns also in der Zeit der Etrusker, noch vor der Gründung Roms, Homer ist Zeitgenosse. Ägypten lebt im Niedergang alter Größe, in Griechenland beginnt sich zu entwickeln, was einmal die Wiege unserer europäischen Kultur sein wird. In unseren Breiten wurde noch nicts schriftlich festgehalten- unser Ahnen lebten zwar nicht mehr auf den Bäumen, aber nicht in großen Kulturverbünden oder gar großen Städten wie Jerusalem mit Tempel als dem Ort der irdischen Anwesenheit des einen Gottes.


    Somit wäre meine erste Frage schon mal beantwortet :-) Ich habe mich ständig gefragt, in welcher Zeit wir uns eigentlich befinden.


    Beim Lesen habe ich viel Wut und dann im zweiten Teil Enttäuschung gespürt, da das Volk Israels Gottes Vertrauen (?) enttäuscht hat z.B.
    9 Dabei habe ich doch euretwegen die Amoriter vernichtet. Sie waren so groß wie Zedern und so stark wie Eichen, aber ich habe sie mit Stumpf und Stiel ausgerottet. 10 Ich habe euch aus Ägypten befreit und euch vierzig Jahre lang durch die Wüste geführt, bis ihr das Land der Amoriter in Besitz nehmen konntet. (GN)


    Würdet ihr das auch so verstehen?


    Und nachdem ja auch auf den Exodus Bezug genommen wird, wann wäre der denn ungefähr zu datieren?

  • Zitat

    Original von _Salome_
    Und nachdem ja auch auf den Exodus Bezug genommen wird, wann wäre der denn ungefähr zu datieren?


    Also ich hab die Kommentare der Genfer Studienbibel dazu gelesen und die sagt:


    Amos prophezeite während der Regierungszeit des Königs Usia (der manchmal auch Asarja genannt wird) von Juda (792-740 v.Chr.) und des Königs Jerobeam II. von Israel (793-753 v. Chr.)



    Zum Thema Exodus (2. Mose) fand ich, dass dieser ca. 1440 v. Chr stattfand.


  • Für mich klingt das nach: Weil es jetzt aber wirklich zu viele Verbrechen sind, mache ich das Gericht nicht rückgängig. Chance verpasst.



    Zitat

    Original von Shayenne
    Die zweite Sache im kapitel 2:
    Wenn Gott aufzählt, was er doch alles für Israel getan hat, finde ich wendet sich die ganze Stimmung. Ich spüre da keinen Zorn mehr sondern einfach unglaublich große frustrierte Verzweiflung.
    Er hat alles gegeben und wird zum Dank nur hintergangen.
    Da spricht für mich einfach extrem viel Liebe und Trauer raus...


    :write

  • Zitat

    Original von Königstochter
    Für mich klingt das nach: Weil es jetzt aber wirklich zu viele Verbrechen sind, mache ich das Gericht nicht rückgängig. Chance verpasst.


    Hmmm. Also meine Studibibel sagt schon, dass diese "drei oder vier" eine Art Redewendung war für "sehr viele".


    Das heißt, man könnte es umformulieren in:


    "Gerade wegen dieser vieler Verbrechen mach ich nun mein Gericht echt nicht rückgängig".


    Ja, ich glaub du hast recht.
    ich hatte es irgendwie anders gelesen.
    Aber nun macht's Sinn :anbet

  • Zitat

    Gerade wegen dieser vieler Verbrechen mach ich nun mein Gericht echt nicht rückgängig".


    So hab ichs auch verstanden: das Maß der Verbrechen ist voll,also kommt nun das Gericht,wobei besonders auffällt,dass sich der Kreis um Israel immer enger schließt,bevor es Israel tatsächlich trifft und ihre Sünden vielfältiger sind als die der anderen Völker.

  • Bei mir ist Amos auch Viehzüchter ich lese in die gute Nachricht , muss es allerdings noch ein paarmal lesen um es zu verstehen..


    De Satz : Ich werde Euch bestrafen, daß ihr ächzt und stöhnt wie ein überladener Erntewagen find ich ganz witzig.
    Obwohl es ja nun wirklich nicht witztig ist was da vor sich geht


    Das mit dem rückgängig machen habe ich noch nicht gelesen, oder überlesen :gruebel ich suche

  • Hallo zusammen,


    leider komme ich erst jetzt dazu, einen Beitrag zu schreiben. Ich sehe aber, dass Ihr an den gleichen Fragen herumgerätselt habt, wie ich.


    Zu den "drei" und "vier" Verbrechen denke ich jetzt: die Summe, also sieben, ist natürlich eine irgendwie magische Zahl. So wie eine Woche sieben Tage hat und damit komplett ist, könnte die sieben hier bedeuten, dass das Maß an Schuld, das Damaskus & Co. auf sich geladen haben, nach Amos´ Meinung komplett ist und nach Vergeltung ruft - aber das ist reine Spekulation.


    Ansonsten war mein erster Eindruck: hier spricht ein sehr zorniger Mensch. Das ist allerdings bei den Verbrechen, um die es hier geht, nicht weiter verwunderlich. Amos wirft den angeklagten Städten "Entvölkerung", "Verschleppung", "Tötung schwangerer Frauen" etc. vor. Heute würde man wahrscheinlich von Genozid sprechen und nach der NATO oder der UN rufen. Amos ruft nach Gott.


    Das erschreckende für mich ist nur, dass dieser Gott in der Wahl seiner Mittel nicht weniger zimperlich ist, als die von Amos angeklagten Völker. Der Gott von Amos lässt also Auen "verwelken", "brennt Paläste nieder", "vernichtet" bzw. "erschlägt" deren Herrscher und schickt ganze Völker in die Verbannung. Dieser Kriegsgott passt natürlich ganz und gar nicht zu "modernen" Glaubensvorstellungen (ein paar offenkundige Ausnahmen lasse ich jetzt mal beiseite...)


    Ich denke mittlerweile, dass man Amos` erschreckende Ankündigungen aber auch anders - vielleicht sogar als Mittel gegen die Verzweiflung seiner damaligen Mitmenschen lesen kann. Denn wer würde in einer Welt, die in Brandschatzung, Chaos und Willkür versinkt, nicht alle Hoffnung auf das Gute fahren lassen? Amos sagt hier im Grunde, dass diese Haltung falsch wäre. Und dass es - irgendwann - zu einer gerechten Strafe für aufgezählten Scheußlichkeiten kommen wird. Im Grunde also ein Apell an alle, die Hoffnung nicht aufzugeben.


    Jetzt habe ich mehr geschrieben, als ich eigentlich wollte. Vielen Dank für Eure hilfreichen Hinweise. Ich habe noch ein paar andere Fragen, die ich aber morgen stellen will.


    Viele Grüße



    J. D.

  • Das mit der sieben ist ein interessanter Einwurf. So könnte es natürlich auch gemeint sein. Danke, John.


    Ich dachte allerdings, das Gott wütend ist und diese Strafen verhängt, und Amos sein Sprachrohr ist. Ist es nicht so?