Beiträge von Königstochter

Wie jetzt?!? Nellie hat alle unglaublich gefährlichen Situationen überlebt und bei der "harmlosen" Unterzeichnung des Waffenstillstandes wird sie erschossen???

Hätte sie nicht einfach für immer und ewig mit ihrem geliebten Jake weiterleben können? Im Kreis ihrer Familie und ihren wundervollen fünf Kindern oder so? Okay das wäre zu kitschig gewesen, ich gebe es ja zu, aber vielleicht hätte es ja ein Ende irgendwo dazwischen gegeben?

Und auch das Jimin stirbt ist so traurig

Rouge schrieb:

Vorher gab es in dem Abschnitt für mich auch noch ganz viele berührende Momente. Zum Beispiel wie Nellie dieses provisorische Lazarett in Nordkorea für die Napalm Opfer besichtigt. Das ist mir sehr nahe gegangen. Oder als sie zusammen mit Jimin in einer Straßenbahn durch das zerstörte Nordkorea gefahren ist. Das hatte für mich etws sehr Unwirkliches: wie kann es denn sein, das da tatsächlich noch eine Straßenbahn fährt, wenn doch alle Städte und Dörfer komplett zerstört sind? Das fand ich ziemlich irre und auch bewegend.

Das ging mir genauso, das Lazarett war krass und auch dass am Ende niemand die Wahrheit drucken wollte. Nellie setzte dafür ihr Leben aufs Spiel, dass die Menschen davon lesen können und die Zeitungen lehnen es ab, die Wahrheit zu drucken

Die Straßenbahnfahrt hat mich auch bewegt. Eine Fahrt durch eine Geisterstadt

Dass Lilo ihr Kind bei Hanna lässt, passt sehr gut in die Geschichte, irgendwie ist das etwas, das ich Lilo total zutraue zu tun.

Diese Szene, als der Panzer auf die Demonstranten zufährt und die Frau den kleinen Hans stillt, ging mir auch sehr nahe. Wie krass, dass eine Regierung echt einen Panzer in eine Voksmenge fahren lässt. Für mich ist schwer zu verstehen, wie die Soldaten das mitmachen. Klar, sie führen ja "nur" Befehle aus, aber mit dem Panzer in wehrlose Zivilisten zu fahren, hat doch nichts mit "Befehle befolgen" zu tun, irgendwo muss es doch eine rote Linie geben

Genauso unmenschlich und unbarmherzig wie die Diakonissen

hollyhollunder schrieb:

Erschreckend, wie schnell der Mensch über Ideologien die Menschlichkeit vergisst. Und wie feige man sich den Vorschriften beugt.

Ja genau, das ist wirklich krass, zu was der Mensch fähig ist, wenn er genug Angst hat oder genug manipuliert wurde.

Maiken das war bestimmt nicht das letzte Buch von dir, das ich gelesen habe obwohl ich dir noch verzeihen muss, dass Nellie gestorben ist, als alle (einschließlich ich) sich in Sicherheit wiegten.

geli73 schrieb:

Mir gefallen auch diese kleinen Gedanken, zum Beispiel als Nellie mit Trixie im öffentlichen Bad war und sich bewusst gemacht hat, was die einheimischen Frauen für einen Aufwand betrieben haben mussten, um an diesem Abend in diesem Bad sitzen zu können.

Rouge schrieb:

Mir haben die Beschreibungen von der schweren Wanderung zusammen mit Jimin nach Nordkorea wahnsinnig gut gefallen.

Diese Szene in dem Bad ist mir auch besonders aufgefallen. Das war auch ein kurzer Moment des Friedens in den sonst so schlimmen Erlebnissen.

Ja das ging mir auch so, was für ein spezieller Moment für all diese Frauen in dem Bad, ein Stückchen "heile Welt"

Und die Wanderung fand ich auch gut. Ich hatte den Eindruck, dass Jimin am Anfang versucht, Nellie nicht zu mögen und dass das im Verlauf der Wanderung immer schwieriger für ihn wird, das durchzuhalten. Nellie muss man aber auch einfach mögen

streifi schrieb:

Ich finde man sieht hier wieder ganz deutlich, dass es in all diesen Kriegen nach dem zweiten Weltkrieg nie um die Menschen des Landes ging, sondern immer nur um Politik und um Ideologien... Gerade bei Jimin wird deutlich, dass die Menschen vielleicht weder Kommunismus noch Kapitalismus wollten, sondern eine ganz andere Gesellschaft. Das passte aber keinem der Mächtigen in den Kram.

Was mich ja auch immer wieder erschreckt ist, dass man damals in keinem System etwas daran kritisieren durfte, ohne Konsequenzen zu spüren. Auch bei den Amerikanern musste man ja damals sehr vorsichtig sein, mit dem was man gesagt hat. Gut, da ist man nicht gleich umgebracht worden, aber das Leben wurde einem trotzdem extrem schwer gemacht.

Ich würde mal behaupten, dass das auf alle Kriege zutrifft...

hollyhollunder schrieb:

Stimmt, das hat mich auch ausnehmend gut gefallen. Wie auch der Marsch von Nellie und Jimin. Ich finde alles interessant, was mit Korea zu tun hat. Mit den Menschen, dem Essen. Verrückte Passkontrolle. Auch so eine Lieblingsszene.


Interessant auch der Charakter Jimin. Westlich geprägt, mit dem Wunsch nach Freiheit und Gleichheit, aber durchaus in dem Bewustsein, dass Nordkorea sich in die falsche Richtung entwickelt. Und er weiß nicht, wohin er sich wenden sollte. Für ihn gibt es kein Land, dass seinen Vorstellungen gerecht wird.

Ein Buch lebt eben auch von seinen tollen Nebencharakteren.

Das hat mich auch bewegt, er wünscht sich etwas für sein Land, dass es auf beiden Seiten nicht gibt und scheint jetzt ein bisschen ratlos, wo er nun hingehört.

Die Schwangerschaft von Lilo hat mich auch beschäftigt, ihren Freund finde ich wirklich sehr unsympathisch und irgendwie bin ich froh, dass sie ihn nicht geheiratet hat. Trotzdem frage ich mich, wie es mit ihr und dem Kind weitergehen soll. Ich hoffe, dass sie eine gute Idee hat.

Der Frauenarzt, ohne Worte, natürlich ist Frau ganz alleine selber schuld, wenn sie unehelich schwanger wird und sie ist es auch, die sich zu schämen hat

Rouge schrieb:

Ich bin gerade bei der Stelle, als Jake Nellie einen Heiratsantrag macht. Diese Szene hat mir so gut gefallen. Das ist so eine friedliche, romantische Szene zwischen den ganzen schlimmen Ereignissen, dem Krieg und dem ganzen Leid. Und ich fand das so schön, wie die beiden zusammen in den Ästen des Baumes sitzen und sich ihre Liebe beteuern. Ach, ich hoffe so, dass es für die beiden zum Schluss ein richtiges Happy-End gibt. Nellie fliegt bestimmt bald wieder nach Korea und ich habe so Angst, dass ihr dabei etwas Schlimmes zustößt. Hoffentlich passt sie gut auf sich auf.

Ich das ging mir auch so und ich wünsche Ihnen auch ein richtig schönes Happy-End

buchregal123 schrieb:

Dieser John, den die beiden kennengelernt haben, hat wohl etwas verändert. Wer ist er?

Das frage ich mich auch

Booklooker schrieb:

Jetzt ist ja ganz schön viel passiert

Ich hätte niemals gedacht, dass Cressman Nellie denunziert. Er hat zwar gesagt, dass man immer Konkurrenz ist, aber ich dachte, er mag sie. Und warum zur Hölle stellt Nellie nicht klar, dass es Laura gibt? Sie scheint sie ja nicht mal suchen zu wollen. Lauras Abgang fand ich äußerst merkwürdig. Wem hat sie denn was versprochen und warum? Und wer ist John?

Das hat mich auch schockiert! Er war immer so freundlich zu ihr. Was er sich da wohl versprochen hat davon? Einen Konkurrenten weniger???

Mir gefällt das Buch immer noch sehr gut! Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Werden Laura und Nellie sich wiederfinden? Das mit dem Autombombenabwurf hat mich wirklich schockiert! Gott sei Dank ist es nicht dazu gekommen, aber dass die USA so ernsthaft darüber nachgedacht haben und dass wir so knapp am dritten Weltkrieg vorbeigeschrammt sind, das war mir nicht bewusst

Trotzdem musste ich innerlich lachen, als der Redakteur Nellie versichert, dass es nicht gefährlich sei, weil sie ja einen Strahlenanzug erhalte

buchregal123 schrieb:

Wenn man nichts hat, dann muss man halt nehmen, was man kriegen kann. Und rot ist doch eine schöne Farbe, wenn man das Hakenkreuz weglässt.

Ja voll! Ich denke sogar, dass das eine gute Art der Vergangenheitsbewältigung war

In diesem Abschnitt hat mich die Szene, als Jake dieses alte Bild vorzeigt am meisten berührt. In dieser Begegnung liegt so viel Schmerz und es muss entsetzlich sein, das alles mit sich herumzutragen, so wie Jake das eben muss.

Auch die Kinder, die in den Trümmerhaufen spielen gingen mir nahe, sie kennen es gar nicht anders, nehmen die Situation einfach so an, wie sie eben gerade ist. Und was wir ein toller Moment als dieses deutsche Mädchen Jake ein Glas Wasser gibt, als er so sehr weint! In diesem Moment liegt irgendwie ganz viel Hoffnung.

Die Szene rund um Pipi Langstrumpf fand ich klasse! Wie die Mama das Mädchen fast erschrocken vom Pipi-Buch wegzieht und Jake es für Nellie kauft Ich habe Pipi Langstrumpf gar nicht so sehr mit der Nachkriegszeit in Verbindung gebracht, aber irgendwie ist das natürlich sehr stimmig.

Ja und klar, wo sollten all die roten Kleider denn sonst herkommen? Und klar, irgendwie muss das Leben ja auch weitergehen, eine Hakenkreuzfahne zu besitzen ist bestimmt sehr schambehaftet, also klar, macht man ein Kleid drauß (oder einen Schwarzwaldmädel-Hut) Sehr schön, wie Jake merkt, dass er Nellie all das erzählen muss, damit ihre Beziehung eine Chance hat, das ging mir auch nahe. (Er muss ihr die ungeschneiderte Wahrheit sagen, ihr den Stoff zeigen, aus dem seine Vergangenheit war.) Nellie ist bestimmt genau die richtige Frau, die mit seiner Vergangenheit umgehen kann.

hollyhollunder schrieb:

Ich könnte mir vorstellen, dass Laura über Bord gegangen ist (oder ähnliches) und man ihre Leiche nicht gefunden hat. Das geht ja Hinterbliebenen oft so, dass sie ohne etwas, was sie beerdigen können, nicht an das Ableben des geliebten Menschens glauben können/wollen.

Aber wenn es wirklich Laura wäre, dann würde sie doch ihre Familie suchen? Und sicherlich auch finden. Da steckt mehr dahinter, was wir noch nicht ganz durchblicken können.

Ja das mit dem über Bord Gehen kommt mir auch naheliegend vor, aber irgendeine Familientragödie ist da schon auch noch mit drin. Bin gespannt, welche!

Gelacht habe ich über die Szene, als Jake von Lilo in Empfang genommen wird und gar nicht mehr zu Wort kommt um all ihre Vermutungen klarzustellen

streifi schrieb:

Jetzt bin ich aber mal gespannt, wie es weitergeht, wo die Henrico doch scheinbar verschwunden ist. Versenkt? Weggefahren?

Und was will Grady denn jetzt machen, Nellie einfach ins Meer schubsen?

Wahrscheinlich ins Meer schubsen, so wie der drauf ist Also das ist schon seltsam, wie er so negativ und ablehend sein kann und das mitten im Krieg und in der Katasprophe

Maiken schrieb:

Die Frage, warum jemand Kriegsreporter oder -reporterin wird, hat mich bei der Recherche auch stark bewegt. Wie ihr zum Teil geschrieben habt, gibt es unterschiedliche Gründe dafür. In Lebenserinnerungen früherer Kriegsreporter wurde mir deutlich, dass es neben der Suche nach der Wahrheit auch die Abenteuerlust ist. In einigen Fällen auch eine Todessehnsucht, ausgelöst durch eigene Traumata. Manchmal ist es natürlich auch Zufall, wie ursprünglich bei Nellie, die ja eigentlich nur eine Auslandsvertretung in Tokio macht, ohne zu ahnen, dass in ihrem Berichtsgebiet (Japan und Korea) ein Krieg ausbricht.

Mich hat diese Frage auch beschäftigt. Deine Antwort finde ich sehr plausibel, danke dafür

Ich kenne einen Kriegsreporter, der in allen möglichen Brennpunkten unterwegs war, oft war in sehr gefährlichen Situationen. Er hat ein tolles Interview gegeben, in dem er sehr reflektiert darüber erzählt, was ihn dazu antreibt. Vieleicht interessiert es ja jemanden:

https://www.br.de/fernsehen/ar…stormer-gespraech100.html

oder als kurze Version hier:

https://ichbindeinvater.de/papa-kriegsreporter/

hollyhollunder schrieb:

Stimmt, das hat mich gleich sehr gut eingestimmt auf diese Geschichte.

Das ging mir auch so

Ich war gleich voll mitten drin und ich finde den Einstieg ins Buch sehr gelungen!

In welch einer krassen Welt ist Nellie da gelandet? Und ihr Chef dachte einfach, dass sie ja "nur" in Japan sein wird. Fallschirmtraining? Braucht das "Mädchen" doch nicht... Ich muss sagen, dass die Kriegsszenen mich schockiert haben, aber ich bin irgendwie auch dankbar für diese realistische Darstellung. Ich weiß auch nicht all zu viel über den Koreakrieg und ich war ebenfalls erschrocken, wie viele Länder daran verwickelt waren. Mir tut es sehr leid, dass ein Land so zum Spielball anderer Mächte wurde und dass die eigenen Landsleute sich bekriegt und gegenseitig umgebracht haben.

Die erste Begegnung mit ihren Kollegen verläuft ja auch nicht gerade freundlich. Ein Stück weit kann ich aber auch verstehen, dass es den Männern in dieser Männderdomäne nicht leicht fällt, sich vorzustellen, dass eine Frau das wollen könnte und dass sie zumindest am Anfang nicht für voll genommen wird.

Nellie kommt mir manchmal ein bisschen zu taff und unerschrocken vor. Auch wie sie in jeder Situation ihre Schreibmaschine rettet, finde ich etwas übertrieben... Wäre sie echt lieber gestorben beim Absprung aus dem Flugzeug, als die Schreibmaschine loszulassen??? Aber vielleicht ist auch einiges ihrer taffen Art ein bisschen gespielt, das scheint ja gegenüber all den Männern auch nötig zu sein.

Maiken : Gibt es eigentlich ein echtes historisches Vorbild für Nellie?

Ich bin sehr gespannt, wie die Liebesgeschichte zwischen Jake und Nellie weitergeht Was ist da bloß los mit den beiden, dass sie im Moment noch kein Paar sind? Bei ihrer letzen Begegnung keines geworden sind? Was ist das für eine Geschichte, die Jake in Deutschland umtreibt? Fragen über Fragen...

Auch was mit Hanna und ihrem Kapitän wurde, interessiert mich! Ich glaube, dass sie einmal von sich selber sagt, dass die Leute sie als geschiedene Mutter einer Tochter kennen. Die Leute wissen also nichts von der Zwillingsschwester, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass das mt dem geschieden stimmt.

Der Absturz! Das sind so intensive Szenen! Ich dachte noch, ach was Fallschirm, das wird schon nicht so schlimm werden... Mir hat es sehr leid getan, wie Mister Featherston gestorben ist und auch so "hautnah" mitzuerleben, wie schwer die Leute verwundet wurden und wie hilflos alle dabei waren. Mr William scheint ja auch nicht unbedingt eine Koryphäe auf seinem Gebiet zu sein

Das Buch gefällt mir bisher sehr gut und ich bin schon sehr auf den nächsten Teil gespannt Ich muss gleich mal weiterlesen, wie es Jake in Berlin ergeht

Hallo ihr Lieben

vielen Dank für eure Willkommensgrüße

Richie schrieb:

Herzlich willkommen zurück, schön von dir zu lesen. Ich kann mich noch gut an dich erinnern, habe sogar noch deine Adresse in L. notiert, vermutlich von den WBs oder TT?

Richie,

danke ich erinnere mich auch noch Ich glaub die Adresse kommt von den WBs, aber leider geht das nach Südamerika nicht mehr

Hallo zusammen,

ich möchte mich auch gerne an der Leserunde beteiligen

Hallo lieben Eulen,

ich war vor vielen Jahren schon hier aktiv, da das jetzt etwa 10 Jahre her ist möchte ich mich gerne nochmal vorstellen:

natürlich lese ich sehr gerne Vor allem spannend finde ich, Bücher "gemeinsam" zu lesen und darüber auszutauschen. Wahrscheinlich werdet ihr mich also meistens in einer Leserunde treffen

Ich wohne im Moment in Südamerika und werde wohl zu etwas seltsamen Zeiten schreiben

Ich freue mich auf viele Begegnungen hier im Forum

Viele Grüße

Königstochter

Ich freu mich auch schon auf heute Abend

Ich werde mit dem Katamaran kommen, muss dann leider schon um elf wieder los, aber nachdem ich morgen auf einer Hochzeit bin, ist das vielleicht auch ganz gut so.....

Entweder treffe ich mich mit Seestern und Nofret78 beim Bahnhof oder ich komme selber zum La Bodenga...

Bis heute Abend

Ich bin beruflich leider im Moment so angespannt, dass ich leider nicht dazu komme, mich aktiv an der Leserunde zu beteiligen.

Ich werde etwas später in die Leserunde einsteigen.

Am Samstag bin ich auf einer Hochzeit...

ABER ich komme am Freitag

Freitag ist mein letzter Urlaubstag, ich könnte also schon nachmittags da sein.

Ich freu mich auf euch

Zitat

Original von Sina

Helena bitte, ja?

Hihihihi

Wobei ich dem Leibarzt ja durchaus zutraue, dass er auch Sina (seine Schöpferin!) komplett ignorieren würde. Schwer nach dem Motto: ich ausgedacht von einer Frau?!? Glaub ich nicht

Ich bin auch gerade erst mit dem ersten Abschnitt durch

Helena macht auf mich den Eindruck einer Frau, die weiß, was sie will. Sie scheint im Damenstift bei der Fürstabtissen sehr gut aufgehoben

Der Leibarzt ist sicherlich ein Ekelpaket, aber irgendwie hab ich auch den Eindruck, dass er schon auch was auf dem Kasten hat, ich bin total gespannt, wie er sich weiterhin so benehmen wird.

Sebastian ist ja ein Schnuckel
[SIZE=7]der wär doch wirklich was für Helena, wobei es natürlich auch zu Irrungen und Wirrungen mit Aurelias Gregor kommen könnte...[/SIZE]

Was ich von Aurelia halten soll, weiß ich noch nicht so genau. Die sechste Tochter zu sein ist echt kein schönes Schicksal. Unverheiratet mit einem Mann zu schlafen und schwanger zu werden, finde ich allerdings recht naiv...
Ich hab auch die Vermutung, dass der Vagabund ihr Gregor sein könnte...

Ach ja: Im Sternenzimmer wüde ich natürlich auch total gerne wohnen, was für eine schöne Erfindung von dir Sina!

Für mich ist die Atmosphäre zwischen den einzelnen Menschen sehr deutlich spürbar und das gefällt mir sehr gut. Die bedrückende Stille, als Sina im Zimmer des Leibarztes herumläuft und er sie einfach ignoriert, die kleine Lea und wie Helena sie dazubringt brav den Mund aufzumachen... Schön.

Ich möchte gerne mitlesen

Ich freue mich sehr über diesen wunderbaren deutschen Krimi, coole Wahl

Eine Postkarte aus Norddeutschland, Flensburger Kieselsteine (zuerst dachte ich ja echt, dass es Kieselsteine sind :rofl) und einen süßen Osterhasen.

Auf der Postkarte waren einige Hinweise zum Raten und ich glaub, dass ich mich bei Tilia Salix herzlichen bedanken kann, stimmt`s???

Vielen lieben Dank!

Zitat

Original von Lynnie
Königstochter

hast du mir dieses wundervolle Geschenk gemacht?

JAAA!

Und ich weiß, dass ich fast nicht im Wichtel-Thread war...

ABER: ich freue mich total, dass dir das Buch und auch das Lesezeichen gefallen

Wünsch dir viel Spaß damit.

Zitat

Original von Lynnie
Ich hab auch schon einen Verdacht. Königstochter, bist du meine Wichtelmama?

Ohne meinen Anwalt sag ich nix