Die unerfüllten Wunschzettel - Passagen aus einem Leben -

  • Dann habe ich mich wohl am Forum geirrt.


    Das kommt darauf an,w as Du suchtest. Gelandet bist Du bei den Büchereulen.


    Tja, so ist es eben wenn man ein Immigrant ist.


    Das ist großer Quatsch, sich darauf hinauszureden. Hier tummeln sich so einige Nichtmuttersprachler und sie sind alle herzlich willkommen.


    Freut mich trotzdem dass auch einsichtigere Leser das Forum besuchen.


    Das ist polemisch.


    Aber eins kann ich euch versichern. Ich werde weiterschreiben. Ob es einigen gefällt oder nicht.Es sei denn, ich werde verbannt.


    Das ist doch völlig in Ordnung. Du solltest Dir nur bewußt sein, daß Du Dich damit der Kritik stellst, die ehrlich ist und konstruktiv sein soll, aber durchaus auch mal negativ ausfallen kann.


    Verbannt wirst Du hier deswegen noch lange nicht. ;-)

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Nikana


    Ein Text ohne Kritik ist wie eine Frau die sich schminkt, ohne dabei in den Spiegel zu schauen.


    (Von mir )


    :-)


    Logo ist Kritik erwünscht.

    Der Verständige ist wie des Gewürzhändlers Tafel, stillschweigend seine Trefflichkeiten vor Augen stellend; der Unverständige ist wie eine Kriegstrommel, laut tönend, im Innern leer, mit eitlem Getöse.(Saadi, zwischen 1209 und 1213 - 1292)

  • @ Batcat


    Und wo ist der Positive Kritik ?


    :-)

    Der Verständige ist wie des Gewürzhändlers Tafel, stillschweigend seine Trefflichkeiten vor Augen stellend; der Unverständige ist wie eine Kriegstrommel, laut tönend, im Innern leer, mit eitlem Getöse.(Saadi, zwischen 1209 und 1213 - 1292)

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  • Zitat

    Original von DerImigrant
    @ Batcat


    Und wo ist der Positive Kritik ?


    :-)


    Doch, doch, ich habe in den meisten Beiträgen zu Deinem Text durchaus konstruktive Kritik rauslesen können. Ehrlich! :-)

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Eigendlich hatte ich nach deiner Meinung gefragt, aber was Solls.


    Der :-) machts auch

    Der Verständige ist wie des Gewürzhändlers Tafel, stillschweigend seine Trefflichkeiten vor Augen stellend; der Unverständige ist wie eine Kriegstrommel, laut tönend, im Innern leer, mit eitlem Getöse.(Saadi, zwischen 1209 und 1213 - 1292)

  • Najaaaa....wie ich das sehe, wird es letztlich hier wieder keine Ruhe geben, bis jemand das Feld räumt....


    ....ich kann nur eines sagen, mir gefällt sowas einfach nicht!!!

    Avatar: James Joyce in Bronze... mit Buch, Zigarette und Gehstock.
    Diese Plastik steht auf seinem Grab. (Friedhof Fluntern, Zürich)
    "An Joyces Grab verweht die Menschensprache." (Yvan Goll)

  • DerImigrant
    Konstruktive Kritik ist etwas Schönes, meistens verstehen diejenigen, die sie verlangen, jedoch Kritik darunter, die die schlechten Aspekte nahezu nicht berücksichtigt, also "weichgespülte" Kritik. Es gibt auch einfach richtig schlechte Texte, da sollte man dem Autor direkt sagen, dass man den Text grottig findet. Nicht, dass deiner unbedingt dazugehört.


    Aber wie du ja selbst andeutest, sind Grammatik und Rechtschreibung ein Problem für dich - das ist ja nicht schlimm, Grammatik und Rechtschreibung sind ja nicht alles. Aber sie spielen bei Texten, die man einer breiten Öffentlichkeit (im Internet oder in Buchform) zugänglich machen will, eine wichtige Rolle. Vor allem sollte man beim (ernsthaften) Schreiben auch den Anspruch an sich selbst stellen, möglichst keine sprachlichen Fehler zu machen.
    Und Grammatik und Rechtschreibung lassen sich verbessern, Rechtschreibkorrekturen, die Regeln im Duden ein wenig zu beherzigen und vor allem Aufmerksamkeit und Konsequenz wirken kleine Wunder - denn in deinem Text fiel mir besonders auf, dass du das selbe Wort einmal richtig schreibst und einmal falsch.


    Diese Kritik hat nichts mit deinem Immigrantensein oder Intoleranz gleich welcher Art zu tun, nicht im geringsten, jeder Muttersprachler mit der selben Fehlerzahl würde von Eulen ebensolche Worte zu hören bekommen. Man stellt an literarische Texte - und um so einen handelt es sich hier ja! - einfach den Anspruch, dass sie möglichst fehlerlos sind.


    Kommunikation ist eben nicht alles, auch wenn einige das behaupten. In Unterhaltungen ja, da schreit kein Hahn nach Fällen und richtigen "weil"-Sätzen, aber bei literarischen Texten geht es doch (jedenfalls nach meinem Grundverständnis) darum, Sprache "schön" zu benutzen, sie gezielt zu verwenden... und Fehler zerstören diese Schönheit.


    Du wechselst zum Beispiel andauernd zwischen Vergangenheit und Gegenwart? Warum?


    Und nun zum Positiven:
    Die Geschichte ist schön. Man möchte mehr erfahren, spürt die Dorfluft förmlich. Die Abschweifungen gefallen mir - ich stelle mir jemanden vor, der über sein Leben reflektiert, durchaus eine schöne Idee.


    Aber durch die sprachlichen Ungereimtheiten geht leider viel verloren. Bei längeren Texten würde ich entnervt aufgeben und mir andere Lektüre suchen.

  • Und ja, noch eins obendrauf....ich hätte die allergrösste Lust, mal einen Professoren der Germanistik auf einige Texte von hier anwesenden Eulen loszulassen.....um zu gucken, was der dann dazu zu sagen hätte. Man findet immer und überall, in allen Lebensbereichen jemanden, der was besser kann und weiss.... :fetch



    Zitiert statt editiert.... :rolleyes

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  • Zitat

    Original von Joan
    Und ja, noch eins obendrauf....ich hätte die allergrösste Lust, mal einen Professoren der Germanistik auf einige Texte von hier anwesenden Eulen loszulassen.....um zu gucken, was der dann dazu zu sagen hätte. Man findet immer und überall, in allen Lebensbereichen jemanden, der was besser kann und weiss.... :fetch


    Ich vermute mal, dass der sagen wird: "So eine blöde Scheiße habe ich ja schon lange nicht mehr lesen müssen." Ein Germanistik-Professor, der was auf sich hält, wird sich nicht mal die TAZ oder FAZ unter den Arm klemmen. :-)


    Und natürlich findet man immer einen, der mehr weiß, mehr kann, etc. - aber man findet leider auch immer einen, der sich nichts sagen lassen will. ;-)


    Gruss,


    Doc

  • bartimaeus


    Dem habe ich nichts entgegen zu setzen.
    Ich Stimme dem was du schreibst völlig zu.


    Meine Kritik galt dem " Stil" und nicht gegen das Sachliche.


    Wenn Man jemanden Kritisiert sollte man doch wirklich auf die Gefühle des anderen achtgeben. Ich bin von Natur aus ein sehr emotionaler Mensch, und glaube zu merken, wem ein Kritik galt. Ich kann mich natürlich auch irren.


    Das mit den Zeiten habe ich bewusst eingebaut. Wenn ein Leser in eine vergangene Atmosphäre versetzt wird erscheint ihn alles Gegenwärtig. Der Leser soll sich mitten im Geschehen fühlen. Das hatte ich damit beabsichtigt. Ob es von der Grammatik her machbar ist weiß ich leider nicht.



    Ich habe mich sehr viel mit Grammatik und Rechtschreibung befasst. Aber trotz allem habe ich Schwierigkeiten damit.


    Ich hoffe dass ich mich noch verbessern kann.


    LG

    Der Verständige ist wie des Gewürzhändlers Tafel, stillschweigend seine Trefflichkeiten vor Augen stellend; der Unverständige ist wie eine Kriegstrommel, laut tönend, im Innern leer, mit eitlem Getöse.(Saadi, zwischen 1209 und 1213 - 1292)

  • Zitat

    Original von Doc Hollywood


    Und natürlich findet man immer einen, der mehr weiß, mehr kann, etc. - aber man findet leider auch immer einen, der sich nichts sagen lassen will. ;-)


    Doc


    Stimmt nicht!....Der Beitrag von Britt, der mir auch sehr gut gefallen hat, wurde vom Autoren mit Offenheit angenommen.


    Nachsichtigkeit, Menschlichkeit, Kritik und Diskussionen auf gleicher Ebene, das heisst für mich von Angesicht zu Angesicht, von fehlbaren Menschen zu fehlbaren Menschen, und vor allem konstruktive Hilfestellung sind gefragt hier....mehr nicht! :wave


    Und noch eines: das wir doch versuchen, Menschen so zu begegen, wie wir es eigentlich auch gerne hätten, dass man uns so begegnet.


    Amen :grin


    Edit: Ein s eliminiert

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  • Zitat

    Original von Joan
    Nachsichtigkeit, Menschlichkeit, Kritik und Diskussionen auf gleicher Ebene, dass heisst für mich von Angesicht zu Angesicht, von fehlbaren Menschen zu fehlbaren Menschen, und vor allem konstruktive Hilfestellung sind gefragt hier....mehr nicht!


    Wo sind wie hier, bei der Caritas?
    Mal im Ernst. Liest Du eigentlich die Bücherrezensionen, auch die vielen negativen? Gehen die Leser mit Nachsicht auf die Bücher ein, üben die Leser konstruktive Kritik? Bei jedem Buch?
    Nein, tun sie nicht. Sie schreiben: "Was für ein Mist. Schade ums Geld." Und das ist noch die harmlose Variante. Da schreit auch keiner nach Mitmenschlichkeit, bittet um Nachsicht.


    JEDER, der Texte einer öffentlichen Diskussion stellt, muss damit leben, dass er nicht nur konstruktive Kritik ernten wird. Und "Mist" ist genauso eine Lesermeinung, wie eine differenzierte Analyse eines Textes.


    Punktum.


    Gruss,


    Doc

  • DocHollywood


    langsam kommst Du mir jetzt aber vom Steckchen zum Stöckchen....oder wie das heisst.... verwechselst Aepfel mit Birnen, oder? :rolleyes


    Sorry, ich muss das noch präzisieren.
    Hier will uns niemand ein Buch verkaufen, hier ist ein Mensch in unser Forum gekommen, der uns einen, meiner Meinung nach, sehr sensiblen, ganz persönlichen Text vorstellt....

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  • Zitat

    Original von Joan
    DocHollywood


    langsam kommst Du mir jetzt aber vom Steckchen zum Stöckchen....oder wie das heisst.... verwechselst Aepfel mit Birnen, oder? :rolleyes


    Nein, tue ich nicht. Ich messe nur nicht mit zweierlei Maß, wie Du das gerne tun möchtest. Einfaches Beispiel:
    Im Straßenverkehr gilt die Straßenverkehrsordnung, man fährt z. B. bei uns auf der rechten Seite der Fahrbahn, hält an roten Ampeln und Stopp-Schildern an, fährt innerorts 50 km/h, etc. etc. - diese Regeln gelten für jeden motorisierten Verkehrsteilnehmer, für einen Michael Schumacher genauso, wie für Lieschen Müller. Hier würde niemand auf die Idee kommen Michael Schumacher zuzujubeln, wenn er in der Fußgängerzone mit 200 Sachen unterwegs ist.


    Jetzt kommen aber die Fußgänger ins Spiel. Es gibt leider Fußgänger, die glauben, dass sie mit Bleifuß durch die Spielstraßen heizen können, sich an keine Verkehrsregeln zu halten brauchen, geschweige denn einen Führerschein besitzen.


    Und wenn man diese Fußgänger dann darauf hinweist, dass das wohl so nicht geht, kommt Joan ins Spiel, die dem einsamen Rufer in der Wüste auf die Finger klopfen möchte und sagt: "Aber aber, der arme Fußgänger, sag ihm doch nicht, was er alles falsch macht, sag ihm doch was er alles richtig gemacht hat, wenn er doch so schön durch die verkehrsberuhigte Zone rast."


    DAS nenne ich nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, DAS nenne ich nicht mal den Unterschied wahrnehmen zu können. ;-)


    Aber ich räume diesen Thread und überlasse das Feld gerne dem THW.


    Gruss,


    Doc

  • Zitat

    Original von Doc Hollywood


    DAS nenne ich nicht Äpfel mit Birnen vergleichen


    Jetzt sind es nicht mehr nur Aepfel und Birnen....jetzt sind auch noch Südfrüchte dazugekommen :grin

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  • DerImigrant

    Zitat

    Meine Kritik galt dem " Stil" und nicht gegen das Sachliche.


    Wenn dir etwas nicht sachlich genug ist, setze das Gespräch doch einfach auf eine sachlichere Ebene und lass dich nicht provozieren.


    Zitat

    Wenn Man jemanden Kritisiert sollte man doch wirklich auf die Gefühle des anderen achtgeben. Ich bin von Natur aus ein sehr emotionaler Mensch, und glaube zu merken, wem ein Kritik galt. Ich kann mich natürlich auch irren.


    Gefühle kann man leider nicht immer beachten. Wenn ich einen Text grottenschlecht finde, sage ich das auch, und verstecke es nicht in einer wuschelweichen Lobpreisung an den Autoren. Man muss leider auch mit unangenehmer, nicht rücksichtsvoller Kritik umgehen können, bzw. versuchen es zu tun. Unbekannte Menschen gehen unbefangener um, sie haben keinen persönlichen Bezug zum Autoren, sondern beurteilen nach ihren Ansprüchen die Qualität des Textes.


    Zitat

    Das mit den Zeiten habe ich bewusst eingebaut. Wenn ein Leser in eine vergangene Atmosphäre versetzt wird erscheint ihn alles Gegenwärtig. Der Leser soll sich mitten im Geschehen fühlen. Das hatte ich damit beabsichtigt. Ob es von der Grammatik her machbar ist weiß ich leider nicht.


    Grundsätzlich ist dies möglich, es gibt sogar einen Fachbegriff dafür, vor allem bei spannenden Stellen ins Präsenz zu wechseln :gruebel. Allerdings sind Zeitenwechsel bei Scheibanfängern auch häufig unbeabsichtiger Natur. Und durch die sonstigen Fehler in der Geschichte :rolleyes war ich geneigt, es darauf zu schieben, ich glaub, ich schau mir den Einsatz im Text noch einmal genauer an.


    Zitat

    Ich habe mich sehr viel mit Grammatik und Rechtschreibung befasst. Aber trotz allem habe ich Schwierigkeiten damit.


    Ich finde es gut, wie verständlich du dich ausdrückst, größere Verständnisprobleme kommen ja wirklich nicht vor. Aber wenn du vorhast, wirklich ernsthaft mit dem Schreiben für die Öffentlichkeit etwas zu machen, solltest du noch mehr daran arbeiten - denn für Texte, die mit aktuellen Veröffentlichungen, Büchern, konkurrieren können, reicht das (ich betrachte jetzt nur den sprachlichen Aspekt) meiner Meinung nach nicht.
    Aber wenn man seine "Schwächen" kennt, weiß man, wo man ansetzen muss, und ich bin mir sicher, dass du mit ein bisschen Arbeit viele Fehler noch vermeiden kannst. Es wird sich sicher auch jemand finden, der dir mit Korrekturen und Erklärungen hilft, entweder hier oder in einem Schreibforum oder in deinem Umkreis.


    Zitat

    Ich hoffe dass ich mich noch verbessern kann.


    Natürlich :knuddel1


    Edit meinte ein paar Fehlerchen verbessern zu wollen...

  • bartimaeus


    Der Obige Text ist eine Passage aus meiner, noch nicht fertig gestellten Manuskript.


    Mittlerweile habe ich die Hälfte schon aufs Papier gebracht.


    Was die Grammatik und Rechtschreibung betrifft habe ich kein bedenken, da schon auch in anderen Foren mir Hilfe angeboten wurde.


    Auch in meiner Umgebung habe ich Deutsche Freunde die mir schon ihre Hilfe angeboten haben.


    Ich bin mir in klaren das der komplette Text nochmal überarbeitet werden muss.
    Das war mir schon von vorne rein bewusst.


    Ich nehme deine Kritik mit offenen Armen entgegen und bedanke mich dafür.


    LG



    @ Joan


    Danke für deinen Beistand !


    Aber


    Ich bin dafür, dass diese unnütze Diskussion beendet wird.


    Falls es sein muss werde ich den Forum wieder verlassen.


    LG



    :-)

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  • Zitat

    Original von DerImigrant
    bartimaeus


    Der Obige Text ist eine Passage aus meiner, noch nicht fertig gestellten Manuskript.


    Wenn du vorhast, ein Buch zu veröffentlichen, solltest du aber wirklich noch an der Grammatik arbeiten. Ein Buch, dessen Qualität der deines Textes gleicht, würde ich momentan nicht kaufen.


    Zitat

    Mittlerweile habe ich die Hälfte schon aufs Papier gebracht.


    Das zeugt ja auf jeden Fall von Durchhaltewillen! Respekt.


    Zitat

    Aber


    Ich bin dafür, dass diese unnütze Diskussion beendet wird.


    Falls es sein muss werde ich den Forum wieder verlassen.
    :-)


    Blödsinn. Keiner muss hier das Forum verlassen. Niemand möchte dich davon abhalten, dich (auch bezüglich gelesener Bücher) hier einzubringen. Unangenehme Kommentare gibt es immer mal.


  • Punkt 1. Ich kann Dir fachlich nicht beistehen, das macht der bartimaeus aber super....ich jongliere hier lediglich ein bisschen mit Obst und Südfrüchten :grin


    Punkt 2. Unnütz ist diese Diskussion auf keinen Fall.... so oder so nicht.


    Punkt 3. Du bleibst hier, und zwar sofort! (ist nicht von mir, sondern von Karl Valentin) :grin


    Sorry, aber ich beherrsche leider dieses Zitieren nicht.....und mit "quote" hier und "/quote" da ist es einfach etwas mühsam :rolleyes


    :wave

    Avatar: James Joyce in Bronze... mit Buch, Zigarette und Gehstock.
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