'Galgentochter' - Kapitel 22 - Ende


  • Genau das waren meine Bedenken bei einer Schuldfähigkeit. Danke Johanna, einer versteht mich :anbet


    Zitat

    Aber ich glaube, ich lebe einfach zu sehr in der Jetztzeit un dihren Maßstäben und bin eigentlich auch sehr froh darüber


    :write Ich bin da auch mehr als froh drüber.

  • Zitat

    Original von Ines
    War Agnes wirklich krank? Oder hat sie nur Gleiches mit Gleichem vergolten?


    Ich tendiere auch eher zur Vergeltungstheorie. Vielleicht wusste sie, dass diejenigen, die sie nach eigenen Worten getötet haben, niemals dafür bestraft würden.


    Trotz ihres Traumas (bei der Vorgeschichte glaube ich ganz sicher, dass man davon ausgehen kann) scheint sie sehr systhematisch vorgegangen zu sein. Die Taten waren detailliert geplant und sie hat sie genauso ausgeführt. Nach Schuldunfähigkeit sieht das nicht aus.

  • Hier wurde eigentlich schon alles gesagt, was es zu sagen gibt!


    - Die eigentliche Überraschung des Buches war, dass es keine Überraschung am Ende gab. Die Mörderin war wie vermutet die Agnes und kein Überraschungstäter.
    Am Ende hat eben alles gepasst.
    Ich hätte mir auch gewünscht, dass auf die einzelnen Fälle noch einmal eingegangen wird. Wie war das zusammentreffen mit der Mutter? Wie hat sie den Pfarrer gelockt usw...


    - Für den nächsten Teil wünsche ich Hella ein Kind :-]



    - Ines, vielen, vielen Dank für ein weiteres klasse Buch, danke für die Leserundenbegleitung, danke, dass die Reihe weitergeht..... :anbet

    Gern lesen heißt, die einem im Leben zugeteilten Stunden der Langeweile gegen solche des Entzückens einzutauschen.
    (C.-L. de Montesquieu)


  • Ja das hätte ich mir auch gewünscht! Schade das man nicht erfährt wie Agnes ihre Mutter traf, warum der Pfarrer einen nackten Oberkörper hatte usw usw. Ich vermute ja das Hella bei der Auflösung des Falls bereits schwanger ist, man denke an die Szene im Zuber :knuddel


    Liebe Grüße
    MyLady

  • So sehr ich es ihr wünsche, wäre ein Kind bzw. eine Schwangerschaft bei den Ermittlungen vermutlich eher störend. Obwohl... :grin da gibt es bestimmt auch kreative Möglichkeiten, die Schwangerschaft zum Vertuschen der Ermittlungen zu nutzen.


    Ich wäre nicht davon ausgegangen, dass sie schon im nächsten Band schwanger ist. Vielleicht auch, weil sie nach heutigem Maßstab noch recht jung ist. Nach damaligen Vorstellungen natürlich nicht.

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")

  • Ich würde Hella auch auf jeden Fall ein Kind wünschen... das wäre doch interessant... eine schwangere Ermittlerin! Man könnte Hella ja auch noch in Gefahr bringen, wenn während ihrer Schwangerschaft mehrere Schwangere ermordet aufgefunden werden... und sie lässt sich natürlich trotz der Gefahr nicht davon abhalten weiter zu ermitteln!


    Genug rum gesponnen... ein Kind für Hella wäre auf jeden Fall schön!!!

    :wave Gruß Dany


    Die Wirklichkeit ist etwas für Leute, die mit Büchern nicht zurechtkommen.
    Leserweisheit

  • Ein Kind für Hella wäre toll. Könnte ja auch hilfreich bei den "Ermittlungen" sein. Schwangere hören vielleicht mehr, werden nicht für "wichtig" gehalten oder aber bekommen eine ganz andere Aufmerksamkeit.


    Vielleicht könnte Hella durch die Schwangerschaft sensibler werden zb. für Gerüche. Eine Schwangerschaft ist bestimmt sehr spannend. :grin


    Wäre auch toll, wenn ihre Mutter einen netten Mann kennen lernen würde. Da könnten auch einige Ver- und Entwicklungen draus erstehen.


    Ich bin ja mal gespannt, wie viele Idee im nächsten Buch tatsächlich auftauchen und wie sehr dich die Eulen inspirieren :grin

  • Zitat

    Original von hestia2312
    Ich bin ja mal gespannt, wie viele Idee im nächsten Buch tatsächlich auftauchen und wie sehr dich die Eulen inspirieren :grin


    Da bin ich auch sehr gespannt drauf!

    :wave Gruß Dany


    Die Wirklichkeit ist etwas für Leute, die mit Büchern nicht zurechtkommen.
    Leserweisheit

  • Zitat

    Original von Ines
    Lasst euch überraschen! Ihr könnt aber sicher sein, dass ich die Leserunde mit euern Anmerkungen noch einige Male lesen werde, bevor ich das neue Buch beginne.


    Habt ihr das gelesen- sie hat mit dem nächsten Band noch gar nicht angefangen :cry, da müssen wir ja noch ewig warten.


    Aber der zweite Band der Pentalogie kommt doch früher, oder?

  • Also ich finde, dass Jutta etwas öfter auftauchen könnte und Tom muss natürlich wieder her... Gustelies fand ich schon richtig gut so... und den Pater auch!
    Und an Heinz darfst du nichts ändern... für die damalige Zeit war er ein echter Traummann... aus ihm soll natürlich ein guter Vater werden... nicht so wie der (wie hieß der noch gleich) aus der Kaufmannstochter... Heinz soll sich um sein Kind kümmern und es über alles lieben!


    Das wären meine Wünsche!

    :wave Gruß Dany


    Die Wirklichkeit ist etwas für Leute, die mit Büchern nicht zurechtkommen.
    Leserweisheit

  • Zwei Kinder sagte die Wahrsagerin voraus- aber müssen die von Heinz sein :gruebelKönnte da nicht doch noch eine große Liebe vorbeischneien? Obwohl- dann wäre die Verbindung Richtersfrau wohl gekappt :gruebel

  • Zitat

    Original von Ines
    Was ist mit den anderen Figuren?


    Können
    Hella, Heinz, Gustelies, Pater Nau und Jutta Hinterer so bleiben? Habt ihr Wünsche an diese Figuren? (aAußer natürlich, dass Tom wieder auftaucht).


    Der einzige den ich nicht mochte, der ist ja schon weg. Die anderen dürfen gerne so bleiben wie sie sind.


    Wobei ich natürlich für Gustelies noch den passenden Mann (Tom?) erhoffe.

  • Ein Kind für Hella?


    Ich fände es eigentlich schöner, wenn Hella erst mal entdeckt, dass Liebe nicht nur aus Zuneigung besteht. Im Augenblick steht sie ihrer eigenen Sexualität ja noch eher verkniffen gegenüber. Da könnte sie erst mal ein bißchen lockerer werden. Ich würde ihr erst mal eine schöne Zeit mit Heinz gönnen, bevor so ein Baby an ihrem Busen hängt. :grin

  • Das ist wieder typisch Frau *kopfschütel*. Einen Mord nach dem anderen, brutale Vergewaltigung, arme unschuldige Hunde aufhängen- alles kein Problem, aber literarisch Oma werden :grin