'Enzo. Die Kunst, ein Mensch zu sein' - Kapitel 01 - 13

  • Ich konnte diesen Abschnitt heute auch beenden. Mir gefällt das Buch bislang ganz gut.


    Mit Autorennen habe ich eigendlich auch nicht viel am Hut aber ich finde, dass die Szenen hier ganz gur reingebracht werden.


    Enzos Hummor finde ich echt Klasse. Vor allem seine Theorie warum der Mensch vom Hund abstammt. Seine Aussage über den Werwolf und den Hund einfach nur zum :rofl


    Das Eve nicht zum Arzt geht verstehe ich auch nicht. Vielleicht wäre sie noch zu retten gewesen, wenn der Tumor ehr entdeckt worden wäre.
    Vielleicht hat sie ja mal in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Ärzten gemacht.

  • Der Einstieg hat es ja direkt in sich, mit solch einem traurigen ersten Kapital hatte ich nicht gerechnet. Armer Enzo, er ist alt, hat Schmerzen und glaubt, seinem Herrchen zur Last zu fallen. Ich bin gespannt, wie er darauf kam, Denny freigeben zu müssen.


    Nach dem ersten Kapitel war ich direkt in der Handlung drin und Enzo mir direkt ans Herz gewachsen.


    Das Buch ist abwechselnd traurig und dann wieder unheimlich humorvoll (Zebra, Bandwurm etc.) Enzo ist zwar sehr stark vermenschlicht, aber dennoch bleibt er in vielen Situationen einfach Hund und hat eine ganz eigene Sichtweise auf die Dinge, was mir sehr gefällt.


    Was mich besonders berührt hat, war die Annäherung mit Eve. In der Nacht der Geburt darf er bei ihr bleiben, und dennoch bleibt eine gewisse Distanz zwischen den beiden.


    Dann riecht er ihre Krankheit und verzweifelt daran, ihr nichts sagen zu können.


    Schlimm fand ich, dass sie Enzo so lange allein gelassen hat.


    Schön wiederum, als Enzo zu ihr in die Küche kommt, um bei ihr zu sein, was die beiden einander wieder ein Stück näher bringt.


    Gut gelungen finde ich auch die Parallellen vom Rennsport zum Leben, eine faszinierende Betrachtungsweise.


    Verborgen geblieben ist mir allerdings bisher das Kapitel mit den Krähen, was will das uns sagen?


    Ich bin gespannt, wie es weitergeht mit Enzo und seiner Familie!

  • Okay, jetzt komm ich mal mit einem etwas ketzerischen Gedanken. Warum stoesst es hier so auf Unverstaendnis, dass Eve Enzo bei einer Schmerzattacke allein laesst? Ich find es eher bewundernswert, dass sie es ueberhaupt schafft einen mehr oder weniger klaren Gedanken zu fassen und ihr Kind inkl. einiger Sachen schnappt und sich Hilfe sucht. Sie hat ihn ja nicht mit Absicht zurueck gelassen sondern ihr schmerzvernebeltes Gehirn hat ihn einfach nicht registrieren koennen.


    Dagegen haben wir alle Verstaendnis fuer Enzo, der hungerbedingte Halluzinationen bekommt und sich nicht an die Attacken auf die Kuscheltiere erinnern kann.


    Mehr Verstaendnis fuers Tier als fuer den Menschen?


    Beide Verhaltensweisen haben schlimme Folgen, beruhen aber beide nicht auf bewusste Entscheidungen.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Ich gebe Dir recht. Beide haben nicht bewusst gehandelt in der jeweiligen Situation. Unverständnis habe ich für keinen, weder für Eve noch für Enzo. Wenn ich die Szene mit dem überhasteten Aufbruch gerade noch mal Revue passieren lasse, wundert mich nur, dass niemand Enzo vermisst hat. Ist sie mit Zoe zu ihren Eltern gefahren? :gruebel

  • Ich denke schon, dass Eve zu ihren Eltern gefahren ist. Erscheint mir logisch.
    Allerdings hätte ich nach einer Schmerzattacke meine Eltern gebeten zu mir zu kommen statt in diesem benebelten Zustand Auto zu fahren.

    "Das Schicksal macht Fehler. Eigentlich sogar ziemlich oft. Es kommt nur selten vor, dass jemand in der Lage ist, es auch zu bemerken."
    aus Eine Hexe mit Geschmack von A. Lee Martinez

  • Ich habe dem Kapitel mit den Krähen bisher keine besondere Bedeutung zugewiesen, dachte mir einfach nur, dass Enzo schlauer ist als diese Vögel, die ich überhaupt nicht mag. Die Szene fand ich aber sehr witzig.


    Bisher habe ich 2 Rechtschreibfehler gefunden, das ist noch erträglich. Den einen finde ich auch noch: S. 65 Mitte: Er seufzte, setzte sich wieder und füllte sein Gas noch einmal.
    Und irgendwo stand Gegenart statt Gegenwart.


    Die Szene mit dem Zebra fand ich abstoßend, nicht amüsant. Ich mag Zebras und will sie mir nicht so vorstellen, wie Enzo es in seinen Hunger-Halluzinationen sieht.


    Und Verständnis dafür? Enzo ist trotz allem ein Tier. Ich wäre sauer gewesen, wenn ich nach Hause gekommen wäre und die Bescherung gesehen hätte und hätte meinen Hund dafür wohl auch bestrafen wollen, aber nicht können, schließlich war er mehrere Tage allein.


    Verständnis für Eve? Ich kenne es von mir, dass ich manche Zipperlein nicht ernst nehme, doch an Dennys Stelle hätte ich meine Frau zum Arzt gezerrt, wenn sie vor Schmerzen am Boden liegt. Trotz allem. Dass sie in ihrer Panik (und wie Beatrix treffend sagt, mit schmerzvernebeltem Gehirn) eher Enzo als Zoe zurück lässt, ist aber irgendwie auch nachvollziehbar, schließlich ist sie ihre Tochter und er "nur" (nicht abwertend gemeint) der Hund ihres Mannes.

  • Was mich wirklich in meinem Lesekomfort behindert, ist der m.M.n viel zu schmale obere Rand, so finde ich es anstrengend zu lesen. :-(


    Inhaltlich versuche ich mal meine Gedanken zusammenzufassen:


    Die Geschichte der Familie, ist zwar tragisch, aber ich finde sie nicht so ergreifend, dass sie mich wirklich mitnehmen würde.
    Weiß man doch von Beginn an, dass Eve sterben wird.
    Erst im nächsten Abschnitt, wurde mein Interesse geweckt.



    Die Szene wo Zoe geboren wird, habe ich nicht wirklich verstanden muss ich sagen, da wird auf S. 31 erwähnt, dass Denny das Rennen fährt und gewinnt und auf S. 35 berichtet, dass das Team wegen eines Fahrfehlers ausscheidet und so Denny gar nicht dazu kommt zu fahren... ja was denn nun?? :gruebel


    Die Beschreibungen der Rennszenen hingegen muss ich wirklich und ausdrücklich loben, sie machen viel Spaß und sind ein hervorragender Kontrapunkt zu den anderen Geschehnissen.


    Die gesamte Krankheitsentwicklung Eves finde ich zu beginn plausibel, gegen Ende jedoch wo sie Persönlichkeitsveränderungen bekommt, Schreikrämpfe und solche Schmerzen, dass sie sich auf dem Boden wälzt, verlässt mich der Realitätsgedanke, denn wer so krank ist, dem kann man zumeist veranlassen zum Arzt zu gehen.
    Und sei es mit dem Hinweis für die Verantwortlichkeit für die kleine Tochter, die Tatsache, dass Eve Enzo vergisst wäre ein Aufhänger gewesen.
    Später erwänt Denny ja, dass er nicht der Mensch wäre, der Eve zum Arzt zwingen könnte, aber trotzdem finde ich diese Entwicklung nicht plausibel :gruebel



    nachdenkliche Grüße von Elbereth :wave

    “In my opinion, we don't devote nearly enough scientific research to finding a cure for jerks.”

    ― Bill Watterson

  • Zitat

    Original von Elbereth
    Die Szene wo Zoe geboren wird, habe ich nicht wirklich verstanden muss ich sagen, da wird auf S. 31 erwähnt, dass Denny das Rennen fährt und gewinnt und auf S. 35 berichtet, dass das Team wegen eines Fahrfehlers ausscheidet und so Denny gar nicht dazu kommt zu fahren... ja was denn nun?? :gruebel


    Gute Frage...


    Habs gerade noch mal nachgelesen. Vielleicht war das auf Seite 31 eine Wunschvorstellung von Enzo.
    "Am Abend, als Denny, anders konnte es gar nicht sein,...."


    Enzo ist vielleicht in diesem Moment fest davon ausgegangen, dass Denny dieses Rennen gewinnt. Und dann ist es eben doch anders gekommen.


    Aber da muss man wirklich viel spekulieren. Liest hier jemand die englische Ausgabe? Vielleicht ist das einfach nur blöd übersetzt worden.

  • Da hast Du Recht, Bouqineur, daran, dass es Enzos Wunschdenken sein könnte, habe ich nicht gedacht :gruebel :nerv



    Wie empfindest Du den Abstand des oberen Randes?



    interessierte Grüße von Elbereth :wave

    “In my opinion, we don't devote nearly enough scientific research to finding a cure for jerks.”

    ― Bill Watterson

  • Zitat

    Original von Rosenstolz
    Das mit dem oberen Rand ist mir bis jetzt gar nicht aufgefallen - also hat es mich auch nicht gestört. :grin


    Jau, geht mir genauso.


    Ich vermute mal nicht, dass jemand die englische Ausgabe liest. :gruebel

  • So, auch wenn ich fertig bin, möchte ich noch bisschen mitreden :grin


    Ich muss sagen, das mit dem oberen Rand ist mir gar nicht aufgefallen. Störte mich also auch überhaupt nicht.


    Das Lesebändchen dagegen schon. Ich hab mein Standard-Lesezeichen, ich brauch sowas ja nicht :lache
    Den Umschlag hab ich gleich abgemacht, weil ich ihn nicht dreckig machen wollte. Daher ist mir auch das Bild gar nicht aufgefallen :yikes
    Also, den Hund sah ich. Aber nicht, dass er fernsieht und dann auch noch ein Rennen guckt. Das fiel mir zwar auf, als ich die Homepage des Buches ansah, aber ich hab nicht mal gemerkt, dass auf dem Umschlag das gleiche Bild ist :wow :lache


    Beruhigend finde ich, dass ich nicht die einzige mit feuchten Augen am Anfang war. Ich dachte ja, das liegt nur an meiner Stimmung, denn später gab es eigentlich nur einen Abschnitt (im 4. Teil des Buches), bei dem ich hätte weinen können, aber jetzt weiß ich, dass es wohl doch am Buch lag :wave


    Was die Hundebesitzer frage angeht - ich hatte 10 Jahre lang einen Hund, der leider dann von nem Auto überfahren wurde :cry
    Meine Eltern haben sich dann einen anderen aus dem Tierheim geholt (auch wenn meine Mama erst dagegen war), ist so ne Husky-Mischung. Er ist lieb, aber nichts für mich, ich stehe auf kleine Kuschelhunde :lache
    Zur Zeit hab ich selbst keinen, aber meine Mitbewohnerin hat einen, das reicht mir erstmal :wave


    Zwei inhaltliche Sachen :grin
    1) Warum geht nicht Eve zum Arzt - also, ich fands irgendwie nicht so komisch. Weiß nicht, warum. Aber es war ihr doch nicht immer schlecht und vielleicht wollte sie es einfach nicht wahrhaben :gruebel


    2) Die Rennfahrer-Passagen. Ich glaube nicht, dass es hier um Kontrast von kontrollierbaren Rennen und unkontrollierbaren Leben geht. Für mich war es eher eine Parallele. Man kann im Rennen nicht alles kontrollieren - das Wetter z.B. Aber man kann darauf reagieren. Und das geht im Leben auch. So hätte ich es mir erklärt.


    Bouquineur : Ich glaube, Kapitel 10 und 13 haben ja nicht was miteinander direkt zu tun. In Kapitel 13 wird die Krähe erwähnt, die - glaub ich - später nochmal kommt, in Enzos Gedankengut. Wo genau, weiß ich grad nicht :gruebel
    Kapitel 10 ist in meinen Augen wieder eine Parallele - im Idealfall hat man im Leben und im Rennen alles unter Kontrolle. Aber nicht immer. Und wenns nicht so ist, muss man reagieren.

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  • So, ich konnte den ersten Abschnitt auch endlich beenden, nachdem unser Dauerbesuch verschwunden ist ;) ...


    Das meiste wurde ja schon gesagt. Vom optischen her muss ich sagen, dass mich das Buch jetzt nicht so anspricht. Ich kann mich auch noch nicht entscheiden, ob ich die Aufmachung und Farbgebung passend finde oder nicht. Das Lesebändchen ist aber nett.


    Die Geschichte selber finde ich bisher sehr nett, aber nicht wirklich ergreifend. Irgendwie fehlt mir da ein wenig die gefühlstiefe. Lediglich das erste Kapitel fand ich wirklich traurig bisher.
    Ich kann dem Rennsport zwar auch nichts abgewinnen, aber die aufgezeigten Parallelen gefallen mir schon und ich finde sie interessant. Für Enzo waren sie ja irgendwie wegweisend im Leben.


    Warum Eve nicht zum Arzt geht, bzw. Denny nicht viel energischer darauf besteht, dass sie es tut, kann ich auch nur bedingt nachvollziehen. Klar, zunächst kann man sich vielleicht noch in Ausflüchten retten und sich selbst vormachen, dass es nichts schlimmes sei, aber hinterher geht das meiner Meinung nach überhaupt nicht mehr. Das will mir einfach nicht in den Kopf rein. Dennys Hilflosigkeit verstehe ich hingegen schon, nur gerade deswegen würde ich erwarten, dass er viel energischer auf einen Arztbesuch drängt.


    Tja, das war der erst Abschnitt und ich bin wirklich gespannt wie es weiter geht. Die Tendenz ist ja schon klar und zeichnet sich ab.

  • Zitat

    Original von Toebi
    Enzo Ferrari und Denny ist auch namentlich so weit von Ron Dennis entfernt, oder?


    Daran hab ich zwar auch kurz gedacht, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass in einem Buch, das von Lobeshymnen auf Ferrari gefüllt ist, eine Figur nach Ron Dennis genannt wird :lache :yikes :lache

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  • Zugegebenermaßen hätte ich dieses Buch ohne LR nicht in die Hand genommen.
    Darüberhinaus lese ich sehr selten, wenn überhaupt, "Tiergeschichten".
    Rennsport interessiert mich nicht die Bohne und einen Hund habe ich auch nicht. :grin


    Mein erster Eindruck: nett und bislang noch ein wenig farblos.

  • Das mit dem schmaleren oberen Rand ist mir bisher überhaupt nicht aufgefallen und stört mich auch nicht. Ist die Seite eben besser genutzt. ^^


    Bei der Stelle die Elbereth erwähnte, hab ich auch erst nochmal zurückgeblättert weil ich mir dachte: Stand da nicht, Denny hätte gewonnen?
    Aber dann habe ich es auch so interpretiert, dass Enzo eben genau in diesem Moment dachte: "Denny gewinnt gerade das Rennen (kann ja gar nicht anders sein) und ich bin hier bei der Geburt seiner Tochter." Und erst später erfährt Enzo, dass es leider doch nicht so lief wie er annahm.


    Das ist eben die Sache bei Büchern die aus der Ich-Perspektive geschildert sind. Alles was der Erzähler uns sagt ist subjektiv und muss nicht den Tatsachen entsprechen. Das wird ja auch von manchen Autoren absichtlich als Stilmittel eingesetzt.

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • Noch einmal kurz zu der Szene mit den Kuscheltieren:


    ich habe diese Szene so interpretiert, das Enzo zwar von vornherein weiß, das Eve nicht wiederkommen wird und er die nächsten Tage auf sich allein gestellt sein wird (daher rationiert er sich ja das Toilettenwasser) aber das die Szene mit den Zebras keine Hungerhalluzination ist, sondern ein "normales" Hundeverhalten wiederspiegelt, damit der Leser trotz allem nicht vergisst, das Enzo ein Hund ist.


    Hunde zerlegen schon mal Einrichtungsgegenstände, wenn sie sich alleingelassen und frustriert fühlen, das war für mich eigentlich eher wie eine Art Exkusion in die "normale Hundepsyche", wenn ihr wisst, was ich damit meine.


    Den Dämonenzebraauftritt fand ich eher lächerlich, wie eine Art philosophischen Verdrängungsmechanismus, nach dem Motto: "Ich wars nicht".


    Genauso, wie Enzo verdrängt, das Denny ihn eben doch geschlagen hat, als er merkt das auch diese Gewissheit wegbricht.
    Nicht nur dass Eve unvorhergesehen handelt, auch Enzo tut es und bringt somit das Fass zum überlaufen, womit sich der Kreis wieder schließt, weil auch Denny selber sich unvorhergesehen und falsch verhält...


    Auf Anhieb fand ich die Szene ungelungen, als ich etwas darüber nachgedacht habe, hatte sie sicherlich Sinn, aber ich hätte sie auch nicht vermisst... :chen



    Interpretations Grüße von Elbereth :wave

    “In my opinion, we don't devote nearly enough scientific research to finding a cure for jerks.”

    ― Bill Watterson

  • Hand heb, ich les auf englisch!!! Sonst haette ich die LR doch gar nicht mitmachen koennen.


    S. 25 HC:
    Later that evening, as Danny was, no doubt, driving the circuit in Daytona and winning the race, Eve stood ...


    Als ich das Kapitel las, war ich auch erst verwirrt als zwei Seiten spaeter klar wird, dass er nichtmal zum fahren kam. Jetzt im Nachhinein wuerd ich es so interpretieren, dass es zu dem Zeitpunkt eben Enzos Wunschdenken war.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Zitat

    Original von Gummibärchen


    Daran hab ich zwar auch kurz gedacht, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass in einem Buch, das von Lobeshymnen auf Ferrari gefüllt ist, eine Figur nach Ron Dennis genannt wird :lache :yikes :lache


    Stimmt, gebe Dir recht, aber Ron Dennis hat seine Karriere auch als Mechaniker gestartet, von daher doch eine Parallele. Aber wie ich schon in Leserunden mit Autoren gelernt habe, passieren den Autoren solche Zufälle auch des Öfteren mal unbewusst :grin

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend