Bis(s) zum Ende der Nacht [Breaking Dawn] (Teil 4 der Twilight Saga) - Stephenie Meyer

  • is so, in der Tat.


    Für mich ist einfach entscheidend, wie man die Rolle von Mutter und Kind interpretiert, und da dieses Thema eh sehr gewagt ist, ist es auch nachvollziehbar, dass damit grosse Veränderungen verbunden sind.


    Hier in diesem Zusammenhang fand ich es super und warte gespannt auf weiteres vom kleinen, bald erwachsenen Mädchen

  • ich fands allgemein relativ schwach, wie er sich immer und immer an sie gehängt hat, auch wenn die Beziehungen für sie ziemlich klar waren. wenn er sie dann einmal in ruhe gelassen hätte, so fühlte sie sich wie so, als fehlte ihr etwas -> etwas absolut klares: Ihr bester Freund.


    Sie geht auf ihn zu und das ganze geht von vorne los..


    Fand ich etwas schade und überflüssig aber zumindes hat renesmee einen treuen Künftigen ^^

  • Zitat

    Original von Trava
    Wie gings euch mit Jacob? Ich mein ich mochte ihn in den ersten 3 Bänden nicht sonderlich aber im 4ten ist er mir immer sympathischer geworden und ich fand ihn teilweise soo lustig :D


    tja im ersten war er ja eher nebensächlich da hab ich ihn garnicht so bewusst zur kenntnis genommen glaub ich, aber das is jetz schon sooo lange her... xD
    Im 2. mocht ich ihn total gern, im dritten konnte ich ihn nicht leiden und seit dem 4. mag ich ihn wieder... :-)

  • Zitat

    Original von Izayoi


    tja im ersten war er ja eher nebensächlich da hab ich ihn garnicht so bewusst zur kenntnis genommen glaub ich, aber das is jetz schon sooo lange her... xD
    Im 2. mocht ich ihn total gern, im dritten konnte ich ihn nicht leiden und seit dem 4. mag ich ihn wieder... :-)


    Ja, so gings mir auch :write

  • Zitat

    Original von Trava
    Wie gings euch mit Jacob? Ich mein ich mochte ihn in den ersten 3 Bänden nicht sonderlich aber im 4ten ist er mir immer sympathischer geworden und ich fand ihn teilweise soo lustig :D


    Ich mochte ihn in allen Büchern. Und in mancher Hinsicht konnte ich ihn auch sehr gut verstehen.

  • Kamelin, ich unterschreibe Deinen Spoiler komplett. Meiner Meinung nach ist es der schwächste Band von allen. Als hätte es noch irgendwie einen geben müssen. Ich fand ihn total oberflächlich:



    Genauso mit Charlie:


    Genauso diese ganzen Luxusgüter:


    Und Remessee:


    Ich habe den Schluss noch nicht gelesen. Mir fehlen noch cirka 50 Seiten. Aber ganz ehrlich? Ich überlege ob ich das Buch direkt beende, denn es reizt mich so gar nicht. Ich habe das Buch zum Geburtstag geschenkt bekommen. Hätte ich es selber gekauft, hätte ich mich über den teuren, und nicht gerechtfertigten Preis sehr geärgert.

    LG Katja :wave


    "Die reinste Form des Wahnsinns ist es ,
    alles beim alten zu lassen .
    Und gleichzeitig zu hoffen , das sich etwas ändert."-Albert Einstein ."


    :lesend "FÜNF "- Ursula Poznanski

  • Zitat

    Original von Katja
    Und Remessee:


    Realistisch? Es handelt sich hier um einen Fantasy-Roman! Und wo es Vampire gibt kann es doch auch Halbvampire geben, oder?



    Zitat

    Original von Katja
    Ich habe den Schluss noch nicht gelesen. Mir fehlen noch cirka 50 Seiten. Aber ganz ehrlich? Ich überlege ob ich das Buch direkt beende, denn es reizt mich so gar nicht. Ich habe das Buch zum Geburtstag geschenkt bekommen. Hätte ich es selber gekauft, hätte ich mich über den teuren, und nicht gerechtfertigten Preis sehr geärgert.


    Kann ich persöhnlich nicht nachvollziehen, aber Geschmäcker sind nun mal verschieden.

  • In der Vampirgeschichte ist es unrealistisch. Es hieße doch immer, das ein Mensch den GV mit einem Vampir nicht überleben kann. Und erst Recht, dass kein Kind daraus hervor gehen kann. So meinte ich das.

    LG Katja :wave


    "Die reinste Form des Wahnsinns ist es ,
    alles beim alten zu lassen .
    Und gleichzeitig zu hoffen , das sich etwas ändert."-Albert Einstein ."


    :lesend "FÜNF "- Ursula Poznanski

  • Zitat

    Original von Katja
    In der Vampirgeschichte ist es unrealistisch. Es hieße doch immer, das ein Mensch den GV mit einem Vampir nicht überleben kann. Und erst Recht, dass kein Kind daraus hervor gehen kann. So meinte ich das.


    Das ist das Logik-Problem, das ich bei dem Buch auch sehe. Ich hätte den Vampir-Mensch-Hybriden ohne weiteres hingenommen, wenn es nicht drei Bände vorher geheißen hätte, dass das eben nicht geht.
    Denn auch ein Fantasy-Roman sollte in sich logisch sein. Das war es hier für mich nicht, auch reagierten Charlie und Renee nicht so, wie sie in den Bänden vorher aufgebaut worden waren.
    Charlie war stets sehr um Bella besorgt, als er sie dann aber wieder sah, war die Szene einfach nur ziemlich lahm.
    Und noch dazu ist Charlie Polizist und vorher schon immer allem möglichen nachgegangen. Da finde ich es einfach extrem unglaubwürdig, dass er alles einfach so - und großteils ohne Erklärung - schluckt.

  • Zitat

    Original von Leserättin
    Das ist das Logik-Problem, das ich bei dem Buch auch sehe. Ich hätte den Vampir-Mensch-Hybriden ohne weiteres hingenommen, wenn es nicht drei Bände vorher geheißen hätte, dass das eben nicht geht.


    Aber doch nur, weil es vor Edward und Bella noch keiner ausprobiert hat. :gruebel

  • Zitat

    Original von Katja
    In der Vampirgeschichte ist es unrealistisch. Es hieße doch immer, das ein Mensch den GV mit einem Vampir nicht überleben kann.


    Naja, das hat ja auch nur geklappt, weil Edward sich sooooooo zurück gehalten hat. :schuechtern



    Zitat

    Original von Katja
    Und erst Recht, dass kein Kind daraus hervor gehen kann. So meinte ich das.


    Irgendwann ist halt immer das erste Mal. :lache

  • Hier mal meine Rezi:


    Es ist wirklich sehr schwierig, über „Bis(s) zum Ende der Nacht“ eine Rezension zu schreiben, da die interessantesten Entwicklungen des Buches nicht verraten werden dürfen. Doch was ich sagen kann ist, dass Stephenie Meyer sich einmal mehr selbst übertroffen hat. Das Buch begann recht langsam und ich wurde nicht direkt von der Geschichte gefangen genommen. Nach der Hochzeit von Bella und Edward fragt man sich natürlich, was da nun noch kommen kann, das ein knapp 790 Seiten langes Buch füllen kann.


    Nachdem man die Beiden bereits drei Bücher lang begleitet hat, ist das Lesen dieses vierten Bandes fast, als würde man nach Hause kommen. Die Figuren sind einem vertraut und man denkt wirklich, man könnte das Ende der Geschichte voraussehen. Vor allem wegen Jacob, Bellas bestem Freund und Werwolf, habe ich mir vorher viele Gedanken gemacht. Die Dreiecksgeschichte zwischen ihm, Bella und Edward hat viele Fans im dritten Band empört und ließ etliche Fragen offen. Unter anderem natürlich die, wie Stephenie Meyer diesen Plot auflösen wird, ohne dass dabei jemand auf der Strecke bleibt. Ich will nicht zuviel verraten, nur das: Es ist ihr gelungen.
    Die Wendungen der Story sind absolut unvorhersehbar und spätestens ab der Hälfte des Buches nimmt die Geschichte richtig an Fahrt auf und wird unerträglich spannend. Wie immer ist es faszinierend, in die Welt der Vampire einzutauchen mit ihren verschiedenen Begabungen. Auch diesmal fand ich wieder, dass man den anderen Figuren noch größeren Raum hätte geben können, doch dann hätte das Buch wahrscheinlich den Rahmen gesprengt.


    „Bis(s) zum Ende der Nacht“ hat mich absolut überzeugt. Ich habe nur selten eine Serie gelesen, bei der mich wirklich jedes Buch gleichermaßen fesseln konnte, und bei dem die Qualität der Story gleich bleibend gut war. Mit diesem vierten Band hat Stephenie Meyer einen fantastischen Abschluss der großen Liebesgeschichte von Bella und Edward geschaffen. Obwohl ich mit dem Ende sehr zufrieden war, bleibt natürlich das traurige Gefühl, dass es nun zu Ende ist. Es ist, als würde man gute Freunde zurücklassen.
    Dennoch hält das Buch einige interessante Plots bereit, die eventuell zu einer neuen Serie führen könnten. Soweit ich weiß ist dazu zwar nicht in Planung, aber man weiß ja nie. Die Twilight-Saga hat auch nach ihrem Ende auf jeden Fall noch Potential.

  • Ich sehe in dem Buch übrigens überhaupt kein Logik-Problem.
    GV zwischen Mensch und Vampir gibt es normalerweise nicht weil die Vampire 1. Menschen normalerweise als Nahrungsmittel ansehen und 2. weil sich kaum ein Vampir wegen seiner Instinkte so sehr beherrschen kann, dass GV stattfinden könnte, ohne dass der Mensch dabei verletzt wird.


    Fakt ist aber, dass Edward durch seine "vegetarische" Lebensweise viel selbstbeherrschter ist als andere Vampire. Man weiß mit großer Sicherheit, dass z.B. Jasper nicht mit einem mensch hätte schlafen können, weil er sehr unbeherrscht ist in deren Gegenwart.
    Insofern betrachte ich es nicht als Logikfehler, sondern eher als konsequente Weiterführung des über drei Bücher aufgebauten Plots.


    Dass nun ein Kind daraus hervorgeht konnte ja wirklich niemand ahnen, weil es solche Verbindungen eben normalerweise nicht gibt. Gerade deshalb fand ich diese Entwicklung überraschend, aber nicht unlogisch.

  • Auf den vierten Band der Bis(s)-Reihe war ich als jemand, der auch die ersten Bände schon begeistert verschlungen hat, schon sehr gespannt.
    Als das Buch dann im vergangenen Jahr in englischer Sprache erschien, habe ich es mir auch direkt gekauft. Obwohl ich Englisch recht gut beherrsche und bei der Lektüre des Buches keine Verständnisprobleme hatte, habe ich das Buch damals nur bis zur Hälfte gelesen, ich war nämlich sehr enttäuscht von dem was ich da las.


    Aber von Anfang an ...


    Sehr gut hat mir gefallen, dass der vierte Band dieses Mal nicht nur aus Bellas Sicht geschrieben wurde, sondern teils auch aus Jacobs Sicht. Das Buch unterteilt sich nämlich in drei Abschnitte, von dem der mittlere Abschnitt die Geschehnisse aus Jacobs Sicht erzählt.


    Das Buch beginnt gewohnt kitschig. Die Hochzeit von Bella und Edward steht bevor und findet auch tatsächlich schnell und ohne große Schwierigkeiten statt. Das war für mich schon mal eine Überraschung, aber nichts, was mich groß gestört hätte. Wirklich gestört hat mich dann zunächst der weitere Verlauf. In den Flitterwochen wird Bella überraschend schwanger und natürlich läuft diese Schwangerschaft nicht normal ab. Okay, normal hätte man auch nicht erwartet, Vampire sind ja auch schließlich nicht das, was man normal nennen würde.
    Gestört hat mich eher, dass eine Schwangerschaft überhaupt zustande gekommen ist, denn in den Vorgängerbänden wurde mehrmals erwähnt, dass so etwas nie vorgekommen sei und auch nicht möglich wäre bei Vampiren. Mich hat es sehr gestört, dass die bisher aufgestellten Gesetze dieser Geschichte auf einmal nicht mehr gelten sollten, dass alles bisherige über den Haufen geschmissen werden sollte.
    An dieser Stelle hatte ich dann bei der Lektüre des Originals aufgehört. Erst jetzt, als der vierte Band auf Deutsch erschien und meine Freundin mir davon vorschwärmte, nahm ich das Buch erneut zur Hand und las es zu Ende. Bis zur Mitte nahm mich das Buch wieder nicht gefangen, mich nervten immer noch die gleichen Punkte. Aber als schließlich das dritte Buch begann, wieder aus Bellas Sicht, und damit der Teil, den ich noch nicht kannte, wuchs meine Begeisterung.
    Nicht nur, dass Bella sich nach ihrer erzwungenen Verwandlung, die endlich anstand, komplett verändert hat und endlich nicht mehr so hilflos erschien wie sonst. Nein, ganz anders als vorher gab es endlich auch richtige Spannung und Action. Man konnte nun nicht mehr nur eine wunderschöne Liebesgeschichte verfolgen, sondern auch noch einer richtig schicksalshafte Begegnung entgegenfiebern, von der man nicht wusste, wie es nun ausgehen würde, denn eigentlich hätte sowohl ein Happy End, als auch eine Niederlage ins Konzept gepasst.
    Das war wunderbar mitzuverfolgen. Außerdem wurde ich in allen Punkten wieder versöhnt, denn Stephenie Meyer hat es meiner Ansicht nach wunderbar und absolut glaubwürdig hinbekommen, eine Erklärung für alle Kritikpunkte zu geben und die Geschichte einfach rund erscheinen zu lassen.


    Insgesamt würde ich es als einen schönen Abschluss dieser Reihe bezeichnen, auch wenn das Ende ja doch noch so offen ist, dass es eigentlich auch noch eine Fortsetzung geben könnte. Aber auch wenn nicht, ist zumindest alles soweit abgeschlossen, dass man als Leser sehr zufrieden sein kann. Ich habe es jedenfalls nicht bereut das Buch doch noch zu Ende gelesen zu haben, auch wenn ich es bis zur Hälfte des Bandes nie geglaubt hätte noch ein positives Urteil abgeben zu können.

  • Liebe Frau Meyer,


    schon nach den ersten 100 Seiten Ihres Buches war mir alles zu viel! Ihr Werk lebt wohl ausschließlich von Superlativen?! Damit ist und bleibt es jedoch seitenweise unglaublich langweilig! Vampir sein heißt: am schnellsten, am schönsten, am reichsten, am besten zu sein.
    Ich hab das schnell kapiert. Auch ohne die ersten drei Teile gelesen zu haben. Das mag ja auch noch angehen. Schließlich ist es Fantasy. Aber irgendwann reichts, liebe Frau Meyer, und dann will man das eben nicht mehr lesen.
    Und dann das Ganze noch eingepackt in eine übertriebene und schmalzige Lovestory:
    Eine sich von überirdischer Liebe verzehrende Bella und ihr Superlover Edward.
    Nein, nichts davon hat mich auch nur ansatzweise überzeugt.
    In diesem Buch ist einfach alles viel zu übertrieben perfekt. Den Charakteren fehlen damit die Ecken und Kanten, die sie einem wenigstens sympathisch machen könnten, auch wenn die Story langweilt.
    Einzig postiv ist aus meiner Sicht der Perspektivenwechsel im zweiten Teil des Buches. Tatsächlich hat mich die Sichtweise Jacobs dazu veranlasst, Ihrem Buch eine weitere Chance zu geben. Hier wird wenigstens ein Hauch von Spannung neben der langweilig-perfekten Liebe spürbar. Allerdings dann auch mit der Rückkehr zu Bellas Sicht gründlich zunichte gemacht.
    Der krönende und würdige Abschluss ist dann das Ende:
    "Glücklich alle Tage" - Wer hätte es auch anders gedacht.
    Sie haben es geschafft, liebe Frau Meyer, noch einmal mit Ihren Superlativen zu glänzen, ja, sich geradezu selbst zu übertreffen, denn nun kann man wirklich sagen: am langweiligsten und unglaubwürdigsten.
    Bleibt nur am Schluss mein kleiner und bescheidener Dank:
    Schön, dass Sie sich entschieden haben, nur vier Teile zu schreiben.
    Man muss wissen, wann es reicht.
    Hier sage ich aus ehrlichem Herzen: Gut gemacht!


    Mit bis(s)igem Gruße!

  • Hallo thorlac,
    ich habe deinen Thread an den bereits bestehenden angehängt. Bitte schau vor dem Neuerstellen eines Threads immer erst, ob das Buch bereits im Forum vorgestellt wurde und achte bitte immer auf die richtige Rubrik, wenn du ein Buch ganz neu vorstellst. Danke :wave

  • Nachdem soviele von den "Bis(s)" Büchern begeistert waren, viele dann wiederum nicht, habe ich mich aufgemacht die Bücher nacheinander alle wegzulesen.


    Vom Cover finde ich die Bücher alle etws gewöhnungsbedürftig und mich persönlich nicht sehr ansprechend.


    Bis(s) ans Ende der Nacht unterschied sich aber dann doch um ein paar Punkten von den ersten 3 Bänden.


    Sehr schön fand ich das auch Jakob seine Sichtweise darstellen konnte. Er liebte Bella und konnte ihre Entscheidungen nur sehr nachvollziehen. Aber das hielt ihn nicht fern von ihr. Erst später bekamen dann alle ihre Erklärung dafür, warum es ihm so schwerviel.


    Bella entwickelte sich im Laufe des Buches vom "verzogenen Gör" (so kam sie mir in den letzten Teilen vor, wenn es darum ging, das sie ein Vampir werden möchte, zu einer starken jungen Frau heran.


    Meint man am Anfang: was soll noch großartig kommen, wenn Bella und Edward schon verheiratet sind, jagt eine Überraschung die andere. Viele Dinge waren nicht vorhersehbar. Und dennoch bekam man auf viele Fragen eine antwort wieL: Kommen Bella und Edward zusammen, wird Bella ein Vampir, wie reagieren die Werwölfe dann darauf, wird Jakob seine Liebe zu Bella überwinden usw usw.


    Viele Grenzen werden überwunden, Freundschaften entstehen oder werden erneuert. Fast könnte man sagen es wird eine neue Ära eingeleitet.


    Das Ende ist so, das es in sich abgeschlossen ist, aber dennoch noch die Möglichkeit besteht, das es in einem anderen Buch, an anderen Stellen Weitergeht.


    Für mich ist Band 4 das beste dieser Reihe. Flüssig zu lesen und immer wieder spannend.

  • Ich fand es auch klasse! Verstehe überhaupt nicht, wie jemand behaupten kann, es wäre langweilig! :gruebel Ich konnte es kaum aus der Hand legen! Und das Vermehrungsproblem sehe ich auch nicht. Es ist vorher noch nie passiert, aber scheinbar bleiben die männlichen Vampire fruchtbar, während die weiblichen keine Kinder empfangen können, weil sie sich nicht mehr verändern können, was bei einer Schwangerschaft aber Vorraussetzung ist! Weil Bella aber noch ein Mensch war und Edward sich extrem unter Kontrolle hatte, hat es funktioniert. Dass das Kind übermässig schnell wächst und sehr intelligent ist, finde ich ehe "normal" als übertrieben, die Natur versucht eben alle Neuschöpfungen am Besten auszustatten, da ist schnelles Wachsen und Intelligenz Überlebenssicherung! Ich finde den letzen Teil der Saga sehr gelungen, am Anfang

    :rolleyes

    Alles zusammen 10 Punkte, aber was lese ich denn jetzt? :cry