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'Dickicht' - Seiten 346 - Ende
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Ich bin durch. Hatte mehr erwartet.
Für mich hatte das Buch viele unnötige Längen, 150 Seiten weniger hätten sicher nicht geschadet.
Das Verhalten der meisten Charaktere erscheint sehr unglaubwürdig und naiv, v.a. das von Eric.Der Schluß hat dem Ganzen dann noch die Krone aufgesetzt.
Ich werde das Buch warscheinlich genauso schnell, wie ich es gelesen hab wieder vergessen.
Bin mal gespannt, wieviele bis zum Schluss durchhalten...
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Ich hatte ja "damals" bis zum Schluß duchgehalten - ok durchgehalten wäre das falsche Wort, eher mich durchgequält
Aber da ich unbedingt wissen wollte, wie es endet und ich die Hoffnung nicht aufgegeben hatte, daß noch irgendetwas interessantes opder spannendes passiert, konnte ich nicht anders.
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Zitat
Original von Johanna
Aber da ich unbedingt wissen wollte, wie es endet und ich die Hoffnung nicht aufgegeben hatte, daß noch irgendetwas interessantes opder spannendes passiert, konnte ich nicht anders.So ging es mir auch.
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Ich bin froh, dass ich mit diesem Buch fertig bin, weil es hat mir immer weniger gefallen. Diese sogenannte Endlosgeschichte auf 480 Seiten ist der reine Wahnsinn, da hätte die Hälfte auch gereicht.
Das Pablo das nicht durchhält, war zu erwarten und dann dreht Eric total durch und dann geht es Schlag auf Schlag, was auch nicht anders zu erwarten war. Das Ende hat sich eigentlich von Anfang an abgezeichnet und war für mich keine Überraschung. Mit einer Endlosgeschichte habe ich allerdings nicht gerechnet.
Was für mich total unverständlich ist, sind die einzelnen Charaktere, sowas von weltfremd und dumm habe ich noch in keinem Buch erlebt. Ich würde es auf keinen Fall weiterempfehlen.
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Geschafft.
Für meinen Geschmack fehlte Action, Horror und "der Thrill". Das Buch hat sich wegen des angenehmen Schreibstils doch ganz flüssig lesen lassen, aber irgendwie hat mich doch die Hoffnung durch die Seiten getrieben, dass noch was passiert, irgend einer zum Erwachsenen reift, vernünftig oder einfallsreich wird, auf eine gute Idee kommt, eine neue Wendung, irgend etwas Unerwartetes. Nun gut, am Ende sind alle tot, aber DAS war zu erwarten.
Richtig langweilig war das Buch nicht, also gibt es von mir keinen Verriss. Nur war es irgendwie nichtssagend. die Idee an sich ist gut, aber die Chance zu etwas Außergewöhnlichem wurde hier leider vertan.
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Absolut nichtssagend. Hoffentlich gibt es davon keine Fortsetzung.
Das Ende war auch vorauszusehen, keine Überraschung also. Smith bemüht sich nicht mal ansatzweise um eine Erklärung, ein Botanikbuch hat er vorher nicht gelesen. Na ja, der Dschungel ist tief und unergründlich, da kann man alles reinpacken, was man will.Dieses Buch ist Schrott und ich würde es niemandem weiterempfehlen.
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Eine Fortsetzung wäre ja auch sinnlos.
Und eine wirkliche Erklärung für die Pflanze wünscht man sich ja irgendwie schon, aber was besonders tolles oder innovatives wäre da doch eh nicht rausgekommen.
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Yataa!
Ich bin durch - und das Ende war absehbar. Schade, dass es keine Erklärung dazu gab, warum die Ranken da waren, woher sie kamen, vielleicht die Erklärung warum die Mayas so handelten, mehr Hintergrund dazu etc.
Flüssig lesen konnte ich es, aber manch ein Krimi hatte für mich mehr Nervenkitzel und mehr Thrill.
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Hallo Zusammen,
ich bin durch, ich habe das Buch beendet.
Mhh, irgendwie war das Ende ja klar, dennoch waren einige Tode so elendig, hätte ich den Leuten nun auch nicht gewünscht. Auch wenn mir schon klar war, dass die Maya niemanden entkommen lassen werden.
Ganz deutlich habe ich bei dem Buch gemerkt, dass der Autor Drehbuchschreiber ist, das merkt man an dem Buch seeehhhhrrr !
Nicht wirklich gut, aber auch nicht wirklich schlecht. Es hat mich ein paar tunden unterhalten, wie ein Horror-Film bei einem Video-Abend.
Kann man lesen, muss man aber nicht unbedingt.
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Schade das das Ende so vorhersehbar war. Ich denke man hätte einiges mehr aus dem Thema rausholen können. Daher war es nicht ganz schlecht, aber halt auch nicht der Knaller. Schade eigentlich. Ich hatte mir doch etwas mehr versprochen.
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Nur der Vollständigkeit halber:
Ich wollte das Buch auf Grund einer Besprechung lesen, die dem Thriller-Anteil sogar den Durchschnitt absprach, aber es als eine Art Verhaltensstudie von "Normalos" in einer Extrem-Situation lobt.
Aber nach 150 Seiten stellte ich fast, dass mich weder der Thriller-Anteil noch die Personen wirklich interessieren und habe das Buch abgebrochen.
Erschwerend kam für das Buch dazu, dass ich es nur in der Mittagspause gelesen habe, da meine abendlichen Lesestunden mit "Das Haus Gottes" mehr als ausgefüllt waren. Und dagegen haben es die meisten Romane schwer
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Ich bin gestern Nacht auch mit dem Buch fertig geworden, weil ich unbedingt wissen wollte, ob es wie im Film endet.
Eric hatte die ganze Zeit recht damit, das die Ranke sich in seinem Körper ausbreitet. Grausiger Gedanke
Das am Ende alle tot sind, war irgendwie zu erwarten ... was gab es auch für Chancen für sie ...
Genau so war zu erwarten, das die Griechen wirklich noch auftauchen, wenn auch viel zu spät. Und selbst, wenn sie früher gekommen wären, wären sie wohl nicht ungesehen an den Mayas vorbeigekommen und hätten es geschafft, Hilfe zu holen. Ich denke, die Mayas hatten nicht nur die Jugendlichen bei den Ruinen genau im Auge, sondern die ganze Umgebung. Sie werden diese "Totenwache" nicht das erste Mal gemacht haben.
Bei mir lassen solche Geschichten immer ein merkwürdiges Gefühl zurück - da verschwinden 6 Jugendliche und werden nie mehr gesehen. Ich hätte gerne noch gewußt, ob die Eltern sie suchen oder andere Maßnahmen eingeleitet wurden.
Außerdem hätte auch ich gerne erfahren, woher diese Ranken kamen, was sie genau waren, wie lange sie da waren usw.
Und wie die Zukunft aussieht - werden immer und ewig Menschen an diesen Ort pilgern, von den Mayas gefangengehalten und von den Ranken getötet ...? Ich finde, da blieb vieles offen.Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung, mir hat das Buch gefallen. Den Vergleich mit einem B-Movie finde ich auch passend, aber das Buch hat mir trotzdem schöne Lesestunden bereitet
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Das Buch habe ich nun auch beendet. Es liest sich flüssig, war aber für mich zu abgedreht mit den Ranken. Gar nicht mein Geschmack und die Protagonisten waren wirklich dumm.
Wie schon Abendstern28w geschrieben hat, hätte ich auch gerne mehr Hintergrund wissen gehabt.
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Heute habe ich es endlich auch beendet.
Von einem Thriller ist das Buch weit entfernt. Horror pass besser, allein die Vorstellung, eine Pflanze breitet sich in dir aus.
Insgesamt hat mir das Buch zu viele Längen um dann am Ende schlag auf Fall zu enden.
Ich hatte gedacht, das eine Person überlebt, aber so ist es auch keine Überraschung.Aus dem Thema hätte man sehr viel mehr rausholen können. Ich kann mir gut vorstellen, das die Situation auf dem Hügel sehr viel Potential für einen Psycho-Thriller hat.
So aber bleibt das Buch nur Durchschnitt.
Es ist OK, das ich es gelesen habe, aber muß nicht noch mal sein.
Am besten hat mir das Cover gefallen, was zeigt, nicht nur das Äußere zählt
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Auf meinem Exemplar klebte noch der Aufkleber "Buchtipp des Monats Thalia". Buchtipp des Monats muss ja wohl ein Druckfehler gewesen sein, oder? Noch schlechtere Bücher können in dem Monat gar nicht erschienen sein, so dass das hier die Noternennung war.
Bei mir stirbt die Hoffnung ja immer zum Schluss und bei diesem Buch sind nicht nur die Charaktere gestorben, sondern auch definitiv meine Hoffung.
Genau wie JaneDoe hoffe ich jetzt, dass der Autor nicht beabsichtigt, eine Fortsetzung zu schreiben. Den Buchinhalt kann man mit 5 Sätzen wiedergeben. Die Protagonisten standen wie Pappfiguren im Wald, keine Action, keine Spannung und warum das Buch dem Thriller Genre zugeordnet wurde, kann ich auch nicht nachvollziehen.
Das war jetzt meine erste LR mit den Mördereulen. Es kann nur noch besser werden, was jetzt noch auf dem SUB liegt
EDIT: P.S.: Ist irgendwo etwas über den Zustand des Autors zu lesen? Ich meine in welcher körperlichen und seelischen Verfassung er war, als er sich diese Story ausgedacht hat?
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Zitat
Original von Toebi
EDIT: P.S.: Ist irgendwo etwas über den Zustand des Autors zu lesen? Ich meine in welcher körperlichen und seelischen Verfassung er war, als er sich diese Story ausgedacht hat?Er kam grad von einer Urwald-Expedition nach Hause
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Zitat
Original von Toebi
Auf meinem Exemplar klebte noch der Aufkleber "Buchtipp des Monats Thalia". Buchtipp des Monats muss ja wohl ein Druckfehler gewesen sein, oder? Noch schlechtere Bücher können in dem Monat gar nicht erschienen sein, so dass das hier die Noternennung war.
Das war bloß eine Verwechslung. Eigentlich sollte der Aufkleber "Bullshit des Monats" drauf -
Wie ich die Rezi schreiben soll, weiß ich auch noch nicht. Ich muss mich glaube ich zusammen reißen, damit ich nicht ausfallend werde. Oder ich muss mich in den Zustand des Autors versetzen als er das Buch geschrieben hat, damit ich im gleichen Tonfall antworten kann.
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Zitat
Original von JaneDoe
Das war bloß eine Verwechslung. Eigentlich sollte der Aufkleber "Bullshit des Monats" draufNee, nee - Buchtipp des Monats stimmt sicherlich! Buchtipp des Monats: Nicht kaufen
Note? 5,8 weil ich durchgelesen habe? Oder 6,5?