'Im Königreich der Kälte' - Kapitel 44 - Ende

  • Lights Freunde bemerken, dass sich das Mädchen verändert hat. Was sie nicht wissen, ist das Light von Setna ein Medaillon angenommen hat, was ihre Herzenswärme und jegliche Emotionen blockiert. Sie will selbst gefühlskalt wie Eis sein, um Frost besiegen zu können.


    Von Butler erfährt Light nun ihr Geheimnis - sie ist die Tochter der Mondgöttin. So erfahren wir auch die Geschichte um Lights Eltern: den Forscher und die Mondgöttin in Frauengestalt. Lights Mutter ist nicht verstorben, sondern zum Mond zurück gekehrt.


    Mit Unterstützung der britischen Armee und mit Unterstützung der Unsichtbaren kommt es zum finalen Showdown gegen Frost. Das Ende jedoch ist unerwartet: Der "Schatten" ermöglicht es, dass nicht Light selber in den ehemals eingewilligten Tausch eingehen muss, sondern an ihrer Statt Frost für immer als Schatten zwischen den Wänden des Heimathauses verharren muss. Light kann tatsächlich mit ihrem kurzzeitig für tot erklärten Vater heim reisen.


    Die letzten Kapitel waren eher schwierig für mich - ich fand das Finale gegen Frost sehr skurril! Die Urkälte, die sich nicht besiegen lassen wird, willigt ein, unendlich lang in Nordirland als Schatten zu leben? Dieser Kunstkniff gefiehl mir gar nicht! Es klingt wie eine absolute Verlegenheitslösung des Autors.


    Auch die Entwicklungen des "Schattenmädchens" und die Rolle der Mutter sind so weichgespült, damit es sich am Ende irgendwie ineinanderfügt...


    Tendenziell hat dieses Buch leider von Inhalt und Charakteren abgenommen. Das erste Drittel empfang ich als das spannendste und charmanteste, das letzte Drittel leider eher als 'grottig'.

  • Mit so einem Ende hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Es kommt zum "Show-down". Light ist die Tochter der Mondfrau, sie erhält von Setna ein Medaillon, damit sie keine Gefühle mehr hat. Als sie feststellt, daß ihr dieses nicht hilft, wird es abgenommen ?(. Dann kann Light durch ihr Licht und ihre Gefühle Frost besiegen - der dann an ihrer Stelle zum Schatten wird :pille.


    In den letzten Kapitel ging mir die Geschichte zu schnell - und wurde für mich teilweise undurchsichtig. (Vorallem der kurzzeitig tote Vater!)
    Ich kann savanna nur zustimmen: Der erste Teil war richtig gut, dann wurde das Buch leider zum Ende hin unlogischer und "liebloser". Hier fehlten teilweise einfach die Erklärungen... :gruebel

  • Das Ende fand ich etwas entäuschent, erst kommen so richtig tolle kämpfe und dann puff ist es zu ende.
    Der Schluß kommt viel zu schnell.


    Light hat eine möglichkeit gefunden das die Unsichtbaren ihr helfen können. Im Kampf gegen Frost bemerkt Light mit der hilfe
    des Schattenmädchens das sie von innen leuchten kann.
    Sie ist ja schlieslich die Tochter der Mondgöttin.


    Das Schattenmädchen nimmt Frost an statt Light.
    Mit einer weiteren Geisterreise versucht Light ihren Vater zu retten. Und schaft es.

  • Das Ende fand ich irgendwie seltsam. Da erfährt Light, wer ihre Mutter ist und geht sie so mir nichts dir nicht besuchen? Und wie holt sie ihren Vater wieder zurück?
    Das wirkte nicht so wirklich überzeugend und sehr undurchsichtig.


    Auch der Kampf mit Forst und sein Ende scheinen nicht sehr eindeutig.


    Bis auf das Ende war das Buch wirklich erstklassig.

  • Zitat

    Original von VampyLady


    Light hat eine möglichkeit gefunden das die Unsichtbaren ihr helfen können.


    Habt ihr euch da nicht auch zufällig an die unsichtbaren Untoten aus dem Fluch der Karibik erinnert gefühlt, die dann helfen gegen den bösen Kapitän zu kämpfen? ;-)

  • Letzter Teil des Buches...


    Light und Butler bleibt ein kleiner Vorsprung, als sie wieder in der Station sind, bis Frost und seine Mannen eintreffen. Das muss ja ein Hin und Her sein für die ;-)


    Butler bemerkt, dass Light anders ist, weil ihr Herz nun aus stein und kalt ist, er erfährt aber nicht, warum sie anders ist, da sie ihm sagt, dass sei, weil er sie angelogen hat. Er erklärt, dass er sie gehütet hat, ihr Leben lang. Ein Gott als Hüter, das ist ja schon etwas besonderes ;-) aber sie weiß es nicht zu würdigen.
    Durch das Amulett ist sie wirklich kampfeslustig geworden, ihre Freunde sind ihr gleichgültig, Tal soll nicht begraben werden.


    In einer ruhigen Minute erzählt Butler ihr die ganze Geschichte: Ihre Mutter ist die Mondgöttin, was sie zu etwas ganz besonderem macht.


    Plötzlich ein erneuter Angriff (schon wieder :rolleyes) doch Light hat ja einen Plan: In vollständiger Dunkelheit überwältigen die unsichtbaren Geister/Schatten Frosts Mannen, Frost selbst aber nicht. Das Tagebuch wird dabei zerstört, doch Frost zieht nicht ab (obwohl das ja angeblich etwas wahr, was er haben wollte). Plötzlich bemerkt Light, dass das Amulett von Setna nicht gerade gut für sie ist... Frost bietet einen Tausch an: Lights Vater gegen ihr Leben und ihre Tränen. Als sie jedoch nicht weint, tötet er den Vater, nimmt ihr auf ihren Wunsch das Amulett ab und sie beginnt zu trauern und wieder zu fühlen. Als Frost sie dann töten will, wird sie vom Schattenmädchen gerettet, der die Kälte nichts anhaben kann (aber vorher seekrank sein :gruebel), indem es ihr einen Tipp gibt, wie Frost zu besiegen ist - wäre sie damit früher rausgerückt, so wäre es besser gewesen... und justamente in dem Moment als sie begreift, was Frost etwas anhaben kann, fängt sie an zu leuchten und er zu schmelzen :pille


    Doch sie ist zu mitleidig, um ihn vergehen zu lassen (der aaarme, hat ja nur alle Freunde getötet und unendlich viel böses getan :pille), also bietet sie ihm an, den Platz des Schattenmädchens anzunehmen und das Haus zu beseelen. Frost stimmt natürlich auch noch zu, plötzlich ganz kleinlaut. Die beiden (Schatten + Frost) verschwinden.


    Light will ihren Vater wiederbeleben und reise per Geisterreise (?) zum Mond (einen Stein hat sie doch gar nicht mehr... oder ist das eine neue Halbgötterfähigkeit?), wo sie nicht nur ihre Mutter, sondern auch Tote trifft (der Kapitän ;-)) und ihren Vater mir nichts dir nichts wieder mit auf die Erde nimmt - wie genau sie den Handel ausmacht wird nicht erzählt, aber er ist wieder lebendig.


    Der Epilog: Ein netter Plausch zwischen Frost und Light, die Offenbarung dass Butler und Maeve sich lieben und eine erneute Morsenachricht.



    Wie auch den anderen war mir das Ende zu konfus, zu hastig. Von der liebevoll ausgestalteten, mit zahlreichen Zusatzinfos versehenen Handlung ist hier nicht mehr viel zu spüren. Es wird undurchsichtig, teilweise wirklich unlogisch (der URBÖSE Frost als Schattenseele des Hauses? Also bitte... so schön es auch ist, Menschlichkeit und Mitgefühl zu predigen, das war irgenwie zu viel...) Auch ich finde das Ende etwas lieblos, zu schnell und zu undurchsichtig.


    Ansonsten ein klasse Buch, aber am Ende hätten es noch 50 Seiten mehr sein können, um die unlogischen Zusammengänge etwas zu entwirren.

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)

  • Ich bin nun auch mit dem Buch fertig geworden.


    Dieser letzte Abschnitt gefiel mir grundsätzlich wieder etwas besser, weil er eben nicht so grausam war (...bis auf das Kehle durchschneiden beim Vater), aber das Ende kam dann doch so überraschend schnell, dass die ganzen fantastischen Dinge auf der Strecke geblieben sind.


    Woher weiß Light, dass ihr Vater auf dem Mond ist?
    Warum ist die Mutter so lieblos?
    Warum kann sie den Vater von den Toten zurückholen und wenn das geht, warum hat sie dann nicht auch z.B. Tal oder den Unsichtbaren oder den Kapitän wieder mitgebracht? Die haben ihr ja schließlich auch geholfen...
    Warum gibt es keinen wirklichen Abschied vom Schattenmädchen, wenn es sich doch schon umentscheidet?
    Frost, die Urkälte lässt sich so einfach bändigen?!
    ...


    All diese Fragen hätte ich sehr gerne beantwortet gehabt, mehr Details, so schön beschrieben, wie das Buch mal angefangen hat.


    Im Nachwort steht, dass der Autor Inuit-Sagen schon abgeschwächt hat, weil es ansonsten zu unappetitlich für die jungen Leser geworden wäre... fast hätte ich gelacht, denn viel grauseliger kann es ja kaum noch werden.


    Insgesamt fand ich den Anfang des Buches sehr schön, alles so toll beschrieben, die Charaktere toll gezeichnet und die gesamte Idee des Buches hat mich richtig neugierig gemacht.
    Aber spätestens seit dem Angriff auf das Schiff hatte das Buch bei mir verloren, der "fantastische" Aspekt des Buches rückt ab hier zeitweilig völlig in den Hintergrund, dafür treten Grausamkeit und Brutalität in den Mittelpunkt. Mag ja sein, dass das Leben in arktischen Regionen, genau wie die Inuit-Sagen, grausam ist und die Menschen jeden Tag einen Kampf gegen die Natur zu kämpfen haben, aber für mich hat es den Lesegenuß an diesem Buch ein bisschen verdorben.


    Trotzdem nehme ich auch etwas mit, z.B. habe ich mir jetzt ziemlich viel über die Franklin-Expedition durchgelesen und finde das Thema so spannend, dass ich da vielleicht noch ein paar andere Bücher zu lesen würde.
    Den Einblick in die Inuit-Geister/Götter/Sagen-Welt fand ich grundsätzlich auch sehr spannend, damit hatte ich mich vorher nie beschäftigt.

  • Zitat

    Original von Nordstern


    Im Nachwort steht, dass der Autor Inuit-Sagen schon abgeschwächt hat, weil es ansonsten zu unappetitlich für die jungen Leser geworden wäre... fast hätte ich gelacht, denn viel grauseliger kann es ja kaum noch werden.


    GENAU DAS war auch mein Gedankengang dabei...! ;-)


    Ob ich diese Sagen mal lesen möchte? Wohl eher nein...


    GRÜSSE
    savanna

  • Nach dem letzten etwas schlechteren Abschnitt, finde ich diesen wieder richtig gut.


    Light merkt dass, das Amulett schlecht für sie ist und endlich versteht sie Setna besser. Im Schowdown steht sie auch endlich zu sich selber und hört auf jemand anders zu sein.



    Einige Sachen hätte ich gerne länger verfolgt. Zum beispiel wie sie so plötzlich zum Mond kommen kann oder warum es ihr gar nichts ausmacht plötzlich nach Jahren ihre Mutter zu sehen.
    Aber wenn der Autor mir die Möglichkeit nicht gibt, dann denke ich selber darüber nach.


    Komisc finde ich, dass eine Gottheit wie Butler, sich eine Frau nehmen kann, zu mal sie keine Ahnung von allem hat. nun ja, dass ist schon erzwungenes Happy End für jeden.



    Trotzdem ist das Buch jetzt schon ein Anwärter für mein Monatshighlight. Die Figuren sind klasse, es ist fast zu kurzweilig und auch das Cover ist schön.


    Vielen Dank für dieses schöne Buch. :knuddel1

  • Mir war das Ende auch zu unausgereift und undurchsichtig.
    Die Sache, dass Lights Mutter die Mondgöttin ist, ist ja noch ganz in Ordnung. Aber dass Lights Vater kurzzeitig stirbt und Light ihn so einfach zurückholen konnte, war mir irgendwie zu einfach und nicht einleuchtend genug.
    Frost als Schatten in Lights Zuhause ist schon sehr seltsam, auch hier hat es sich der Autor meiner Meinung nach zu leicht gemacht. Das Schattenmädchen ist zu schnell zu einsichtig und dass die Urkälte sich so einfach auf so einen Handel einlässt, wage ich zu bezweifeln...


    Alles in allem hat das Buch gut angefangen aber dann immer stärker nachgelassen. ,

  • Ich habe das Buch heute beendet und bin nach wie vor begeistert.
    Es kommt also zum großen Showdown, bei dem Light merkt, dass das Amulett nicht gut für sie ist. Auch findet sie endlich zu sich selbst und hört mit der Verstellung auf.


    Dennoch finde ich, dass einiges offen bleibt und ich würde mich sehr über eine Vortsetzung freuen, wobei diese wohl bei den ganzen Happy Ends eher unrealistisch ist. :-(


    Das Buch wie auch die Leserunde haben mir sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf weitere. Rezi folgt! lg :wave

  • Light ist durch das Herzamulett sehr verändert, sie ist so kalt wie Frost und behandelt ihre Freunde schlecht - tut mir leid, aber das finde ich total sinnlos.


    Schließlich "Showdown" Light wird das sinnlose Amulett wieder los, ist genau wie vorher, heult und bringt Frost damit zu Luftsprüngen. Ihr Leid bringt ihre eigentliche Fähigkeit zum Vorschein - als Tochter der Mondgöttin kann sie die Sonne reflektieren und Frost schmelzen. Ok, dass hätte man auch schon 100 Seiten vorher machen können.


    Natürlich kann Light Frost dann einfach nicht töten (das können die Guten doch nie - ich finde das abgegrabbelt). Aber der Hit kommt noch. Das Happy End ist definitiv überzuckert und passt gar nicht zum Buch! Alle leben am Ende glücklich zusammen im niedlichen Erfinderhaus und Frost ist nett und gezähmt als Schatten in den Wänden? Das kann doch nicht sein... es klingelt mir noch in den Ohren. Er ist die Urkälte bla bla und nicht einmal ein Gott kann ihm etwas anhaben und dann lebte er als Lights Schoßhund in ihrer Wand? Nee...also dazu fällt mir gar nix mehr ein. (Vom Überleben des Vaters, dem die Kehle durchgeschnitten wurde, will ich gar nicht erst anfangen)


    Fazit: Schönes Buch. Sehr atmosphärisch und aufgrund der Location echt mal was Neues. Leider ist das Zuckergussende einfach nur unpassend und vor allem teilweise nicht mehr nachvollziehbar.

  • So, mit etwas Verspätung bin ich auch fertig. Der Schluss kam mir fast wie ein Entwurf vor, das geht alles viel zu leicht und zu schnell, also meine Lektorin hätte mir das nicht erlaubt. :hau ;-)


    Ich weiß nicht ob Jugendbücher heute andere Regeln haben, ich lese hauptsächlich die aus meiner eigenen Jugend immer wieder und Harry Potter kann man ja auch nicht damit vergleichen oder in die Kategorie Jugendbuch einordnen, daher fehlen mir die Vergleichsmöglichkeiten. Aber trotz der schönen Ideen, des außergewöhnlichen Hintergrundes und der einfallsreichen Figuren, die Geschichte selbst ist mir viel zu wirr, der Spannungsbogen läuft in Wellen, daher war so ein richtiger Sog nie vorhanden, da wird in einem Kapitel Light mit der Sage ihrer Mutter schlafen gelegt, Light sagt nur "Echt wahr?" und im nächsten Kapitel beginnt der Showdown mit Mündungsfeuer. :wow Das ist für mich nicht stimmig. Aber Die Meinung der ?( Zielgruppe wäre interessant, womöglich tickt die heutige Jugend doch anders....


    lg :wave Claudia

  • Lights Mutter - die Mondgöttin - fand ich total toll. Sie kam zwar nur kurz vor, aber trotzdem mochte ich sie. Mag daran liegen, weil ich den Mond so gern mag.


    Ich habe schon geahnt, dass Lights Mutter noch lebt.
    Allerdings muss ich sagen, dass ich das Happy End - also, dass ihr Vater dann doch überlebt hat, mir nicht so gut gefallen hat.


    Ich stelle es mir grausig vor, Frost im Haus als Schatten leben zu haben. Ich frier ja so schon immer ;-)


    Ich fand das Buch gut - etwas abgefahren und meiner Meinung nach nicht unbedingt was für Jugendliche. Kommt eben auf den Jugendlichen an. Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass ein Jugendlicher Interesse an dem Thema hat.


    Lights Gedankengänge konnte ich mir nur dadurch erklären, dass sie durch Butler und ihren Vater eine sehr gute Ausbildung genossen hat und daher ihr Wissen hat. Aber richtig überzeugt hat mich das nicht wirklich.


    Ich werde es mal meinem Dad zu lesen geben und warte mal ab, was er sagt. Er mag auch gern Fantasy, aber ich kann nicht einschätzen, ob er das Buch leiden kann.

  • Nun hab ich es auch endlich geschafft..wenn man einmal hintendran ist muß man echt schauen den LR Anschluss zu bekommen*stöhn*


    Ich finde die Gestaltung des Covers sehr schön.. die ganze Aufmachung des Buches ist ansprechend.Schlicht aber gleichzeit genau passend zum Inhalt.


    Ich konnte mir am Anfang überhaupt kein Bild zu Light machen...das kam erst nach und nach.
    Die mitwirkenden Personen haben alle irgendwie was besonderes ,jeder auf seine Art und Weise.
    Obwohl ein Jugendbuch ist es wirklich auch ein sehr schönes Buch für Erwachsene.
    denke aber das es für sehr junge Jugendlich doch teilweise schwer zu lesen ist. bzw. die Zusammenhänge herzustellen.


    Den Anfang finde ich spannender als Strecken dazwischen.Zum Ende hin wieder besser.Obwohl ich manches doch verwirrend finde.


    Mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet.Auch das sie so einfach da hingeht-geht alles sehr schnell.


    Aber insgesamt fand ich das Buch richtig schön.


    nun liest es grade meine tochter ..mal sehen was sie dazu meint.

    Grüßle Malaika


    :lesend "Eine Reise kreuz und quer durch meine Stephen King Bücher"


    "Du öffnest die Bücher und sie öffnen dich"

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