Erebos - Ursula Poznanski

  • Inhalt:


    In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel herumgereicht – Erebos. Als Raubkopie geht es von Hand zu Hand und wer es spielt, kommt nicht mehr davon los. Dabei sind die Spielregeln äußerst streng: Jeder hat nur eine Chance, Erebos zu spielen. Er darf mit niemandem darüber reden und muss immer allein spielen. Und - wer gegen die Spielregeln verstößt oder seine Aufgaben nicht erfüllt, fliegt raus und kann das Spiel auch nicht mehr starten. Merkwürdig ist aber, dass die Aufgaben, die Erebos stellt, nicht in der Welt von Erebos, sondern in der Wirklichkeit ausgeführt werden müssen. Die Fiktion des Spiels und die Realität verschwimmen auf irritierende Weise.


    Auch Nick ist süchtig nach Erebos, bis das Spiel ihm befiehlt, einen Menschen umzubringen. Natürlich führt er diesen Auftrag nicht aus und wird prompt vom Spiel ausgeschlossen. Als auch noch sein bester Freund Jamie schwer verunglückt, begreift Nick: Erebos ist weitaus mehr als nur ein harmloses Computerspiel!


    Meine Meinung:


    "Manchmal glaube ich, es lebt!"


    Dieser Satz kommt in dem Buch mehrfach vor und es ist genau das, was nicht nur das Computerspiel betrifft, welches Hauptthema in diesem Buch ist, sondern auch das Buch selber. Denn manchmal hatte ich das Gefühl, dass auch DAS lebt. In meinen Händen. In meinem Leserherzen.


    An Nicks Schule geschehen merkwürdige Dinge. Schüler kommen plötzlich nicht mehr zur Schule oder verändern sich. Es werden unter vorgehaltener Hand Dinge ausgetauscht, die niemand mitbekommen soll. Nick ist neugierig und möchte gern erfahren, was von Schüler zu Schüler weitergegeben wird, doch er erfährt es erst, als er selbst von einer Mitschülerin eine DVD in die Hand gedrückt bekommt. Aber er erhält nicht nur die DVD, sondern auch die ersten Regeln, die mit dieser silbernen Scheibe zusammenhängen: Er darf mit niemandem darüber reden und er muss allein sein, wenn er das Spiel spielt.


    Zuhause angekommen, schiebt er die DVD in seinen Computer und ihm wird anhand eines Fantasy-Spiels der Zugang zu einer vollkommen anderen Welt eröffnet, die ihn so dermaßen in den Bann zieht, dass auch er sich verändert. Er macht Nächte durch, schwänzt die Schule und lügt seine Eltern an. Alles nur, weil die Sucht, dieses Spiel weiterzuspielen, immer größer wird. Doch Vorsicht! Nur wenn man sich an die Regeln hält, darf man weiterspielen. Verstößt man dagegen, ist man raus und wird für immer aus dem Spiel eingeschlossen.


    Doch dieses Spiel kann mehr, denn es greift in die Realität der Jugendlichen ein, die damit spielen. Außerhalb des Computers müssen sie Aufgaben lösen, in denen es um Tod und Leben geht. Solange diese Aufgaben nicht erfüllt werden, werden die Spieler vom Spiel ausgeschlossen. Als Nick eines Tages ein dummer Fehler passiert, scheint sein Leben außer Kontrolle zu geraten.


    Die Autorin hat es wunderbar geschafft, mich mit diesem Jugendthriller in ihren Bann zu ziehen. Die Manipulation, die so ein Computerspiel auf seine Spieler ausüben kann, wird grandios beschrieben. Und da ich vor langer Zeit auch mal Spiele in dieser Art gespielt habe, spürte ich auch beim Lesen des Buches den gleichen Sog, dem man bei einem Spiel erliegen kann. Man möchte wissen, wie es ausgeht. Ob man am Ende gewinnt oder als Looser aus dem Spiel hervorgeht. Und genau deshalb konnte ich das Buch kaum aus den Händen legen und fieberte in Momenten, in denen es Nick verweigert war, weiterzuspielen, mit ihm mit.


    Das Spiel selber spielt übrigens auf einer Fantasy-Ebene und deshalb treffen wir dort Dunkelelfen, Trolle, Vampire und ähnliche Geschöpfe. Aber keine Angst! Auf Figuren dieser Art stehe ich selber in der Literatur eigentlich nicht so besonders, doch haben diese Wesen im Spiel nicht die Rolle, die man ihnen in anderen Büchern gern überträgt. Es ist lediglich so, dass man 'dem Kind eben einen Namen geben muss' und man sich als Leser diese Wesen sehr gut vorstellen kann. Es hätten auch komplett andere Figuren sein können, aber die Autorin hat nun mal diese Figuren gewählt und ich kam wunderbar damit klar, mir diese als Spielfiguren vorzustellen. Selbet ein Leser, der überhaupt noch nie mit Wesen dieser Art konfrontiert wurde, wird das Spiel verstehen.


    Chapeau für ein spannendes, mitreißendes Buch, bei dem ich am Ende kaum noch wußte, ob ich es nun gelesen oder gespielt habe. Wunderbar!!

  • Ich bin auch ganz begeistert von diesem Buch - eins von denen, die man anfängt zu lesen und nicht mehr weglegen möchte, bis man die Auflösung kennt. Es gibt keine Hänger, es bleibt durchgehend spannend, ein echter Pageturner. Sehr gut hat mir gefallen, wie die Autorin es versteht, den Leser mit in das Computerspiel zu ziehen und wie geschickt sie dabei mit den Zeiten spielt. Die Hauptperson, Nick, ist ein wirklicher Sympathieträger, ich mochte ihn sehr. Die Altersempfehlung 12 -13 kann man ruhig ignorieren, es ist auf jeden Fall ein Buch, das auch Erwachsene mögen werden. Und was noch besser ist: Dies ist eins dieser All-Age-Bücher, die auch Jungs ganz toll finden werden.
    Ich wünsche diesem Buch wirklich viele Leser und einen verdienten Platz auf den Bestsellerlisten.


    Liebe Grüße


    Birnbaum

  • Kossi,


    gestatte mir bitte eine Frage - und sorry für off topic. Aber ich kann mich nicht entsinnen, je eine negative Rezi von Dir gelesen zu haben. Wie kommt das? Hast Du das Glück, nur supidupi-Bücher zu lesen oder kehrst Du Deine schlechten/abgebrochenen Bücher einfach unter den Tisch? :gruebel


    Ja, das gehört eigentlich nicht hierher - aber diese Frage bewegt mich schon seit einiger Zeit wirklich.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Zitat

    Original von Batcat
    Kossi,


    gestatte mir bitte eine Frage - und sorry für off topic. Aber ich kann mich nicht entsinnen, je eine negative Rezi von Dir gelesen zu haben. Wie kommt das? Hast Du das Glück, nur supidupi-Bücher zu lesen oder kehrst Du Deine schlechten/abgebrochenen Bücher einfach unter den Tisch? :gruebel


    Ja, das gehört eigentlich nicht hierher - aber diese Frage bewegt mich schon seit einiger Zeit wirklich.


    Diese Frage gehört wirklich nicht in diesen Thread, aber ich kann sie dir gerne beantworten:


    Wenn ich Bücher langweilig finde, lese ich im Höchstfall 100 Seiten (wenn überhaupt) und dann kommt es ab in die Ecke, unter den Tisch oder eben ins Bücherregal. Und meiner Meinung nach kann ich keine Rezension zu einem Buch schreiben, das ich nicht komplett gelesen habe.


    Von daher spreche ich lediglich BuchEMPFEHLUNGEN aus. Früher habe ich auch (in meinen Augen) schlechte Bücher rezensiert, aber da hab ich mich meist auch bis zum Ende "durchgeprügelt". Heute ist mir die Zeit dafür zu schade.


    Zudem muss ich sagen, dass ich mich vor dem Lesen eines Buches sehr gut informiere und dass ich sehr viele Freunde habe, die auch viel lesen und die mir dann gute Bücher empfehlen. So einfach ist das.


    Ich hoffe, ich konnte dir helfen :-)


    Liebe Grüße,
    Andrea

  • Dankeschön für die Info, hat mich Neugiernase halt interessiert. :wave


    Und nun zurück zum Thema. Das Buch hört sich prinzipiell nicht uninteressant an, allerdings würde ich es auf jeden Fall erst mal anlesen wollen. :gruebel

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Zitat

    Original von Batcat
    Kossi,


    gestatte mir bitte eine Frage - und sorry für off topic. Aber ich kann mich nicht entsinnen, je eine negative Rezi von Dir gelesen zu haben. Wie kommt das? Hast Du das Glück, nur supidupi-Bücher zu lesen oder kehrst Du Deine schlechten/abgebrochenen Bücher einfach unter den Tisch? :gruebel


    Ja, das gehört eigentlich nicht hierher - aber diese Frage bewegt mich schon seit einiger Zeit wirklich.


    Die Frage lag mir auch schon des öfteren auf der Zunge, da hier und bei amazon nur gute Rezis von dir vorhanden sind..... Leider war ich zu feige um nach zu hacken.... :help :yikes


    Jede Rezi wird von Kossi so einzig artig beschrieben, dass man gleich in den nächsten Buchladen rennen möchte... :-] Nur hat der nicht immer auf :-(


    Es ist auch bei mir schon vorgekommen, das ich dann schnell eine Bestellung online (Bsp. Splitterherz) aufgegeben habe...


    Danke Batty haben wir jetzt die erlösende Antwort erhalten, die uns alle schon sehr brennend interessiert hat.... :knuddel1


    :winkt


    P.S. Sorry, fürs nochmal off topic :keks

  • Also ich habe es nicht gelesen, aber frisch das Hörbuch gehört.
    Mir hat es soweit auch gut gefallen, schöne Idee, sympathische und weniger sympathische, aber authentische Charaktere, locker geschrieben so dass man gut durchhalten kann und es nicht langweilig wird und besonders im letzten Drittel sehr stark.
    Und trotzdem finde ich, dass man unbedingt eine Tendenz, ein gewisses Interesse an Fantasy-Rollenspielen haben muss um es wirklich komplett genießen zu können.
    Mich z.B. faszinieren solche Spiele schon, aber ich kann Bezeichnungen wie Dunkelelf, Gnom, Vampir etc. einfach nicht mehr hören. Abgesehen davon, dass mir die Spiele (deshalb spiele ich wohl nicht) zu aufwändig sind. Ich habe kein Interesse daran, irgendwelche Quests zu erarbeiten oder sowas...wenn ich spiele, dann etwas Kurzweiliges.
    Aber damit habe ich an mir das beste Beispiel dafür, dass einen diese Szenen im Spiel auch langweilen und sich gefühlt wie Kaugummi ziehen können.
    Für mich wurde es erst richtig spannend und interessant, als Nick raus war und sich mit seinen Freunden auf die Suche nach dem Urheber und dem Geheimnis um das Spiel machte.


    "Erebos" ist zweifellos gut, nicht falsch verstehen, aber wie gesagt: man sollte schon Spaß an solchen Spielen haben.

  • Dieses Buch ist nach dieser tollen Rezension sofort auf meine "ganz-bald-haben-wollen-Liste" gelandet.
    Eine Frage zur Altersempfehlung des Verlages: Ist es wirklich schon für einen 12-jährigen geeignet?
    Ich möchte es nämlich nach dem Lesen weitergeben, will aber nicht, dass mir die Mutter des Kindes sauer ist, da das Buch eventuell zu brutal oder sonstwie ungeeignet ist???????

    Liebe Grüsse von Sirrpa!
    SuB 207
    Splitterherz von Bettina Belitz

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Sirrpa ()

  • Sirrpa - es gibt in dem Buch nichts, was ein 12 jähriger nicht gut lesen könnte, es ist auf keinen Fall zu brutal. Eine kleine Liebesgeschichte ist so ganz am Rand mit eingebaut, die einen Jungen in dem Alter vielleicht weniger interessiert, aber ich würde sagen, sie stört auch nicht, wenn man sich noch nicht für Mädchen interessiert. :grin


    pelznase - ich finde übrigens nicht, dass man Interesse oder Kenntnisse von Computerrollenspielen haben muss, ich kenne keins von denen und fand das Buch trotzdem spannend und verständlich.


    Liebe Grüße


    Kerstin

  • Ich habe das Buch innerhalb von eineinhalb Tagen durchgelesen, trotz anderer Verpflichtungen.
    Es ist mitreißend, man hat das Gefühl, man steckt in Buch mit drin. Der Sog, den Nick während des Spiels erlebt, den erlebt der Leser hautnah mit.
    Für mich hat Ursula Poznanski ein Buch geschrieben, das sich vor den großen Bestsellern im All Age Bereich nicht verstecken muss.


    LG Berta

    Berta Berger - "Die Prinzessin, die von der Liebe nichts wissen wollte" 2008 Autumnus Verlag
    "Kunigund kugelrund" Autumnus Verlag 2009


    Valentina Berger - "Der Augenschneider" Psychothriller, Piper Verlag August 2010

  • Ich habs auch in kürzester Zeit gelesen. Ich fand es wahnsinn!
    DasSpiel ist so real, dass man kaum zwischen Nick und seiner Spielfigur unterscheiden kann. Beide leben. Beide handeln. Wenn Nick spielt, dann ist es, als würde man ein normales Fantasy-buch lesen, in dem seine Spielfigur Abenteuer erlebt. Doch dann hört Nick auf zu spielen und plötzlich ist man wieder zurück im echten London.


    Es ist so spannend geschrieben, dass man sich am liebsten genauso fanatisch wie die Spieler hinsetzten will und lesen, bis man weiß, wie es ausgeht. Die Handlung ist so vielschichtig und raffiniert aufgebaut, dass keiner genau durchblickt, dem man nur „erzählt“ worum es geht. (oder ich bin zu blöd es gescheit zu erklären :chen)


    Aber am Ende von „Erebos“ schlägt man das Buch zu und denkt „Ahh, so war das gedacht!! Das ist ja genial!!“


    lg, Bells

    Grüße, Bella^^


    Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen.
    Goethe


    :lesend Eona- Drachentochter von Alison Goodman

  • Ein geheimnisvolles Computerspiel wird in Nicks Schule herum gereicht. Wer es bekommen hat, schweigt und verändert sich merklich. Zuerst wundert sich Nick, dass sein Freund Colin keine Zeit mehr für ihn hat, doch das ändert sich schnell, als auch Nick das Spiel in die Hand gedrückt wird. Es lässt niemanden, der es spielt kalt, und es scheint die Spieler genau zu kennen. Auch Nick taucht immer tiefer in die Welt von Erebos ein und sein Avatar Sarius ist auf dem besten Weg, ein großer Kämpfer zu werden, doch dann erhält Nick vom Spiel den Auftrag, einen Menschen in seinem Umfeld zu töten und langsam wird ihm klar, dass er ein tödliches Spiel spielt, doch was passiert mit ihm, wenn er aussteigt?


    Es ist ein fatales Spiel, das die Schüler in diesem Buch spielen, es macht süchtig und lässt niemanden mehr los, der es kennen gelernt hat – und genauso ging es mir mit diesem Buch. Es ist ein absoluter Pageturner, der mich ebenso fesselte, wie die Hauptpersonen von Erebos. Die beschriebene virtuelle Welt und die Quests konnte ich mir sehr gut vorstellen, da ich seit Jahren das größte und bekannteste online-Spiel dieser Art spiele. Von solch einer „zweiten Realität“ kann schon ein starker Sog ausgehen, denn hier können die Spieler alles sein, was ihnen im normalen Leben verwehrt wurde oder nicht gelungen ist. Sie können abtauchen und jemand ganz anderes sein. Jeder erhält seine Chance. In Erebos tummeln sich deshalb unzählige Helden, große Kämpfer, Zwerge, Dunkelelfen und Vampire in einer Welt, wie sie abenteuerlicher und schöner nicht sein kann. Trotzdem wird das Spielvergnügen gestört, denn das Spiel verlangt Handlungen und Gefälligkeiten auch im wahren Leben und wer sich sträubt, bei dem bleibt der Bildschirm so lange dunkel, bis die Aufgaben, die zuerst sehr harmlos erscheinen, erfüllt sind.


    Immer wieder fragte ich mich, was hinter den geheimnisvollen Aufträgen, die den Spielern im Spiel gegeben werden, steckt und konnte mir keinen Reim darauf machen. Man bangt mit Nick und erlebt hautnah seine Sucht mit, kann die Veränderung seiner Persönlichkeit fast verstehen, denn die Grenzen zwischen Spiel und Nicks normalem Leben verschwimmen immer mehr und auch wenn die Handlung erdacht ist, versteht man die leise Warnung vor den Fesseln einer virtuellen Realität, in der sich aktuell nicht wenige Jugendliche und Erwachsene befinden.
    Ursula Poznanski ist ein unglaublich rasanter und spannender Jugendroman gelungen, der es schafft, auch Erwachsene zu faszinieren. Die Handlung ist hervorragend strukturiert, gut durchdacht und die Spannung knistert förmlich beim Umblättern einer jeden Seite.


    Was für ein Buch - einfach nur spannend und gut erzählt! Ich bin immer noch begeistert und kann es deshalb nur weiter empfehlen und meine 10 Eulenpünktchen dafür vergeben.

  • Heute ist das Buch bei mir eingetroffen! :-]


    Noch mal zu Off-Topic: Für gewöhnlich mach ich das auch so, dass ich ausführliche Rezensionen nur zu Büchern schreibe, die mir gefallen haben. Bücher, die liegen bleiben, weil ich nicht weiter komme, kann ich ja nicht beurteilen (ich bin kein Fan von "Ich habe abgebrochen, es war bis Seite sieben schauderhaft", weil mir das als Leser gar nichts sagt. Das Buch kann danach ja grandios werden) und solche, die ich zu Ende lese, aber nicht so überzeugend fand, die hinterlassen keinen Eindruck, der groß genug wäre, um ihnen eine gute Rezension zu widmen. Buchempfehlung ist auch meine Devise. Höchst selten, und nur wenn ich mich sehr über etwas ärgere gebe ich mal einen negativen Kommentar ab, sonst bin ich selbst zu sehr leidende Autorin um andere Autoren negativ zu beurteilen. :keks Ich les auch schlechte Rezis in Amazon meist nicht ganz, mich interessiert immer mehr, was anderen an Büchern gefällt als das, was sie schlecht finden. Vielleicht weil ich Gläser auch immer halbvoll sehe, keine Ahnung. ;-)


    lg Claudia


  • Warum sollte man nicht negativ kommentieren? Wenn ein Buch halt nichts taugt, dann sollte man das auch sagen. Diese "Kollegen-Rücksichtnahme" kann ich absolut nicht nachvollziehen. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.