'Der Trakt' - Kapitel 01 - 10

  • Fast alles was ich zu sagen habe, wurde schon geschrieben *G* Bin leider ein wenig spät, aber das Buch hat mich direkt von Anfang an gefesselt. Der direkte Einstieg macht es einem einfach leicht sich schnell ins Geschehen einzufühlen.


    Bisher bin ich auch eher der Meinung, dass Sybille wahrscheinlich nicht wirklich Sybille ist, sondern lediglich deren Erinnerungen hat. Darauf würde ja hinweisen, dass die Kleidung in der richtigen/falschen Größe passt/nicht passt und dass sich die vermeintliche Sybille an diverse Dinge nicht erinnern kann, vor allem ihren Sohn betreffend.
    Das da irgendjemand hinter steckt liegt wohl auf der Hand, die Frage nach dem 'Warum" interessiert also. Eine wirkliche Idee hab ich noch nicht. Vielleicht hat es etwas mit Lukas zu tun? Denn um ihn scheint das Rätsel ja noch rätselhafter zu sein, als die Geschichte ohnehin schon ist, denn was ihn betrifft hat die Frau ja die meisten 'Lücken' vorzuweisen.


    Rosie ist mir bisher zwar sympathisch, aber ich glaube nicht so recht, dass sie wirklich gar nichts mit allem zu tun hat. Da bin ich wirklich mal gespannt.


    Außerdem denke ich auch, dass Sybilles Entkommen wohl irgendwas bewirken soll. Vielleicht ein Test? Ansonsten hätte man sie doch schon längst wieder einfangen können.


    Hilft alles nix, muss ich wohl weiter lesen ... :grin

  • Was mir grad noch so auffällt... nachdem Sibylle ja offenbar die falschen Größen im Kopf hatte und dann feststellt, dass alles nicht mehr passt... hätte sie dann nicht auch das andere "Gesicht" durch die Erinnerungen im Kopf haben müssen und somit das Foto ganz normal finden aber nen Schock kriegen wenn sie in den Spiegel schaut weil DAS nicht ihr Gesicht ist? :gruebel


    Edit: Also ich geh jetzt von der Theorie aus, dass die Erinnerungen auf sie übertragen wurden.

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

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  • Sie hat ja Probleme, als sie in den Spiegel schaut. Ihr Gesicht ist ihr vertraut aber eher wie das einer Freundin oder Schwester.


    Wenn man bei de Theorie der übertragenen Erinnerung bleibt - wer weiß, vielleicht ist ja nicht alles so gelaufen, wie man sich das gedacht hat.

  • So erster Abschnitt ist geschafft. Der Nächste folgt sofort im Anschluss. Wollte jetzt erst mal meine Gedanken hier zu "Papier" bringen.


    Ich habe mich auch schon den Kopf zerbrochen, was mit Sybille los sein kann. Vielleicht ist sie wirklich nicht die Frau, die sie glaubt zu sein. Vielleicht sind all ihrer Erinnerungen Träume? Nur was ist dann mit der "echten" Sybille passiert?


    Welches Spiel spielt ihr Mann, wenn er denn eins spielt?


    Der Dr. und Hans scheinen eine zentrale Rolle in der Geschichte zu spielen, welche ist mir noch unklar (denke soll auch so sein). Für sie ist Sybille einfach JaneDoe (ich muss jedes mal an dich Denken, Jane :lache) - eine unbekannte Frau. Wenn es doch die richtige Sybille wäre, dann wäre sie doch nicht unbekannt. Andere Theorie: Vielleicht ist die echte Sybille in Folge des Überfalls an ihren Verletzungen gestorben. Das Gehirn von Sybille konnten der Dr. noch retten. In einem Menschenversuch versucht er nun die Erinnerung der toten Sybille in das Hirn (durch Transplantation oder andere technischen Möglichkeiten) in das Hirn der "falschen" Sybille zu pflanzen. Und da es ja ein Versuch ist, geht einiges Schief, wie auch das Schneetreiben.


    Ich hoffe Rosi ist wirklich per Zufall aufgetaucht. Ich mag die alte Dame nämlich. Obwohl wahrscheinlicher ist, dass sie sehr gezielt auftaucht. Mal abwarten.


    Ich bin gespannt wie es weitergeht. Was sagt Elke? Und finden sie Lukas? Gibt es einen Lukas? Oder sind das Erinnerungen an frühere Leben, falsche Erinnerungen?


    Einen kleinen Fehler habe ich entdeckt:
    S. 79, 19te Zeile: Da ist ein "Ich" zuviel. Mich störte das. :-]

  • Ich schreibe mal den Satz ab:


    ... dein Sohn, von dem wir nicht wissen, wo er ist, deine Freundin, die du nicht erreichen kannst, dann mich, die ich überhaupt nichts von deiner Vergangenheit wissen kann, und eine alte Frau, die wohl an Demenz leidet ....



    In meinen Augen fühlt sich das "ich" zu viel an. Oder betone ich falsch? :gruebel

  • Meiner Meinung nach ist das "ich" hier nicht falsch, nur vllt etwas antiquiert ausgedrückt, was bei einer älteren Dame ja schon mal vorkommen kann...


    Arno, ich stelle meine Frage mal hier, weil das ja schon das Buch betrifft (vllt kann ja die eine oder andere Eule aus Regensburg auch weiterhelfen :grin):
    Gibt es diese Privatklinik in der Nähe des Ostentors (hab den Namen gerade nicht gefunden...) wirklich? Und wenn ja, haben die nicht damit ein Problem, dass in deren Keller höchst dubiose Dinge passieren?


    Nur mal so aus Neugierde :grin


    edith wollte noch etwas hinzufügen

    "Leben, lesen - lesen, leben - was ist der Unterschied? (...) Eigentlich doch nur ein kleiner Buchstabe, oder?"


    Walter Moers - Die Stadt der träumenden Bücher

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  • zieh das beim Lesen mal zusammen. Du hast solche Sätze garantiert schon mal gehört, mich, dieich überhaupt nichts....

  • Zitat

    Original von hestia2312
    Ich schreibe mal den Satz ab:


    ... dein Sohn, von dem wir nicht wissen, wo er ist, deine Freundin, die du nicht erreichen kannst, dann mich, die ich überhaupt nichts von deiner Vergangenheit wissen kann, und eine alte Frau, die wohl an Demenz leidet ....


    In meinen Augen fühlt sich das "ich" zu viel an. Oder betone ich falsch? :gruebel


    Also für mich klingt das völlig normal. Erst kommt halt die "Freundin, die du nicht erreichen kannst" und danach "dann mich, die ich überhaupt nichts"
    Ich bin jetzt nicht der Grammatikexperte aber ich denk schon, dass das so stimmt.


    Edit: Da waren andere schneller. *g*

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    - Meister Yoda

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  • So eine Satzstellung habe ich noch nie gehört. Jetzt wo ihr es aber schreibt, hört es sich logisch an. Obwohl ich immer noch meine Schwierigkeiten damit habe. :lache

  • Zitat

    Original von Isiera


    So etwas vermute ich auch. Sozusagen "zwei Seelen in einer Brust". Bleibt nur die Frage nach dem Warum? Geheime Experimente mit dem Gedächtnis von menschen? Zwei Monate im Koma lag sie bestimmt nicht. Sonst hätte sie sich kaum nach dem Aufstehen so schnell und sicher bewegen können.


    Dieser Vermutung, die ja schon mehrere geäußert haben, schließe ich mich an. Nach einer kosmetischen OP müsste sie doch etwas merken, und einen Menschen zu "vergrößern" ist wohl nahezu unmöglich. Hypnose wäre natürlich auch eine Möglichkeit, doch glaube ich kaum, dass man daran gedacht hätte, ihr solche Kleinigkeiten wie z. B. das Geldversteck "einzuimpfen".


    Also eine seltsames Experiment mit Gehirnen. Frage ist nur: Ist es gescheitert (und Sibylle wirklich versehentlich geflohen) oder gehört (inkl. Flucht) zu einem größeren Plan? Die Umstände (der Verfolger, der schnell zurückverwandelte Kellerraum ...) lassen mich eher auf letzteres schließen.


    Das mit den zwei Monaten Koma glaube ich auch nicht, mich wundert nur, dass Sybille noch gar nicht nach dem Datum gefragt hat.


    Zitat

    Original von nofret78
    Was Sybille durchmachen muß, wünsche ich meinem größten Feind nicht. Und dann glaubt ihr niemand. Ich stelle mir das unglaublich schockierend vor, du stehst vor deinem Haus, klingelst, und dein eigener Mann erkennt dich nicht...
    Und überall auf den Fotos ist eine andere Frau zu sehen...


    Sehr heftig, was dieser armen Frau zustößt, ein echter Albtraum!


    Zitat

    Original von Wuermchen
    Dass Rosie vielleicht nicht nur zufällig aufgetaucht sein könnte – die Idee hatte ich noch gar nicht. Aber bei genauem Hinsehen kommt sie schon seeeeehr passend und ist auch so aufgeschlossen der verrückten Story gegenüber wie es wohl nicht viele Menschen wären.


    Ich auch nicht. Aber ihr seid ja hier fast alle der Meinung, sie wäre auf der anderen Seite (ist sie da nicht ein bißchen verrückt dazu?), mal schauen, was wird! Schade wäre es schon um sie!


    Zitat

    Original von Paradise Lost
    Was mir grad noch so auffällt... nachdem Sibylle ja offenbar die falschen Größen im Kopf hatte und dann feststellt, dass alles nicht mehr passt... hätte sie dann nicht auch das andere "Gesicht" durch die Erinnerungen im Kopf haben müssen und somit das Foto ganz normal finden aber nen Schock kriegen wenn sie in den Spiegel schaut weil DAS nicht ihr Gesicht ist?


    Stimmt, das ist mir gar nicht aufgefallen! Aber seltsam ist, dass sie weder ihr eigenes, noch das ihrer vermeintlichen Persönlichkeit als "echtes, eigenes" wahrnimmt.


    Über die Sache mit den Schuhen hab ich mich zwar gewundert, dachte aber eher, dass sie einfach sehr knapp ausfallen!


    Zitat

    Original von geli73
    Da bin ich immer noch skeptisch, dass man das nicht nachweisen kann, denn meine Frauenärztin sagte neulich zu mir, dass ein Körper nach der Schwangerschaft nie mehr so wird wie davor. Da denke ich doch, dass man irgendwie nachweisen kann, dass jemand schon ein Kind bekommen hat.


    Das würde mich jetzt wirklich interessieren. Neben den außeren Anzeichen einer Schwangerschaft, die man vielleicht auch anders bekommen könnte (wie z. B. Dehnungsstreifen nach Übergewicht), muss sich doch auch im Inneren viel verändert haben!


    Zitat

    Original von JaneDoe
    Und dann: huch, ich komme in dem Buch auch vor


    Ist doch super! Und wir wissen jetzt alle, was dein Nick bedeutet :-).


    Ansonsten möchte ich noch sagen, dass ich das Buch wirklich sehr spannend und sehr gut geschreiben finde. Es lässt sich flüssig lesen und reißt einem in der Geschichte mit! Die kurzen Kapitel wurden ja schon ein paarmal lobend erwähnt, und da ich auch zu den "Unterbrechungslesern" gehöre, mag ich sie sehr! Ein echter Suchfaktor, dieses Buch!

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • So Teil 1 habe ich nun mit einem Tag verspätung auch gelesen.
    Was diese Sibylle alles mitmachen muss, wenn sie denn Sibylle ist, was ich allerdings bezweifle.
    Eine Mutter die ihr Kind sucht und der Ehemann der nichts von einem Kind weiß. Die Polizei glaubt ihr auch nicht, wenigstens hat sie Rosie, die ihr hilft und bei der sie Obdach bekommt.
    Werde gleich weiterlesen, sobald der Haushalt erledigt ist.

  • Zitat

    Original von Arno


    Ich habe Regensburg vor ein paar Jahren durch meine Schwägerin kennen gelernt, die ganz in der Nähe wohnt. Ich war sieben oder acht mal dort, und mit jedem Besuch ist mir diese schöne Stadt mehr ans Herz gewachsen. Als ich dann einen Handlungsort für den Trakt brauchte, musste ich nicht lange überlegen. :-)


    Ja Regensburg ist wirklich ein schöne Stadt. Und wenn ich den ersten Preis im Gewinnspiel gewinne, kannst du es ja mit einem Verwandtschaftsbesuch verbinden :grin. Wirklich, ein toller erster Preis! Mal ganz was anderes!


    Zitat

    Original von kissy
    Gibt es diese Privatklinik in der Nähe des Ostentors (hab den Namen gerade nicht gefunden...) wirklich?


    Da kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen. (Bin aber auch kein richtiger Regensburger :grin) Das Ostentor ist genau da, wo die Adolf-Schmetzer-Straße in die Ostengasse übergeht. Ziemlich genau beim Albrecht-Altdorfer-Gymnasium, solltest du es irgendwo suchen.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Guten Morgen zusammen,


    so, nachdem ich jetzt einen gemütlichen Platz im ICE nach München gefunden und sogar eine Verbindung ins Netz habe, werde ich mich hier mal ein bisschen einlesen.
    @kssi: Es gab dort in der Nähe früher mal eine Privatklinik, die aber heute nicht mehr besteht. Ich werde mich hüten, für solche Beschreibungen auf reale Firmen oder Krankenhäuser zurückzugreifen. :-)


    Arno

  • Nun habe ich endlich das erste Kapitel gelesen (allerdings nur dieses, so das ich es mir noch verkneife die vorhergehenden Kommentare zu lesen).
    Geschichten die mit dem Verlust, hier scheinbar durch Entführung, eines Kindes einhergehen, machen mir eine besonders große Gänsehaut, vorallem seit ich selbst Mutter bin.
    Sibylle erwacht scheinbar in einem Krankenzimmer, (oder sollte es vielleicht eine Art Labor sein??? Patienten vorenthält man im allgemeinen nicht das Tageslicht.), ein Mann, von dem sie annimmt das er Arzt ist redet mit ihr und verneint Tatsachen, die zu ihrem Leben gehören sollten, wie z.B. ihr Sohn.
    Spannend scheint die Geschichte zu werden, Sibylle zu glauben ist nicht schwer oder kann man sich Muttergefühle einbilden? Dem "angeblichen" Arzt misstraue ich, er sagt ihr nicht, was ihr passiert ist und Klinikskleidung ist normalerweise an die Person angepasst, sie sie tragen soll. Warum sind seine Kleider also viel zu groß? Und warum ist sie eingeschlossen?
    So viele Fragen.... also der beste Einstieg in das Buch!

  • Zitat

    Original von Joschi
    ....
    So viele Fragen.... also der beste Einstieg in das Buch!


    Im zweiten Abschnitt werden die Fragen nicht weniger. :grin

  • Da ja eigentlich schon alles gesagt wurde, mache ich mal keine Inhaltserklärung der Geschehnisse der ersten 9 Kapitel.


    Das Buch war von der ersten Seite an schon fesselnd. Das Buch habe ich vor 2 Tagen hier im Forum entdeckt und seitdem ich den Klappentext gelesen habe, konnte ich es nicht erwarten das Buch zulesen.
    Und ich wurde nicht enttäuscht. Bin gespannt wie es weitergeht. :D

  • So, nun habe ich den Abschnitt auch beendet und den nächsten direkt hinterher, natürlich nicht ohne mir Notizen zu machen, damit ich hier auch wirklich nur die Gedanken poste, die ich bis hierhin hatte.


    Die betreffen die Kapitel 6-10, da ich mich zu 1-5 weiter oben schon geäußert hatte


    Mich hat ein wenig gewundert, dass Wittschorek Sibylle einfach hat entkommen lassen, was natürlich den verdacht erregt, dass er vielleicht gar kein Polizist sein könnte und auch in die Sache verstrickt ist.


    Wie erwartet handelte es sich bei dem Arzt im Keller mit dem zu großen Kittel nicht um Dr. Muhlhaus, was geht da nur im Keller vor sich?


    Und was hat es mit dem Schneerauschen auf sich, dass Sibylle sieht, als sie sich an Else und ihren Sohn zu erinnern versucht?
    Ich schließe mich den bereits geäußerten Vermutungen an, dass da wohl Gedächtnisexperimente laufen, Sibylle irgendwie die Gedanken der echten Sibylle Aurich eingepflanzt wurden, ohne jedoch ihre eigenen Gedanken komplett auszulöschen. Stutzig gemacht hatte mich bereits am Anfang, dass wir zwei verschiedene Varianten der Entführung bekommen, einmal den Traum mit Sohn Likas, dann war sie plötzlich mit Elke unterwegs.


    Zitat

    Original von Arno


    Liebe Bouquineur, genau das habe ich beim Schreiben auch gedacht, musste dann aber erfahren, dass dem nicht so ist. Eine normale Schwangerschaft ist nachträglich nicht definitiv nachweisbar.
    Womit man sich so alles beschäftigt, wenn man schreibt ... :-)


    Arno


    das finde ich auch sehr interessant, war ich auch fest davon ausgegangen, dass die Existenz von Lukas durch einen Besuch beim Gynäkologen hätte bestätigt werden können.

  • Ich konnte erst gestern Abend anfangen zu lesen, sodass ich erst heute mit dem 1. Teil durch bin.


    Diese Geschichte ist so unglaublich und lässt einen ständig schaudern. Ich glaube, ich lesee die ganze Zeit mit weit aufgerissenen Augen. Und frage mich, wie das möglich sein kann. Ist es das, was sich Gehirnwäsche nennt? Existiert nun ihr Sohn Lukas oder nicht? Und wie kommt Sibylle zu einem anderen Körper, denn ihr Verhalten und ihr Gedächtnis (bis auf die Tatsache mit Lukas) scheinen ja identisch zu sein mit Johannes' Frau Sibylle...


    Eine Schwangerschaft lässt sich tatsächlich nicht nachweisen? Das hätte ich aber nie gedacht... :gruebel


    Weitere interessante Personen wie hier schon mehrmals erwähnt sind natürlich Rosie und der geheimnisvolle fremde Mann.


    Noch schwanke ich zwischen der Möglichkeit, dass Sibylle auch wirklich sie ist, die sie zu sein meint oder der Tatsache, dass sie durch irgendwelche OP's oder Ähnliches vorher in einem anderen Körper zu stecken schien. Wenn Elkr wirklich ihre beste Freundin zu sein scheint, wird sie für mich die ausschlaggebende Meinung darstellen. Gegen eine Veränderung des Äußeren durch OP's spricht allerdings, dass man, soweit ich weiß, bis heute noch nicht die Größe eines Menschen verändern kann. Und Sibylle selbst fand sich im Spiegel ja etwas größer als sonst, nicht nur die Jeans deuten darauf hin, dass sie im falschen Körper zu stecken scheint.


    Wenn nicht ich für mich eintrete, wer dann?
    Wenn ich nur für mich selbst eintrete, was bin ich?
    Wenn nicht jetzt, wann dann?