'Hasturs Erbe' - Kapitel 16 - 19

  • Ich habe diesen Abschnitt gerade beendet und bin in einer, hm, merkwürdigen Stimmung. Mal sehen, ob ich das demnächst besser in Worte kleiden kann. :gruebel Wenn ich zurückdenke, bisher so ziemlich das intensivste Darkover-Buch.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von SiCollierWenn ich zurückdenke, bisher so ziemlich das intensivste Darkover-Buch.


    Das intensive mag bei Dir zwar nicht so ankommen, aber u.a. deswegen ist es für mich auch das beste, wenn mein Favorit auch immer noch "Der verbotene Turm" ist und bleibt. Aber bestes und liebstes müssen bei mir nicht immer das gleiche sein, obwohl das Buch hier durchaus auch ein geliebtes ist.

  • Zitat

    Original von Grisel
    Das intensive mag bei Dir zwar nicht so ankommen, (...)


    Das steht noch nicht fest. Es ist, :gruebel, berauschend, mitnehmend, eben intensiv. Ich weiß momentan nicht, wie ich es anders beschreiben soll. Spätestens morgen lese ich fertig (weil ich muß gleich weg, und komme dann vsl. auch nicht mehr zum posten heute). Vielleicht wird es mir dann klarer.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Bin nun in Kapitel 16, wo sie auf Aldaran versuchen, sich auf Sharra vorzubereiten. Was Lew hier tut ist extrem illegal, selbst wenn er die besten Absichten hat. Er mag nicht schuld sein, wie schief das alles später geht, aber unschuldig ist er durchaus nicht.


    Was mir hier auch schon immer aufgefallen ist, ist wie unfreundlich die Stimmung eigentlich doch von Anfang an ist. Er sagt zwar, daß es anfangs die beste Zeit seines Lebens war, aber Thyra und Kadarin und auch Beltran sind eigentlich von Anfang an reichlich feindselig ihm gegenüber, wie sie ihn als im Turm ausgebildeten ständig verhöhnen. Hätte ihm da nicht was auffallen müssen?


    Traurig ist, wie er sich dabei ertappt, daß er überlegt, seinem Vater von Marjorie zu erzählen, obwohl er hier fast schon soweit ist, sich Aldaran zugehörig zu fühlen. Ganz gelöst hat er sich noch nicht.
    Überhaupt ist mir gerade am Anfang des Buches angefangen, daß Lew eigentlich mehr comyn ist, als die allen anderen, ohne es zu merken, reichlich stolz und arrogant, vor allem in der Besprechung mit den Terranern.


    Wäre interessant, was Kennard zu der Schwiegertochter sagen würde. Wäre er glücklich für seinen Sohn oder entsetzt, weil der eine Frau gewählt hat, die ebenso unpassend für die Comyn wäre wie seine eigene, Elaine?


    Spoiler für "Sharras Exil":

  • Es ist sicher etwas schwierig, zu einzelnen Abschnitten zu schreiben, wenn das Buch schon ausgelesen ist. Nachdem ich erst mal so richtig im Buch „drin“ war, konnte ich nicht mehr unterbrechen und habe teilweise so schnell lesen "müssen", daß ich manche Sätze erst beim zweiten Lesen verstanden habe. :rolleyes Die Zeit, die ich hatte, habe ich vor allem fürs Lesen (und nicht fürs Post-Schreiben) benutzt.


    Die Handlung hier einfach zu wiederholen, erspare ich mir. Die kennen wir ja. Einen Zettel habe ich auf Seite 308 stecken, als Regis erkannte, daß er alles vergessen und somit sein Laran selbst blockiert hatte. Schon erstaunlich, was so eine Selbstblockade alles bewirken kann. Wobei ich es stilistisch interessant finde, daß sich die ganze Blockadegeschichte in mehreren Teilen übers Buch verteilt enthüllt (und nicht auf einen Schlag offenbart wird).


    Seite 311, eine Frage an die, die die weiteren Bücher schon kennen:
    Er blickte mit einem Gefühl tragischen Schmerzes auf zwei kleine Kinder, die Seite an Seite bleich in ihren Särgen lagen, gestorben durch Verrat, so jung, so jung, und wußte, daß es seine eigenen waren.
    Ist das lediglich ein Alptraum oder eine Vorausschau künftig eintretender Ereignisse?



    Zitat

    Original von Grisel
    Was Lew hier tut ist extrem illegal, selbst wenn er die besten Absichten hat. Er mag nicht schuld sein, wie schief das alles später geht, aber unschuldig ist er durchaus nicht.


    So etwa sehe ich das auch. Wobei ja das Problem besteht, daß er auf eine Art revolutionäre Weise etwas auf Darkover verändern will. Solches geht nur, indem man bestehende Regeln bricht bzw. Grenzen überschreitet. Was mich allerdings durchgehend - bis zum Schluß - irritiert hat, ist sein Vertrauen in Kadarin, seine Annahme, daß der sein Freund sei. Meiner Meinung nach ist der niemals und zu keinem Zeitpunkt irgendjemandes Freund gewesen, und Lews schon gar nicht. Ich habe Lews absolute Blindheit in dieser Hinsicht nie verstanden und hätte ihn an mancher Stelle gerne mal kräftig durchgeschüttelt.



    Zitat

    Original von Grisel
    Wäre interessant, was Kennard zu der Schwiegertochter sagen würde.


    Das hätte mich in der Tat auch interessiert.



    Zu Grisels Spoiler:

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von SiCollier
    Seite 311, eine Frage an die, die die weiteren Bücher schon kennen:
    Er blickte mit einem Gefühl tragischen Schmerzes auf zwei kleine Kinder, die Seite an Seite bleich in ihren Särgen lagen, gestorben durch Verrat, so jung, so jung, und wußte, daß es seine eigenen waren.
    Ist das lediglich ein Alptraum oder eine Vorausschau künftig eintretender Ereignisse?


    Da klingelt was leise bei mir. Da ist entweder in "Retter des Planeten" oder "Die Weltenzerstörer" etwas,


    Zitat

    So etwa sehe ich das auch. Wobei ja das Problem besteht, daß er auf eine Art revolutionäre Weise etwas auf Darkover verändern will. Solches geht nur, indem man bestehende Regeln bricht bzw. Grenzen überschreitet.


    Wobei mir aufgefallen ist, daß die Matrixarbeit außerhalb des Turms an sich ja kein Vergehen ist, genau das haben ja Damon Ridenow & Co. einst erkämpft. Aber die Arbeit mit der unkontrollierbaren Sharra und daß er mit einem solchen Zirkel arbeitet, das ist das Problem.


    Zitat

    Was mich allerdings durchgehend - bis zum Schluß - irritiert hat, ist sein Vertrauen in Kadarin, seine Annahme, daß der sein Freund sei. Meiner Meinung nach ist der niemals und zu keinem Zeitpunkt irgendjemandes Freund gewesen, und Lews schon gar nicht. Ich habe Lews absolute Blindheit in dieser Hinsicht nie verstanden und hätte ihn an mancher Stelle gerne mal kräftig durchgeschüttelt.


    Vielleicht liegt es auch daran, daß er so ausgehungert nach Akzptanz ist, daß er nicht wahrhaben will, daß auf Aldaran auch nicht alles ideal ist. So einen richtigen Freund hat er ja eigentlich nicht. Regis ist mehr eine Art kleiner Bruder und Gabriel bestenfalls ein Kumpel, aber einen richtigen Vertrauten hat er nie.

  • Kapitel 19 fand ich sehr gut, wie beschrieben wird, wie Regis langsam aber sicher dämmert, warum er sich selbst blockiert hat, sein "coming out" vor sich selber.


    Bei Danilos Entführung frage ich mich, ob die Soldaten wirklich zu heftig reagiert haben, oder ob ihnen Beltran befohlen hat, keinen Widerstand gelten zu lassen und lügt. Ich vermute eher zweiteres, da er hier schon recht skrupellos wirkt.

  • Zitat

    Original von Grisel
    Bei Danilos Entführung frage ich mich, ob die Soldaten wirklich zu heftig reagiert haben, oder ob ihnen Beltran befohlen hat, keinen Widerstand gelten zu lassen und lügt. Ich vermute eher zweiteres, da er hier schon recht skrupellos wirkt.


    Ich habe keine Sekunde gezweifelt, daß die Soldaten genau nach ihren Befehlen gehandelt habe, Beltran das also genau so befohlen hat, wie es abgelaufen ist.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Thyra holt Kermiac gegen seinen Willen in den Matrix-Kreis. Sie scheint (genau wie Kadarin) sich nicht bewußt zu sein, was sie alles bewirken kann - und wie schädlich sich dies auf andere auswirkt. Sie handelt sehr egoistisch - und Kermiac ist jetzt krank im Bett.


    Zitat

    Original von SiCollier


    Ich habe keine Sekunde gezweifelt, daß die Soldaten genau nach ihren Befehlen gehandelt habe, Beltran das also genau so befohlen hat, wie es abgelaufen ist.


    :write Beltran handelt genauso skrupellos wie Thyra und Kadarin - er will in den Kreis und dafür braucht er Danilo. Das er damit das genaue Gegenteil erreicht, wird ihm gar nicht bewußt.


    Regis schafft es endlich den Grund für seine Laran-Blockade zu finden...


    Lew ist hier in diesem Buch die tragische Person. Erst muß er kämpfen um Comyn zu werden, nur um dann festzustellen, daß es auch andere freie Telepathen gibt. Und er weiß, daß die Matrix von Sharra viel zu stark für seine Gruppe ist. Aber er will es einfach nicht wahr haben - auch nicht, daß der Zirkel bereits beeinflußt wird:


    Zitat

    ...eine Schlange aus Wut, Lust, Raserei und Zerstörung, die sich in uns allen erhob.


    Spätestens jetzt sollte er die Matrix zurückgeben - er wird es aber sicher nicht tun.. :rolleyes

  • Irgendwie wollt ich in kapitel 16 fast zu lesen aufhören, weil ich mir dachte, gehts noch? - Dieses Laran-geschwafel geht mir auf den geist; dass die gruppe nicht zusammen passt, und faule fische wie Beltran dabei sind, und die ganze idee mit der kriegs-matrix im schwert fatal ist, haben wir schon ein Lew-kapitel vorher mitgekriegt, und dass das nicht gut tut, kann man sich auch so ausrechnen, ohne dass Lew die ganze zeit spoilt.


    Da kommt die gschichte vom Schwert im Märchen, das blut trinken will - ich denk mir mal, das ist wahrscheinlich das Sharra-schwert höchstpersönlich gewesen, dass in die legende einging, wie der rosthaufen, der dem San Galgano im tuff stecken geblieben ist, und wegen dem er einsiedler wurde, denn...
    'Ritter, wo ist dein schwert?' - 'Äh, ich kriegs nicht mehr aus dem stein...' ist etwas peinlich... da muss schon der erzengel Michael und ein wunder her, und nicht die triviale erklärung, dass gelangweilte ritter wenn sie ein loch sehen, ihre schwerter reinstecken, um zu sehen, wie tief es ist...


    Ausserdem hat mich das schwert mit dem matrix-kristall im heft an die kristalle in den schwertgriffen des volkes der sith erinnert:
    die haben ihre macht-kristalle auch in die schwerter getan und sind dann ausgezogen, um das all zu erobern...
    mussten aber feststellen, dass eine egoistische kultur sich nicht zum erobern eignet...
    denn es kann nur einen meister geben...
    und dieser meister hat nur einen schüler...
    und wehe dem meister, der einen stärkeren schüler hat, und ihm sein letztes geheimnis verrät...


    denn es kann nur einen geben...


    aber das war ja der highlander...
    und weil die darkoveraner alle highlander sind, macht's wieder einen sinn...


    :rolleyes
    Seh ich das recht, und der kern der ganzen schwafelei und herumdeuterei in Regis gedankengängen ist, dass er ein genauso 'schmieriger ombredin' IST, wie Danilo meinte? Dass er als kind in Lew verknallt war, und jetzt eigentlich Dani an die wäsche will, aber nicht kann und darf, weil Dani das nicht will? - noch nicht will, denn vielleicht wenn sie gemeinsam ihr laran entdecken... -
    ist irgendwie sehr keusch wie mit Sam und Frodo, Watson und Holmes, Phileas Fogg... und... wie hiess der? Passepartout?


    Ich hab hier meine 3 bände Raised by Wolves - ich hoff, die piraten gehen schärfer ran an die sache... mit Regis und Danilos Leidenschaft füreinander kann man ja Darkover nochmal zufrieren...


    Aldaran steht noch immer, obwohl ich jeden augenblick erwarte, dass sich die Sharra-matrix angesichts der ungeeigneten lenker selbstständig macht... und ich muss weiter lesen... ziert euch nicht so, macht es nicht sooo lähmend spannend... wo bleiben klump und asche?

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

  • Zitat

    Original von MagnaMater
    aber das war ja der highlander...
    und weil die darkoveraner alle highlander sind, macht's wieder einen sinn...


    :lache


    Zitat

    Seh ich das recht, und der kern der ganzen schwafelei und herumdeuterei in Regis gedankengängen ist, dass er ein genauso 'schmieriger ombredin' IST, wie Danilo meinte? Dass er als kind in Lew verknallt war, und jetzt eigentlich Dani an die wäsche will, aber nicht kann und darf, weil Dani das nicht will? - noch nicht will, denn vielleicht wenn sie gemeinsam ihr laran entdecken... -
    ist irgendwie sehr keusch wie mit Sam und Frodo, Watson und Holmes, Phileas Fogg... und... wie hiess der? Passepartout?


    Du hast das schon richtig gedeutet. Das war die Ursache seiner Blockade, daß er Lew gegenüber andere als rein brüderliche Gefühle hatte und sich dafür geschämt hat, obwohl Lew ihm das sicher nicht übelgenommen hätte.
    Hier und jetzt kommt ja nicht raus, wie Danilo orientiert ist, sexuell. Und nach den Erfahrungen mit Dyan wohl etwas skeptisch, obwohl er weiß, daß dessen Homosexualität nichts mit seiner Grausamkeit zu tun hat.


    In einem der späteren Bücher wird es etwas eindeutiger. Aber es bleibt immer vage. Vielleicht hat sie sich einfach nicht getraut.
    Aber das mit dem Laran ist für mich nicht so banal, weil die geistige Intimität für einen Telepathen mindestens so wichtig ist, wie die körperliche.


    Zitat

    Ich hab hier meine 3 bände Raised by Wolves - ich hoff, die piraten gehen schärfer ran an die sache... mit Regis und Danilos Leidenschaft füreinander kann man ja Darkover nochmal zufrieren...


    Ich glaube, die werden Dich in sexueller Hinsicht nicht enttäuschen. Ich kann mich da an einige interessante Szenen erinnern. Apropos, muß mal schauen, wann Band 4 eigentlich erscheint.

  • Zitat

    Original von Grisel
    In einem der späteren Bücher wird es etwas eindeutiger. Aber es bleibt immer vage. Vielleicht hat sie sich einfach nicht getraut.


    Dieses Vage hat mich an diesem Buch etwas gestört; zum Glück gibt es ja die Leserunden, in denen die Unklarheiten geklärt werden. :-) Übrigens hatte ich das erste Mal bei einem Darkover-Buch das Gefühl, daß vieles nebulös und nur angedeutet war.

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    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von MagnaMater
    Es ist nebulös, jetzt wo ich fertig bin, bin ich über den nebel der diskretion sehr sauer...


    Ich mag es durchaus, wenn man zwischen den Zeilen lesen muß. Und vielleicht wußte sie zu dem Zeitpunkt noch nicht, wo Danilo steht bzw. wo sie mit den beiden hin will.


    Beim "Verbotenen Turm" haben sich noch manche beschwert, daß ständig die Beziehungskisten gewälzt wurden, hier weiß man noch nicht mal genau, welcher Art die Beziehung ist. Euch kann man es echt nicht recht machen. :lache

  • Zitat

    Original von Grisel
    Euch kann man es echt nicht recht machen. :lache


    Ne, kann man nicht. Sonst wären die Leserunden recht langweilig. :grin ;-)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Sie hätt aussprechen können dass er ihn gern liebkosen würde, dass er ihn beim ansehen sinnlich erregt, natürlich nicht stundenlang lähmende details wälzen, wie im Verbotenen Turm.
    Zwischen den zeilen kommt's natürlich raus, was er will, aber es ist zugleich zuviel geschwafel, das nichts aussagt, er denkt absatz- und seitenweise über diffuse nähe eine diffuse sehnsucht nach. Eine zeile darüber, dass er ihn genauso begehrt wie einst Lew, der sein kindheits-idol war, wär kürzer und klarer gewesen.


    nebulös und ärgerlich find ich, dass Lew nicht mitgekriegt hat, was er mit der Sharra-matrix gemacht hat...


    Ich hab grad das Schwert der Aldones quergelesen - huh, das ist starker Tobak, mal davon abgesehen, dass es sich roh liest, ist es gut. Erinnert mich irgendwie so an diese 60er Space-helden, die ich so geliebt habe, der weitgereiste Lew kommt retour, und entdeckt, dass er nicht mehr daheim ist/ nie daheim war, wo er mal daheim war....


    Ist Sharra eigentlich schon dran?

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

  • Zitat

    Original von MagnaMater
    Ich hab grad das Schwert der Aldones quergelesen - huh, das ist starker Tobak, mal davon abgesehen, dass es sich roh liest, ist es gut.
    (...)
    Ist Sharra eigentlich schon dran?


    Bei der Entstehungsgeschichte kein Wunder, daß das starker Tobak ist.


    Und nein, "Sharras Exil" ist noch nicht dran. Zuvor kommt "Die Retter des Planeten".

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von SiCollier


    Bei der Entstehungsgeschichte kein Wunder, daß das starker Tobak ist.


    Und nein, "Sharras Exil" ist noch nicht dran. Zuvor kommt "Die Retter des Planeten".


    :-( *grummel grummel*... les ich halt den blöden retter nochmal, den ich auch überflogen hab... *grummel grummel* naja, irgendwie wird der böse ja gegen den guten ausgetauscht... geht schon... wird schon gehen, muss ja...

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


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    (Grabinschrift F. Sauter )