jetzt bin ich gespannt!
Morgen geht es in die Endphase!
jetzt bin ich gespannt!
Morgen geht es in die Endphase!
Mittels des nachfolgenden Buches werde ich mich nun nach Mexiko begeben.
Zitat
Kurzbeschreibung
Sechzehn Familiengeschichten, die um die Abgründe wissen, die hinter der Fassade respektabler Wohlanständigkeit lauern. Ein Sohn demütigt seinen Vater, um die eigene Karriere nicht zu gefährden. Eine Ehefrau wird von ihrem Mann gefangen gehalten. Eine Mutter, deren Tochter ermordet wurde, sucht das Gespräch mit dem Täter, weil sie verstehen will, was passiert ist. Sprachgewaltig erzählt Carlos Fuentes von menschlichen Schicksalen, von Verletzung und Reue.
Ich lese seit Samstag dieses Buch, einzuordnen bei Norwegen. Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten mich reinzufinden, aber inzwischen gefällt es mir besser. Sollte man aber nur lesen, wenn man Bücher mag, die einfach nur ein realistisches Leben beschreiben - alle anderen werden es wohl als langatmig-/weilig empfinden.
ZitatDas eigene Leben offen, schonungslos und radikal zum Gegenstand des Schreibens zu machen – dies ist das Konzept, zu dem sich Karl Ove Knausgård in einem furiosen Mammutprojekt entschlossen hat. Radikal ehrlich und mit unglaublicher sprachlicher Kraft nähert er sich in »Sterben«, dem ersten Roman einer sechsbändigen Serie, seinem schwierigen Verhältnis zum Vater, das ihn grundlegend geprägt hat.
Bei mir stockt es in den letzten Monaten etwas in meiner literarischen Weltreise.
Ich werde jetzt erst mal wieder meinen SuB durchforsten ob ich nicht noch ein paar Neuzugänge habe, die ich bei der Weltreise lesen könnte. man weiß ja nie
Hallole!
Dieses Jahr war das reinste Chaos und nur noch Sorgen...
Jetzt habe ich nicht mehr soviel Verwandtschaft, hoffe mal, daß im nächsten Jahr keiner krank wird und stirbt ...
Dann komme ich doch auch mal mit meiner Weltreise weiter
Venezuela besuche ich ab morgen mit diesem Buch:
Die andere Insel - Francisco Suniaga
Kurzbeschreibung
"Einer der besten Romane, die je in Venezuela geschrieben wurden." Rafael Osío, El Nacional
Vor der Küste der Ferieninsel Margarita kommt ein Deutscher ums Leben. Da Wolfgang Kreutzer auf der Insel einen zweifelhaften Ruf genoss - man sagte dem Barbesitzer nach, er sei ein Trinker und dem Hahnenkampf verfallen -, teilen die Behörden seinen Eltern mit, er sei betrunken schwimmen gegangen. Wenig später jedoch erhält Wolfgangs Mutter einen anonymen Brief, in dem seine Ehefrau und ihr Geliebter bezichtigt werden, ihn umgebracht zu haben. Um Gewissheit zu erlangen, reist die Mutter nach Margarita und beauftragt den Anwalt José Alberto Benítez mit der Aufklärung des Falls. Benítez möchte ihr helfen, doch bald zeichnet sich ab, dass er an der undurchdringlichen Bürokratie und den korrupten Behörden scheitern wird...
"Die andere Insel" ist eine bittersüße Liebeserklärung an die Insel Margarita, eine Beleuchtung ihrer zwei Gesichter, des paradiesischen auf der einen und des dunklen, gewalttätigen auf der anderen Seite. Ein kraftvoller und zugleich sensibler Roman, der mit seiner klaren Sprache, seinen intensiven Bildern und der Einfühlsamkeit, mit der die unterschiedlichen Figuren und Kulturen gezeichnet sind, in der lateinamerikanischen Gegenwartsliteratur seinesgleichen sucht.
Ich war in Form dieses Buches als letztes in Indien
ZitatEin großes Mietshaus in Bombay: Seit Ravan als Baby vom Balkon fiel und Eddies Vater starb, als er ihn auffing, hassen sich die beiden Jungen von ganzem Herzen. Dass Ravan Hindu und Eddie Christ ist, macht die Sache nicht leichter - doch sie kommen nicht aneinander vorbei ... Farbenprächtig, mit großem Witz und stilistisch brillant erzählt Kiran Nagarkar die turbulente Geschichte von Ravan und Eddie und ihrer Welt.
Kann das Buch nur empfehlen, hat mir wirklich gut gefallen. Näheres dazu findet man in der Eulen-Rezi ...
Das ist das Schöne an der Weltreise:
Indische Literatur hat mich irgendwie nie interessiert, weil mich das Land nicht interessiert hat.
"Gezwungenermaßen" habe ich nun festgestellt, dass es großartige indische Bücher gibt, Ravan und Eddie scheint dazuzugehören. Ich glaube, ich mag den indischen Humor, wer hätte das gedacht
ZitatOriginal von marple
Mittels des nachfolgenden Buches werde ich mich nun nach Mexiko begeben.
Das klingt sehr interessant.
Ich bin auf deine Rezi gespannt!
ich wollte Euch ja noch von diesem Buch hier erzählen. es ist nicht so ganz einfach, es geographisch einzuordnen, man wandert buchstäblich von der Slowakei über Ungarn nach Österreich und von dort nach Norditalien, sogar in Paris kommt man vorbei. Man besucht hier allerdings auch weniger die Länder, sondern viel mehr ein Volk: die Roma.
Die Geschichte der Roma Zoli hat mich ziemlich beeindruckt, ich bin froh, dass ich bewusst im Rahmen der WEltreise drauf gestoßen bin.
Falls noch jemand nach Griechland reichen möchte: Unter
http://www.greek-book.de/shop/…html?shop_param=cid%3D%26
findet man deutschsprachige Bücher von griechischen Autoren.
Nachdem ich bisher diesen Monat nur Bücher von Autoren aus GB/D/USA gelesen habe, mache ich nun auf einen Lese-Trip nach Saudi-Arabien in Form des folgenden Buches. Bin schon gespannt...
Ich frage mich gerade, ob ich einen altgriechischen Autor später auch bei Griechenland einordnen könnte... Da werden wir im Sommer in der Uni noch einiges von übersetzen.
warum eigentlich nicht.
Obwohl, das klingt eher nach einer anstrengenden Dienstreise als nach einer angenehmen Urlaubsreise.
Ich war mit diesem Buch auf Lesereise in Indien. So richtig überzeugen konnte es mich aber nicht, mir war es zu sehr auf die Mutter Mai konzentriert. Deshalb nur 7 Punkte...
Kurzbeschreibung:
ZitatDrei Generationen einer gut situierten Familie in Nordindien. Im Zentrum steht die Mutter, die zunächst so schwach und unscheinbar wirkt, im Verlauf des Werkes aber immer mehr an Konturen gewinnt.
Schön im Meer schwimmen kann man an der russischen Schwarzmeerküste im Roman von Leonid Borodin "Die Frau und das Meer".
ich bin gerade, von Polen ausgehend, in Osteuropa unterwegs.
Sehr stimmungsvoll. Dieses Buch zu lesen fühlt sich genau so an wie z.B. durch die Gegend von Kattowice zu fahren, wo vergammelte Großkombinate sich mit verschlafenen Dörfern und heruntergekommenen Kleinstädten abwechseln
Ich habe gerade eben dieses Buch angefangen zu lesen - es wird bei mir in der Leseliste unter Kenia landen.
Bisher überzeugt mich das Buch aber noch nicht so richtig... es wirkt mir zu konstruiert und ein wenig zu abstrus. Aber mal sehen, ich habe erst 50 Seiten gelesen - also noch genug Seiten übrig, um meinen Eindruck zu ändern.
Offenbar habe ich zur Zeit kein glückliches Händchen mit meiner Buch-Auswahl. Beim "Der Herr der Krähen" hat sich mein Eindruck nicht geändert, das Buch wurde zunehmend abstruser und hatte zusätzlich noch einige Längen, sodass ich doch recht froh war, als ich auf der letzten Seite angekommen war.
Ähnlich ging es mir bei "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" von Jonas Jonasson (Schweden) ... mit dem trotteligen Humor und der arg konstruierten Gesamtgeschichte konnte ich gar nichts anfangen.
Als nächstes geht es nun bei mir wieder nach Nigeria, mit dem verlinkten Buch. Kann ja fast nur besser werden