'Schneewittchen muss sterben' - Seiten 001 - 113

  • Zitat

    Original von evelynmartina


    Wenn dem so ist, dann kann man aber keine neuen Leser gewinnen, oder?
    Es liegt aber an mir, denn prinzipiell mag ich es nicht, wenn zu viele Personen in einer Geschichte vorkommen.


    Bei mir löst so ein Buch häufig aus, dass ich mir schnell noch die vorherigen Bände besorge. :grin

  • Inhaltlich wurde ja schon viel gesagt. Ich für meinen Teil werde Thies im Auge behalten - ich hab so denn Verdacht das er Amelie schützen will und deshalb immer abholt. Ich denke mal sein werter Herr Papa hat Dreck am Stecken und ist in den Fall von damals verwickelt... Das ganze Dorf erscheint mir nicht ganz koscher, die haben ihre vorgefertigte Meinung und daher ist es selbstverständlich einen Straftäter zu schützen :pille Ich wäre aus diesem Kaff schon längst weggezogen, ist ja furchtbar... Und Amelie hat nun Tobias ( ich glaube an seine Unschuld ) kennengelernt und will Nachforschungen auf eigene Faust anstellen - wenn das mal gut geht...
    Ich fühle mich wieder pudelwohl in diesem Buch und die Personen hab ich bis jetzt noch ganz gut im Überblick :-)

  • Zitat

    Original von nofret78
    ... Das ganze Dorf erscheint mir nicht ganz koscher, die haben ihre vorgefertigte Meinung und daher ist es selbstverständlich einen Straftäter zu schützen :pille Ich wäre aus diesem Kaff schon längst weggezogen, ist ja furchtbar...


    Das würde ich von mir auch so denken. Wenn man aber beachtet, dass dieses kleine Dorf das einzige ist, was viele überhaupt nur kennen und dass es sicher auch eine gewisse Nestwärme bedeutet, wenn sich jeder so gut kennt, kann ich mir von den Einheimischen auch gut vorstellen, dass sie so gut zusammenhalten, dass keiner weiter von ihnen zu Schaden kommt. Das Bauernopfer haben sie ja schon in Tobias und seinen Eltern.

  • Ein altbekanntes Thema: (mutmaßlich) zu Unrecht Verurteilter kehrt in seinen Heimatort zurück und löst durch seine Rückkehr verhängnisvolle Vorgänge aus. Ich bin gespannt, wohin die Autorin diesen oft in der Krimiliteratur bemühten Plot im weiteren Verlauf der Geschichte führen wird.
    Bisher hat es mir gut gefallen. Dass in den ersten Kapiteln eine Vielzahl von Personen neu eingeführt wird, habe ich nicht als Problem empfunden. Da jede dieser Personen in den Mord an den beiden Mädchen verstrickt ist, wird die an der Oberfläche so einfach erscheinende Geschichte (ein eifersüchtiger, betrunkener Jugendlicher tötet zuerst seine untreue Freundin und dann die einzige Zeugin des Mordes) schön mysteriös.
    Dass ich die anderen Bücher von Nele Neuhaus nicht gelesen habe und somit die Vorgeschichte der Ermittler nicht kenne, finde ich nicht so besonders störend. In dem Kapitel über die Geburtstagsfeier von Bodensteins Mutter war es ein wenig verwirrend, die vielen Namen der Familienmitglieder auseinander zu halten und die Famileienverhältnisse Bodensteins habe ich auch noch nicht verstanden (Wieso hat er schon so große Kinder und dann noch eine kleine Tochter? War er schon einmal verheiratet und hat mit seiner zweiten Frau das Kind? Allerdings wurde erwähnt, dass er mit seiner Frau bereits Silberhochzeit gefeiert hat). Ich gehe davon aus, dass im Verlauf des Romans die privaten Angelegenheiten der Ermittler noch ein wenig aufgeklärt werden.
    Mir gefällt, dass die Aussensicht auf die Vorgänge im Dorf durch drei Aussenstehende vertreten ist: einmal von dem heimkehrenden Tobias, der sein Dorf nicht wieder erkennt, weiter durch die beiden Ermittler Bodenstein und Kirchhoff und zuletzt durch die Augen der Ortsfremden Amelie, die auch noch einem der Mordopfer zum Verwechseln ähnlich sieht.
    Ein logischer Fehler in der Geschichte ist mir aber aufgestoßen. Auf S. 39 sinniert Amelie auf dem Schulweg über die beiden Mordopfer Laura Wagner und Stefanie Schneeberger. Am Abend zuvor in der Kneipe wurde aber der Vorname des Schneeberger-Mädchens nicht erwähnt. Es wurde nur von der "klaa Schneeberger" gesprochen. Gut, es kann natürlich sein, dass Amelie nachts noch mit ihrem Vater oder ihrer Stiefmutter gesprochen und so den Vornamen erfahren hat. Aber das gibt die Geschichte nicht her. Das ist jetzt ein bisschen kleinlich, ich weiß, aber mich ärgern solche Sachen in Krimis.

    Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten (Katharina von Siena).

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  • Zitat

    Original von wupperfrau
    Am Abend zuvor in der Kneipe wurde aber der Vorname des Schneeberger-Mädchens nicht erwähnt. Es wurde nur von der "klaa Schneeberger" gesprochen. Gut, es kann natürlich sein, dass Amelie nachts noch mit ihrem Vater oder ihrer Stiefmutter gesprochen und so den Vornamen erfahren hat. Aber das gibt die Geschichte nicht her. Das ist jetzt ein bisschen kleinlich, ich weiß, aber mich ärgern solche Sachen in Krimis.


    Wir waren ja nicht den ganzen Abend dabei ;-)

  • JaneDoe
    Stimmt natürlich, wir waren als Leser nicht den ganzen Abend dabei.
    Da die Figur der Amelie aber den Blick des Lesers auf die ihm unbekannten und zunächst unverständlichen Verhältnisse im Dorf widerspiegelt, sollte der Leser aber doch wissen, woher Amelie ihre Informationen hat.
    Ist natürlich Erbsenzählerei, aber bisher ist mir nur diese eine Sache aufgestoßen und das zeigt doch, dass Nele Neuhaus die Geschichte bis hierhin prima entwickelt hat. :-)


    LG
    Martina

    Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten (Katharina von Siena).

  • Hach Mensch, iihr seit alle schon so weit und ich hab gerad mal 30 Seiten geschafft. Samstag wollt ich lesen hab auch angefangen, wurde aber laufend gestört. Dann hatte ich auch nimma Lust. Gestern kam ich auch nicht wirklich dazu. :-(


    Aber die ersten Seiten haben mir schon mal sehr gefallen. Bin auf jeden Fall mal gespannt wie das ganze weiter geht.

  • Also, das Dorf an sich find ich ja furchtbar, Tobias sollte seinen Papa packen und mit ihm zusammen woanders neu anfangen.


    Ich glaube auch nicht, daß Tobias die Mädels ermordet hat und der Prolog deutet eher drauf hin, daß Schneewittchen wohl immer noch irgendwo verstckt gehalten wird, vbielleicht wirklich bei Thies. Der ist ja recht zwanghaft, auch das würde zum Prolog passen.


    Warum allerdings wird Tobias' Mutter von einer Brücke gestossen? Gibt für mich eigentlich keinen Sinn.


    Ich bin ja auch mal gespannt, wie es mit Pia und Chritoph weitergeht. Hoffentlich muss sie ihren Hof nicht wirklich abreissen.


    Und bei Oliver und Cosima hängt der Haussegen auch mal wieder schief. Ich denke für Cosima ist es schwierig, wieder so angebunden zu sein, nachdem sie ihre Kinder ja schon groß hatte. Oliver scheint sich ja wenig bis gar nicht wegen der neuen Situation umgestellt zu haben und macht einfach weiter wie bisher. Daß es da auch mal knallen wird ist ja eigentlich relativ normal...

  • Zitat

    Original von Rosenstolz
    Ja, es sind wirklich viele Personen..........aber ich hatte mit der Zeit damit keine Probleme mehr.


    Ich hab von Anfang an keine Probleme mit den Personen.... :-]

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Zitat

    Original von Rosenstolz


    Nein! :yikes Niemals............ :lache [SIZE=7]Erzähl dann, wie es geschmeckt hat.[/SIZE] :grin


    Mein zweiter Sohn ging auch immer auf Nutella ab. Abends hat er mal mit Schwarzwälder Schinken und Nussnougat Schokoröllchen gedreht...... :chen


    ... und natürlich mit Genuss gegessen....

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Nachdem ich die letzten Wochen sowohl kaum zum Lesen und kaum ins I-Net gekommen bin, und daher auch ein paar Leseründchen verpasst habe, bin ich froh, hier nur mit ein paar Tagen Verspätung einsteigen zu können:-)


    Von Anfang an war ich im Geschehen, und habe mich wahnsinnig gefreut, Pia, Bodenstein und Co wiederzutreffen.


    Während Pia im siebten Beziehungshimmel ist, scheinen bei Bodenstein ein paar Wölkchen aufzuziehen. Ich bin ja mal gespannt, ob er sich wieder zu unrecht verrückt macht oder ob da diesmal mehr hintersteckt. Und was mit Behnke ist, interessiert mich natürlich auch brennend, ob wir diesmal mehr darüber erfahren, warum er immer so schwierig ist?


    Und dann ist da natürlich noch der Kriminalfall, der jede Menge Spannung verspricht, ich glaube auch, dass es sich bei der Toten im Prolog um Stefanie handelt, und das spricht eindeutig gegen eine Schuld von Tobias, konnte er doch die Tote nicht die ganze Zeit verstecken, weil er im Gefängnis war.


    Diese Dorfgemeinschaft ist mal wieder gruselig, verschwören sich alle gegen einen angeblichen Mörder, decken dann aber jemanden, der versucht hat, Tobias Mutter umzubringen...

  • Zitat

    Original von bibliocat
    Und ich bekenne mich schuldig - ich war heute Morgen versucht Nutellabrot mit salziger Butter zu essen... :rofl (Ich werde das sicher die nächsten Tage ausprobieren - mir fehlt nur noch die Butter!).


    Nur mal eben vorweg... muss ja unbedingt noch alle Eure Beiträge lesen! :grin


    Ich kenne Nutellabrot mit salziger Butter!!!! Ich finde zu salziger Butter passt einfach alles aufs Brot!!!! Marmelade ist dann auch toll! :chen


    Probier es, Du wirst es nicht bereuen!!!!

  • Zitat

    Original von nofret78
    Ich fühle mich wieder pudelwohl in diesem Buch und die Personen hab ich bis jetzt noch ganz gut im Überblick :-)


    Ich bin ja in der glücklichen Position gewesen, in den letzten Monaten die drei Vorgänger schön zeitnah nacheinander lesen zu dürfen. Demnach bin ich natürlich super trainiert, was die Vielzahl der Protagonisten in Neles Bücher angeht! Und da habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie alle in so kurzen Abständen auftauchen, dass man auch keinen vergisst!


    Wie bereits bei den drei Vorgängern eine super Geschichte!!!! Ich versuche mal nicht zu spekulieren, da ich bei Nele bisher immer daneben lag! :lache

  • Zitat

    Original von Krimi-Mimi
    Ich versuche mal nicht zu spekulieren, da ich bei Nele bisher immer daneben lag! :lache


    Genau, so gehts mir auch! :knuddel1

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Man staune ich habs doch endlich geschafft den ersten Part zu lesen.
    Hatte bisher keine Probleme, auch mit der Anzahl der Personen. Dazu gesagt ist es mein ersten Buch von Nele.


    Ich bin auf jeden Fall gespannt wie das alles hier weiter geht.


    Ich glaube auch das Tobias unschuldig ist. Gespannt bin ich, wer der Täter ist der Tobias seine Mutter von der Brücke gestossen hat. Das ganze Dorf scheint den Täter zu kennen aber sagen nichts. Was für eine eingeschworene Gemeinde.


    Was will Nadja von Tobias und was hat es mit Thies auf sich?


    Ich freu mich schon auf heut Abend wenn ich mir wieder mein Buch schnappen darf. :grin

  • Leider konnte ich nicht pünktlich mit "Schneewittchen" anfangen, weil ich noch mit der "unbeliebten Frau" beschäftigt war. Eigentlich lese ich Bücher nicht so gerne durcheinander, bei Neles Büchern hat es sich nun aber so entwickelt, dass ich zuerst Teil 3 (da wußte ich nicht, dass es bereits ein 3. Teil war), dann Teil 1 gelesen habe und jetzt Teil 4 lese. Teil 2 liegt auch bereit. Es stört jetzt nicht soooo sehr, außer dass die Familienverhältnisse von Oliver und Pia jetzt ein bißchen durcheinander laufen.


    Mit der Anzahl der Personen hab ich kein Problem, das war aber auch schon bei den anderen beiden Nele-Büchern schon so. Ich finde, das alle Personen sehr gut und stimmig in die Geschichte eingefügt werden.


    Tobias Unschuld ist für mich eigentlich ziemlich klar. Ich kann zwar nicht sagen, wen ich für den wahren Täter halte, aber Tobias ist es sicherlich nicht. Ich denke, dass Thies zwar sicherlich nicht der Täter ist, aber ich glaube, dass er vielleicht die Tat beobachtet hat.


    Im Klappentext steht, dass wieder ein Mädchen im Ort verschwindet. Vielleicht Amelie? Ich bin gespannt, was es mit ihrer Ähnlichkeit zu Schneewittchen auf sich hat.


    Was ich auch noch nicht ganz verstehe, ist, warum jemand Tobias Mutter von einer Brücke gestossen hat. Wußte sie irgendwas? Aber dann hätte sie doch ausgesagt, um ihrem Sohn zu helfen.


    Es war wieder ein toller Einstieg in ein bislang sehr kurzweiliges Buch und freue mich schon auf den Rest.

    Liebe Grüße
    Sabine


    Ich :lesend"Talberg 1935" von Max Korn

    Ich höre "Mein Leben in deinem" von Jojo Moyes

    SuB: 163

  • Zitat

    Original von Tempe


    bibliocat : Ich hab mich gegruselt, als ich das von dem Salz-Nutella gelesen habe, aber ich würde auch gern wissen wollen, wie es denn geschmeckt hat :grin


    Gestern habe ich es mal probiert - allerdings nur mit einer sehr dünnen Butterschicht. Es schmeckte eigentlich ganz gut- aber ich könnte davon keine größeren Mengen zu mir nehmen! Ein halbes Toast war voll ausreichend! :rofl

  • Zitat

    Original von Rosenstolz


    DAS ist wirklich eine richtig üble Sache, wie das abläuft.............hat mich auch ziemlich aufgeregt.
    Aber ich glaube, so realitätsfremd ist das gar nicht. :-(


    Hallole!


    Ich wohne in einem kleinen Kuhkaff.
    Wir (meine Eltern und ich) sind hierher gezogen, da war ich 7 Jahre alt.
    Kurz davor, oder kurz danach, mich hat es nicht interessiert (mußte mich in ein anderes Bundesland, in eine andere Schule, eine andere Umgebung eingewöhnen) ist in einem Teilort meines Kuhkaffs ein Mord passiert.


    Ein Bauer ist jahrelang über seine Tochter hergefallen, keiner hat's gesehen...
    Da hat der jüngere Sohn, damals ungefähr 10 Jahre alt, eine alte Wehrmachtspistole auf dem Speicher gefunden. Hat das Teil zum Funktionieren gebracht und hat seinen Vater erschossen.


    Die Gegend hier ist ja ach so gläubig, ach so katholisch, das geht doch nicht, daß ein Vater mit seiner Familie nicht mehr machen kann was er will, und es geht erst recht nicht, daß ein Sohn seinen Vater erschießt...
    Die restliche Familie wurde so gemobbt, daß sie schon lange nach München weggezogen sind. Großstadt, anonym...


    Zitat

    Original von Büchersally
    Der inzwischen vierte Teil einer Reihe baut natürlich auf dem Vorwissen der anderen drei Teile auf. Insofern kann ich mir gut vorstellen, dass es einem Neueinsteiger zu viele Personen auf einmal sind. Ich empfand das Wiedersehen mit vielen Bekannten als erfreulich. Sogar der Prozess mit Vera Kaltensee ist noch nicht vorüber.


    Das ist mein erstes Buch von Frau Neuhaus, aber ich habe keinerlei Probleme, mich auf die vielen Personen einzustellen.
    Die Szene mit der Familienfeier bei Bodensteins habe ich an mir vorbeirauschen lassen.
    Hatte ich aber noch nie - irgendwann muß ich mal L. Tolstoi Krieg und Frieden lesen, dort soll die Menge der Leute wirklich unüberschaubar sein...



    Zitat

    Original von Ina
    Der Prolog ist sehr interessant, da ( mir jedenfalls ) nicht deultich wurde, wann sich das Geschehen ereingnet. Ist es wirklich aktuell, dann stellt sich die Frage, wie die Leiche präpariert ist, dass sie die Wärme aushält. Oder war der Prolog vielleicht ein Rückblick auf eine Zeit kurz nach dem Mord. Dann könnten die gefundenen Knochen eventuell auch von Stefanie sein.


    Die Leiche braucht gar nicht präpariert sein. Wenn es trocken und warm ist, mumifiziert die Leiche recht schnell. Während des Austrocknens stinkt der Körper ne Weile, aber dann hat die Haut die Konsistenz von Pergament. Wie lange das dauert weiß ich nicht mehr, meine Lehrgänge in Kriminalistik sind schon ne Weile her... :-)


    Zitat

    Original von nofret78
    :pille Ich wäre aus diesem Kaff schon längst weggezogen, ist ja furchtbar...


    Das ist nicht ganz so einfach... Wenn Du in einem Kuhkaff zu Hause bist, Deine Familie schon seit Generationen dort wohnt, Du vielleicht Haus und Hof besitzt, Dein Einkommen hast, dann muß viel passieren, daß Du alles zurückläßt...

    Wenn mein Kopf auf ein Buch trifft, klingt es hohl. Das muß nicht immer am Buch liegen...
    (Georg Christoph Lichtenberg)

    Dieser Beitrag wurde bereits 4 Mal editiert, zuletzt von HeikeArizona ()