'Die Landkarte der Zeit' - Seiten 625 - Ende (Kap. 39 - 43)

  • Zitat

    Original von Mulle


    Ich warte ganz gespannt auf die nächsten "Ankömmlinge" hier am Schluss *g* und linse ständig in die vorherigen Beiträge.


    Hihi, ich auch. Sie werden doch nicht in einem Paralleluniversum verschwunden sein? :-)


    Zitat

    Original von Mulle
    Dabei brachte mich jemand auf die Idee, dass Wells sich in diesem Roman dann ja noch ganz schön von Murray hat inspirieren lassen, denkt man an "Krieg der Welten", nicht wahr? :-]


    Ja, die großen Maschinenmenschen könnten auch dem Buch entstammen.

  • Ich bin auch nicht wirklich glücklich mit dem Ende. Aber auch ich muss sagen, dass ich die letzten Seiten nur noch überflogen habe und sicherlich die Hälfte nicht mitbekommen habe. Ein Zeichen, dass ich das Buch nicht so toll fand. Vielleicht war das Buch auch einfach zu hoch für mich, weil ich an solche Zeitreisen oder Paralleluniversen gar nicht glaube :nichtskapiert


    Für mich war es ein einziges Durcheinander mit viel zu ausschweifenden Beschreibungen. Die Personen haben mir gefallen und die Kapitel mit ihren Geschichten fand ich sehr lesenswert. Aber dafür hätte ich keine 700 Seiten gebraucht.


    Ich bin froh, dass ich das Buch gewonnen habe. Hätte ich die knappen 25 EUR dafür bezahlen sollen, hätte ich mich in den Hintern gebissen. Für mich waren es nicht komplett verschwendete Lesestunden, aber wirklich Spaß am Buch hatte ich auch nicht.

    Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
    - Cicero


    :lesend Harlan Coben - Ich vermisse dich

  • So, jetzt komme ich endlich auch dazu nochmals zum Schluss meine Meinung zu äussern. Ich habe gestern alles nochmals ganz in ruhe und konzentriert gelesen und voilà alles erscheint auf einmal klar, nicht glasklar aber doch klar, hoffe es zumindestens :groehl Auch wenns nicht der Schluss ist denn ich erwartet/erhofft habe. Und nachdem ich mich durch Mulles und JaneDoes Postings durchgelesen habe, was mir wiederum neue Kopfschmerzen bereitete :chen, schreibe ich meine Eindrücke/Meinung.


    Seite 692 ganz zum Schluss: "...das Wells nicht mehr hörte, weil im selben Augenblick das Universum verschwand, als hätte es nie existiert." Auch meiner Meinung nach war H. G. Wells somit ein bzw. der erste Zeitreisende. Zumindest der, der es als Zeitreisen erkannte und niederschreiben konnte. Frühere Zeitreisende sind also also nicht per se ausgeschlossen. Die mögliche Sichtweise des Traums schliesse ich eher aus. Für mich hat die Zeitreise von Wells tatsächlich stattgefunden. (Also hier im Buch, oder auch sonst...???)


    Liege ich jetzt komplett falsch wenn ich jetzt schreibe das das Buch eine riesengrosse Hommage an den Autoren H. G. Wells ist und eine Würdigung seiner Werke? Felix J. Palma scheint ein wirklich grosser Verehrer von H. G. Wells zu sein und setzt ihm mit diesem Buch ein Denkmal. Auch allen Autoren die je ein Buch geschrieben haben, erfahren mit den Gefühlen die einen Autoren ereilen nachdem sie das letzte Wort einen Romans geschrieben haben eine Ehrbezeugung.


    Mal angenommen H. G. Wells war durch die Möglichkeit der Zeitreisen vom Oktober 2006 - März 2008 auf Sanlucar de Barrameda...

  • Zitat

    Original von sapperlot
    Mal angenommen H. G. Wells war durch die Möglichkeit der Zeitreisen vom Oktober 2006 - März 2008 auf Sanlucar de Barrameda...


    Ja, genau meine Gedanken. Ist schließlich namenlos unterschrieben, nur mit der Zeit und Ort; der Erzählstil passt zu jemanden aus dem viktorianischen Zeitalter und der Erzähler hat nicht nur einen ziemlich britischen Humor, sondern lässt sich durchaus mit den ersten Seiten von "Die Zeitmaschine" (mehr kenne ich bislang nicht) in einer Richtung sehen.


    Für mich war die Hommage an H.G. Wells in jedem Fall Grund genug, mir gleich mal zwei, drei seiner Werke zuzulegen :grin


    Henry James und Bram Stoker schienen Félix Palma aber nicht so gut gefallen zu haben, die hat er schließlich recht ... einfach dargestellt, um nicht zu sagen verblödet :lache

  • Wer ist eigentlich der "anonyme" Erzähler im Buch? Dieses Geheimnis wird glaub ich nirgends gelüftet bzw. offen gelegt und nach meinem Wissenstand müsste das H. G. Wells höchstselbst sein. Oder schiesse ich jetzt über Ziel hinaus? :gruebel


    Edit: Falls ich fälschlicherweise mit dem Erzähler in die falsche Richtung überlege: Wer ist eurer Meinung nach dann der allwissende Erzähler?


    EditII: Ich werde den Schluss heute Abend nun zum 3. Mal lesen. Ich will und werde der Sache nochmals auf den Grund gehen!

  • Zitat

    Original von sapperlot
    Edit: Falls ich fälschlicherweise mit dem Erzähler in die falsche Richtung überlege: Wer ist eurer Meinung nach dann der allwissende Erzähler?


    Tja, Félix J. Palma könnte ein weiteres Pseudonym von H. G.Wells sein :-)

  • Zitat

    Original von sapperlot
    Wer ist eigentlich der "anonyme" Erzähler im Buch? Dieses Geheimnis wird glaub ich nirgends gelüftet bzw. offen gelegt und nach meinem Wissenstand müsste das H. G. Wells höchstselbst sein. Oder schiesse ich jetzt über Ziel hinaus? :gruebel


    Na genau DAS spekulieren wir hier doch die ganze Zeit :wave
    Für mich spricht gerade im letzten Abschnitt sehr viel dafür, nichts wirklich dagegen; aber einen versteckten Beweis habe ich auch nicht gefunden.
    Außer vielleicht, dass es spätere Zeitreisen nach 1896 gegeben haben *muss*, denn sonst (denken wir mal an den Anker mit Jack the Ripper) müsste etwas über Zeitreisen Murray zu finden sein. Und da in dem Fall auch Wells gesprungen sein muss, spricht nichts dagegen, dass er zwischenzeitlich mal in 2006 war :-]



    Was sagt ihr eigentlich dazu, dass Charles nun doch in keiner Weise in die Zeitreisereien involviert war und offenbar nicht mal mit Murray unter einer Decke steckte, wie es den Anschein hatte?
    Ich überlege immer noch, ob der Auto hier einfach nur falsche Fährten legen wollte, oder ob ich etwas übersehen habe ...

  • Zitat

    Original von Mulle
    Was sagt ihr eigentlich dazu, dass Charles nun doch in keiner Weise in die Zeitreisereien involviert war und offenbar nicht mal mit Murray unter einer Decke steckte, wie es den Anschein hatte?
    Ich überlege immer noch, ob der Auto hier einfach nur falsche Fährten legen wollte, oder ob ich etwas übersehen habe ...


    Hm. Teilweise hatten die beiden das aber doch zusammen ausgekaspert. Da Murray keine Reise rückwärts anbieten konnte, hatten die beiden die Idee, Andrew zu H. G. Wells zu schicken. Der wiederum hat die Zeitmaschine, die auf dem Dachboden stand, ja von Murray bekommen, der das Teil gebaut hat.


    Das war aber die einzige Verbindung von Charles zum Thema Zeitreisen. Ich hatte aber auch nie den Verdacht, dass er wirklich ein Zeitreisender sein könnte.

  • Zitat

    Original von Mulle
    Was sagt ihr eigentlich dazu, dass Charles nun doch in keiner Weise in die Zeitreisereien involviert war und offenbar nicht mal mit Murray unter einer Decke steckte, wie es den Anschein hatte?
    Ich überlege immer noch, ob der Auto hier einfach nur falsche Fährten legen wollte, oder ob ich etwas übersehen habe ...


    Stimmt, da lag ich mit meiner Vermutung, er könnte der Zeitreisende sein, falsch. Den Gedanken hatte ich allerdings auch nur kurz.
    Das war sicher eine falsche Fährte. Es kam mir ein bißchen so vor, als hätte der Autor Charles aus den Augen verloren bzw. keine weitere Verwendung für ihn.

  • Zitat

    Original von Bouquineur


    Hm. Teilweise hatten die beiden das aber doch zusammen ausgekaspert. Da Murray keine Reise rückwärts anbieten konnte, hatten die beiden die Idee, Andrew zu H. G. Wells zu schicken. Der wiederum hat die Zeitmaschine, die auf dem Dachboden stand, ja von Murray bekommen, der das Teil gebaut hat.


    Das war aber die einzige Verbindung von Charles zum Thema Zeitreisen. Ich hatte aber auch nie den Verdacht, dass er wirklich ein Zeitreisender sein könnte.


    Was mich stutzig gemacht hat, ist, dass Charles bei seiner ersten "Reise nach 2000" so enthusiastisch dazwischenging, als dieser Spielwarenhersteller Skepsis bezügl. der Zeitreise anmeldete. Es hat sich - sofern ich nichts vergessen habe - nicht aufgeklärt, ob Charles da vielleicht schon von dem ganzen Schwindel wusste.
    Wobei ... da er zu der Zeit schon den Kontakt mit Wells gehabt haben könnte (wann Murray ihn zu diesem schickt wird ja nicht klar), wäre das durchaus möglich; und da er ja wollte, dass Andrew Vertrauen in diese Zeitreisengeschichte setzt, durfte er nicht riskieren, dass da jemand den Schwindel aufdeckt. Doch, das macht schon Sinn.
    Murray hätte ihn ansonsten ja auch kaum zu Wells - dem einzigen, der seine Lüge aufdecken könnte - geschickt. Charles musste also Bescheid gewusst haben, ich wüsste nur gerne, woher.
    Na ja, vielleicht aus einer früheren Begegnung, bei der wir nicht zugegen waren, weil er sich mit Hunden auskennt und die Retriever-Lüge durchschaut hat *fg*. Desto mehr man darüber nachdenkt, umso komplexer wird das ganze Buch.


    Lediglich der Plan, Andrew rechtzeitig vom Selbstmord abzuhalten und dessen "Rückreise" nach 1888, bekommt damit etwas arg zufallslastiges (immerhin funktioniert all das ja auch später, nach veränderten Umständen mit Jack the Ripper noch).

  • Puh ... ich bin am Ende und das in jeder Hinsicht :-)


    Die letzten 80 Seiten haben mich beinahe mehr Zeit gekostet, als alles andere vorher.
    Und für mich kam die Auflösung auf den letzen 5 oder 10 Seiten.
    Ich möchte natürlich niemandem irgendwelche Illusionen rauben, was ich nebenbei gesagt auch gar nicht könnte, aber ich finde den Schluss (für mich)klar und genial.
    Es gibt(bisher jedenfalls)keine Zeitreisen!!!
    Der Erzähler ist eindeutig Felix J. Palma.
    Um es mal ganz kurz zu benennen. Ich denke Palma ist so fasziniert von den Geschichten, die Wells geschrieben hat und wollte es sich nicht nehmen lassen, seinem Idol ein "Denkmal" zu setzen. Er hat meiner Meinung nach "lediglich" (was meines Erachtens nach ebenfalls ein Meisterstück war) eine phantasievolle Geschichte um Wells herum geschrieben, um ihn vielleicht doch als Helden (zu dem er ja nicht wirklich taugte in seinem normalen Leben) dastehen zu lassen.
    Das hatte jetzt auch nichts mit Traumsequenzen zu tun, die mir auch nicht gefallen hätten, sonder das Ganze ist eine erzählte phantasievolle Geschichte.
    Wir werden verstrickt in die Geschichten einiger Protagonisten, die nur dazu dienen, uns mit dem Möglichsein von Zeitreisen vertraut zu machen. Ein bisschen so, wie in Murrays Zeitreisen - Zirkus; wurde uns der gleiche Virus eingeimpft, als wäre es wirklich Wells gewesen, der der erste Zeitreisende war, oder hätte gewesen sein können.
    Mir hat das wirklich Spaß gemacht und ich finde diesen Schluss bemerkenswert einfach wie auch genial.
    Oh weh, ich fürchte, ich habe mich wieder ein wenig verhaspelt, aber egal - ich muss jetzt weg - wollte/musste das aber schon mal schnell los werden.


    Die Zieräffenphase war auch klasse, ich kann mich daran erinnern, dass es bei uns in den Zoohandlungen wirklich mal eine "Affenplage" gab :-) Meine damalige Freundin musste natürlich auch so einen haben - hatte aber nicht wirklich Freude daran.


    Der 20. Mai 2000 war vielleicht ein spezielles Datum für Palma. Da hat er seine Freundin kennen gelernt, oder ein Schwimmabzeichen in Gold gemacht, oder vielleicht auch einen Punkt unter ein fertiges Manuskript :-)


    So, nun aber wech :wave

  • Zitat

    Original von Eisnebelhauch
    Es gibt(bisher jedenfalls)keine Zeitreisen!!!
    Der Erzähler ist eindeutig Felix J. Palma.
    Um es mal ganz kurz zu benennen. Ich denke Palma ist so fasziniert von den Geschichten, die Wells geschrieben hat und wollte es sich nicht nehmen lassen, seinem Idol ein "Denkmal" zu setzen. Er hat meiner Meinung nach "lediglich" (was meines Erachtens nach ebenfalls ein Meisterstück war) eine phantasievolle Geschichte um Wells herum geschrieben, um ihn vielleicht doch als Helden (zu dem er ja nicht wirklich taugte in seinem normalen Leben) dastehen zu lassen.
    Das hatte jetzt auch nichts mit Traumsequenzen zu tun, die mir auch nicht gefallen hätten, sonder das Ganze ist eine erzählte phantasievolle Geschichte.
    Wir werden verstrickt in die Geschichten einiger Protagonisten, die nur dazu dienen, uns mit dem Möglichsein von Zeitreisen vertraut zu machen. Ein bisschen so, wie in Murrays Zeitreisen - Zirkus; wurde uns der gleiche Virus eingeimpft, als wäre es wirklich Wells gewesen, der der erste Zeitreisende war, oder hätte gewesen sein können.


    Liebe Eisnebelhauch


    Für eine Frau bist Du aber ganz schön unromantisch, bodenständig und sehr logisch denkend. Wir zermartern uns das Hirn und stellen die wildesten Spekulationen an und dann kommst Du und schreibst uns die einfache Lösung eben mal so kurz und in aller Eile hin.... :lache Ich komme nicht drum rum deine Interpretation als die bisher wahrscheinlichste einzuordnen...



  • UNROMANTISCH??? ICH??? Das tat jetzt aber weh :cry
    Ganz im Gegenteil, denn ich finde das Ende äußerst romantisch (hat mich sogar ein Tränchen gekostet) . Romantisch, jetzt vielleicht nicht im Sinne zweier Liebenden aber das ist ja auch nicht die einzige Form, ne.
    Ich denke, hier hat man die Romantik an falscher Stelle gesucht und sich genauso verspekuliert, wie bei den Zeitreisen. Der Autor hat uns sehr subtil gelenkt und uns systematisch an Dinge glauben lassen, die im Endeffekt gar nicht gemeint waren. Er hat uns auf seine ganz persönliche Zeitreise mitgenommen. Ich finde das sehr bewundernswert.
    Tja, und zu bodenständig kann ich gar nichts sagen. Kann man das nicht nur sein, wenn man auch die Möglichkeit dazu bekommt? Vielleicht war sie ja gerade da :-)
    *Hust* und die Sache mit der Logik, gerät bei mir ja auch schon mal kräftig durcheinander. Die Urenkelin von Alice steht mir immer noch auf der Stirn geschrieben ;-) Aber, dass wirklich noch eine Alice aufgetaucht ist, hat mich ja fast aus den Socken gehauen - auch wenn es eine andere war und sie nur einen kurzen Gastauftritt hatte. :rofl


    Ich habe aber noch mal die Kommentare nachgelesen. Du hattest doch selber den Eindruck, dass es sich hier um eine Hommage handelt!!!
    Hast dich dann aber von anderen Kommentaren wieder davon abbringen lassen?
    Eigentlich müsste ich ja jetzt schreiben: Für einen Mann lässt du dich aber leicht einlullen. Tu ich aber nicht. Ich hab's nicht mal gedacht. :keks
    Wer weiß schon, ob meine Interpretation die richtige ist ?

  • Eines ist mir aufgefallen- das wäre eine Leserunde, bei der wir mit dem Übersetzer hätten diskutieren müssen. Einige kritische Bemerkungen der Eulen bezogen sich auf Dinge die es vielleicht noch nicht, oder nicht so wie wir den Begriff heute verwenden oder die Dinge gab es, aber die Begriffe nicht, (wie als Beispiel Nachtgedanken zum Wort BH meinte)- das kann mann wohl mehr Herrn Zurbriggen als Herrn Palma anlasten.

  • Ich habe leider auch den Fehler gemacht, den Roman noch schnell zu Ende lesen zu wollen und am Schluss nicht wirklich was verstanden zu haben. Also, zurück und nochmal von vorne.


    Für den Erzähler gibt es meiner Meinung nach zwei Möglichkeiten: entweder der Autor, der ja in seiner Geschichte allwissend ist (das betont der Erzähler ja auch mehrfach, dass er alles sieht) oder die Zeit selbst, so ähn lich wie der Tod in die Bücherdieben, nur dass sie sich hier nicht so klar zu erkennen gibt.

    :lesendCharlotte Roth - Grandhotel Odessa


    If you don't make mistakes, you're not trying hard enough. (Jasper Fforde)

  • Zitat

    Original von beowulf
    Eines ist mir aufgefallen- das wäre eine Leserunde, bei der wir mit dem Übersetzer hätten diskutieren müssen. Einige kritische Bemerkungen der Eulen bezogen sich auf Dinge die es vielleicht noch nicht, oder nicht so wie wir den Begriff heute verwenden oder die Dinge gab es, aber die Begriffe nicht, (wie als Beispiel Nachtgedanken zum Wort BH meinte)- das kann mann wohl mehr Herrn Zurbriggen als Herrn Palma anlasten.


    Nigfhtflower wollte das Buch doch im Original lesen, vielleicht könnte sie hier weiterhelfen?


    Für mich bleibt jetzt noch die Frage, wo ich das Buch in meinem Regal unterbringe. Nicht einfach. Vielleicht stelle ich es zur "Zeitmaschine". :gruebel