'Smaragdgrün' - Seiten 407 - Ende



  • Ne der Angriff war, als die beiden zu Lady Tilney sind um deren Blut abzuzapfen und sie Paul und Lucy getroffen haben. Das war relativ am Anfang.


    Dann gab es in Buch zwei auch noch den Sprung wo die beiden in der Zeit die sie hatten das Menuett geübt haben und Gwen ihren Aufsatz fertig geschrieben hat.


    Und dann noch der eine Sprung wo er sie zur Sau gemacht hat, weil sie gelogen hat und nach Rauch gestunken hat. Da ist doch die Birne ausgegangen und Gwen hat so geweint.
    Als sie bei einem anderen Sprung mit ihrem Großvater in einem Cafe war und alle geraucht haben.


    Jedenfalls sind es jetzt mal 4 Sprünge mehr.
    1 aus Rubinrot
    und
    2 aus Saphirblau


    Aber wir kriegen die alle noch hin, wenn wir lange genug überlegen.


    Schönen Feiertag noch.

  • Zitat

    Original von Nachtgedanken
    Liebe Kerstin, ich habe ja schon im ersten Abschnitt erwähnt, dass ich das zitat von Emily Dickinson so toll finde. Das ist als einziges nicht übersetzt. Hat das eine besondere Bewandtnis? Die anderen Zitate sind übrigens auch wundervoll!


    Ja, die Zitate haben mir auch unglaublich gut gefallen. Ich liebe es, wenn Bücher mit so tollen Zitaten aufwarten können=)


  • Dankeschön, hatte es auch nochmal nachgelesen, aber es erst auf die Situation in eben diesem Moment bezogen, nicht allgemein, aber das macht natürlich mehr Sinn.

  • @jayjay- nee, da hast du noch ein paar Tage vergessen bzw durcheinander gebracht. Aber es ist auch wirklich sehr kompliziert. Ich habe für jede einzelne Szene Datum, Wochentag und Uhrzeit aufgeführt, damit ich nicht durcheinander kam. Smaragdgrün beginnt in der Nacht von Montag auf Dienstag und endet Sonntagabend.


    Nachtgedanken , Wittelsbach - ja, Emily Dickinson! Ihre Gedichte und Briefe sind so wunderschön, ich war ganz versessen darauf, ein paar Zitate im Buch unterzubringen. (Und ich habe einige nicht genommen, sonst wäre es ein reines Emily Dickinson-Buch geworden). Aber ich mag auch das Zitat von Ray Bradbury sehr: Spring - und lass dir auf dem Weg nach unten Flügel wachsen.


    beowulf - danke, dass du das schreibst. Wegen der "offenen" Fragen, die meiner Ansicht eigentlich gar keine sind, beschweren sich nämlich ziemlich viele, vor allem Kinder. Einige Antworten sind ganz klar im Text zu finden, aber man muss schon ein bisschen mitdenken oder genau lesen, andere finde ich nicht wirklich wichtig. Wie nennen Lucy und Paul ihr Kind? Werden Leslie und Raphael ein richtiges Paar? Geht Raphael auf das Internat? Wie viele Falten hat Gwendolyn, wenn sie hundertfünf ist? Tja, man weiß es nicht ...

  • Zitat

    Original von Birnbaum
    ...Wie viele Falten hat Gwendolyn, wenn sie hundertfünf ist? Tja, man weiß es nicht ...


    wurdest du das wirklich gefragt??? :rofl :rofl :rofl ja die kleinen kinderlein


    ja ich schau das ich noch mal alles rekapituliere, mit den sprüngen ;)


    so und jetzt noch mal von vorne:


    :yikes mr whitmann!!! und ich hab im in der letzten lr noch gesagt, das ich es verdächtig finde das ein eichhörnchen auf dem cover ist!!! ich glaub ich hab damals gesagt, das das bedeuten kann, das er entweder der retter oder der feind von gwen udn gideon ist!!! aber niemals, niemals!!!!!! wäre ich auf die idee gekommen das er der graf persönlich ist!!!! hut ab kerstin :anbet


    ach und ich fand das ende auch etwas schnell. von mir aus hättest du die sache mit james weglassen können (fand ich einfach unnötig) und dafür etwas mehr in das ende investieren können ;-)


    aber ich liebe das buch, so wie auch RR und SB. und ich kann dir versprechen ich werd sie noch meinen urenkeln (wenn ich die noch erleb) vorlesen, bzw. werde meine kinder und meine kindeskinder dazu anstiften :-]


    vielleicht sollte ich mir noch eine zweite garnitur zulegen, fals die erste zu zerlesen sein wird :chen

  • Rein theoretisch müsste sich durch jedes winzige Eingreifen in die Vergangenheit sehr vieles ändern, sodass in logischer Konsequenz auf eine Zeitreise eigentlich nur das Universum explodieren dürfte *g*.
    Ich glaube, Kerstin hat mal gesagt, dass sie diese Komplexität in der Zeitreise mal ausklammert ... Ich konnte das auch immer gut nachvollziehen, aber bei der James-Sache hat es mich auch etwas irritiert.


    Hallo erstmal :grin
    Ich bin vor lauter Lesen nicht in die Leserunde gekommen, weil ich Smaragdgrün einfach nur in einem wegschlürfen konnte.
    Dass der Graf ein Eichhörnchen ist, hätte ich auch nicht gedacht - dabei weist wirklich viel darauf hin. Verdammt, ist das fies!
    So gut gemacht :wave


    Mir hat ja diese Unsterblichkeitssache nicht soo gut gefallen. Vor allem konnte ich nicht nachvollziehen, wie sie darauf kamen, das Gwenny unsterblich ist. Ich hätte andere Erklärungen für die schnelle Heilung für wahrscheinlicher gehalten, z.B. dass man ihr irgendeinen Wundertrank verabreicht hätte, daher kam ich nicht ganz mit, als Gideon darauf kam: Ach, Gwenny, ich hab's - du bist unsterblich.


    Was für mich an Frage übrig bleibt: Kann mit den zweiten Chronographen in der Jetzt-Zeit nochmal Glitzersalz hergestellt werden, wenn alle Zeitreisenden ihr Blut einlesen lassen?
    Oder wird das irgendwo konkret ausgeschlossen?
    In dem einen Chronographen (in dem, der bei den Wächtern steht) fehlt doch noch Blut, oder? Für den sollte Gideon doch das ganze Blut einsammeln ... aber stattdessen wurde der andere Chronograph (Gwennys) voll befüllt. Oder bin ich blöd?
    Denn anderenfalls dürfte unter den Wächtern nun ziemliche Panik ausbrechen, da jeder versuchen wird, den Stein der Weisen für sich zu bekommen, wozu Gwenny oder Gideon helfen müssten ...
    Ansonsten finde ich es überhaupt ncht schlimm, dass nicht mehr aufgeklärt wird, was mit den Wächtern passiert. Besser, soweit bleibt offen, als dass es nur am Rand angeschnitten wird; ist schließlich eine ziemlich radikale Sache für die Jungs *g*.


    Mir ist auch nicht ganz schlüssig, warum niemand Gwenny vorgewant hat, dass sie das Zeitreisegen geerbt hat und nicht Charlotte. Grace, Lucas und Mr. Bernhard müssten es ja gewusst haben - zumindest geahnt, wenn sie das Kind zweiter Genträger ist, ist es nicht so abwegig, dass sie das Gen auch haben wird. Ich verstehe nicht ganz, warum man sie so unvorbeitet in die Sache hineinrennen lassen hat.

  • Zitat

    Original von Birnbaum
    Brummi - doch, Gideon hat ihm das Elixier gebracht, dem Grafen. Das war ja Lucys vollkommen verdrehte Idee, dass man den Wünschen des Grafen nachgibt, damit man ihn los wird. (Paul hat das bis heute nicht verstanden!) Gideon ist, wie vom Grafen gewünscht aus dem Jahr 1782 zurück ins Jahr 2011 gesprungen, von dort ins Jahr 1912, wo er Lucys und Pauls Blut geholt hat (und von den beiden genötigt wurde, das Elixier aus dem ersten Chronografen zu sich zu nehmen). Zurück mit dem Blut im Jahr 2011 wurde feierlich und eilig zusammen mit den Wächtern und dem triumpfierenden, sich aber noch vornehm zurückhaltenden Mr Whitman der Kreis im zweiten Chronografen geschlossen und Gideon sprang mit dem Elixier zurück ins Jahr 1782, wo er es dem Grafen überreichte. Zu diesem Zeitpunkt war Gwennylein längst ohnmächtig, und ihr vermeintlich toter Körper sprang zurück ins Jahr 2011, wo der Graf sich freute, dass sein gemeiner Plan aufgegangen war. Dachte er jedenfalls.


    Mir war beim Schreiben klar, dass es schwierig sein würde, das alles aus der Perspektive einer bewusstlosen Ich-Erzählerin zu erklären und es dem Leser zu überlassen, sich das selber alles zusammenzureimen, wahrscheinlich hätte hier der ein oder andere zusätzliche Satz nicht schaden können ...


    Ob sich der Graf wirklich nur fröhlich - übrigens mit dem Chronografen - nach Südamerika abgesetzt hätte, wenn Gwenny nicht aufgewacht wäre? Ich bin mir nicht sicher. Er wäre ein ziemlich großes Risiko eingegangen, alle Wächter und Gideon am Leben zu lassen. Früher oder später hätten sie ihn doch sicher aufgespürt - und er war zu klug, um das zuzulassen ...


    Ach, jetzt habe ich die Antwort auf meine Frage oben doch gefunden.
    Gideon hat also während Gwennys Ohnmacht den zweiten Chronographen rödeln lassen, die eine Portion für sich genommen und andere zum Grafen gebracht? Und von da an kann man den Chronographen nicht mehr zum Glitzersalz machen herstellen (auch nicht, wenn man ihn in die Vergangenheit bringt?
    Dann ist das soweit klar.

  • Mulle - Ja, du hast recht, bei James sieht es so aus, als hätte ich meine eigenen Gesetze missachtet, aber (auch für dich Tabea ) James ist ein Sonderfall: Am Anfang schreibt er ja, er war gerade "wach", zurück in seiner Zeit, und der Arzt hat ihn zu Ader gelassen, er geistert sozusagen durch die Jahrhunderte, während er "nur" mit einem Fieber darnieder liegt. Gibt es höchst selten, aber passiert manchmal: Jemand nimmt sozusagen auf dem Weg zwischen Leben und Tod bereits Geistergestalt an ...


    Und was die Chronografen angeht: Bei jedem kann man nur ein einziges Mal den Kreis schließen. Das, was dann passiert, ist einmalig, ebenso wie das "Pulver".

  • In den beiden letzten Tagen habe ich Smaragdgrün inhaliert.


    Das Ende hat mich ziemlich überrascht. Dass der Graf persönlich zum inneren Kreis gehören könnte ist mir nicht in den Sinn gekommen und mit der Unsterblichkeit von Gwendolyn und Gideon musste ich mich auch erst anfreunden.


    Meine Fragen sind hier bereits geklärt worden.


    Jetzt fange ich nochmal in Ruhe mit Rubinrot an und überlasse Smaragdgrün meiner Tochter. Tochterkind wartet schon sehnsüchtig. :grin

  • Zu allererst einmal VIELEN, VIELEN, VIELEN DANK an unsere liebe Kerstin, für eine so schöne Trilogie!!!


    Es war mal wieder zu schnell vorbei, aber vor allem einfach wunderbar, die Geschichte weiterlesen zu können!


    Ich muss sagen, das mir das Ende sehr gut gefällt, ich habe keine Fragen gehabt und mag es ein wenig offen, da kann die eigene Fantasie noch ein bisschen spinnen, bzw. ruhen und sich einfach zufrieden zurücklehen, weil mit dem Ende alles gut ist. (Es passt zu der Geschichte und auch zu Kerstins Stil die Geschichte zu erzählen!)


    Im Übrigen hätte ich nicht gedacht, dass Mr. Whitman der Graf ist, gut gemacht.


    Dass am Ende noch klar wird, das Mr. Bernhard ein Verwandter von Gwen ist, fand ich sehr rührend!


    Ich bin sehr zufrieden und stürze mich angespornt durch das überaus positive Lesevergnügen im nächsten Jahr nochmal auf alle Teile hintereinander.


    Und jetzt freu ich mich schon auf den 25. März und hoffe, dass ich mit schönen Glitzerstempeln im Buch wieder nach Hause gehen werde. :grin

    Jeder Mensch ist nur so glücklich, wie er sich zu sein entschließt. (Irisches Sprichwort)

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  • Guck an, das Eichhörnchen ist der Bösewicht! Ich wäre gerade vor Überraschung fast vom Sofa gefallen!


    Bzgl. Mr Bernhard: da er ja auch zweifacher Genträger ist, genau wie Gwen, müsste er ja auch unsterblich sein und damit Gwens Bruder. So hab ich mir das zumindest erklärt. Aber die Vorstellung ist irgendwie... abgefahren.


    Mir hat der Schluß (das ganze Buch auch) gut gefallen, allerdings bin ich mit diesem Unsterblichkeitsding auch nicht so ganz glücklich. Für Gwen und Gideon ist es zwar schön, dass sie nun die Ewigkeit für sich haben, aber so müssen sie all ihre Lieben sterben sehen. Und auch wenn sie sie ja beim Zeitspringen besuchen können, da sind sie ja trotzdem irgendwie nicht mehr... :cry

  • Zitat

    Original von evalotta
    Für Gwen und Gideon ist es zwar schön, dass sie nun die Ewigkeit für sich haben, aber so müssen sie all ihre Lieben sterben sehen. Und auch wenn sie sie ja beim Zeitspringen besuchen können, da sind sie ja trotzdem irgendwie nicht mehr... :cry


    Ok, wir können uns das ja irgendwie nicht richtig vorstellen, wie das wäre, unsterblich zu sein, aber was mir da grade dazu durch den Kopf gegangen ist: Auch im normalen Leben müssen alle Menschen einen Teil iher Familie sterben sehen (das soll jetzt nicht unbarmherzig oder hart klingen, aber so ist es doch!) und sie überleben halt alle...ABER: sie sehen auch alle die danach kommen und haben somit immer eine Familie, klar nicht die Eltern oder Geschwister, aber dennoch Familie, die sie dann genau so gut, wie alle anderen kennen. Ok, vielleicht ist das kein Trost... :grin...für mich wäre das aber nicht so schlimm, aber ich hab ja auch nicht Gwens Familie :grin.

    Jeder Mensch ist nur so glücklich, wie er sich zu sein entschließt. (Irisches Sprichwort)

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  • Ich finde Smaragdgrün auch echt klasse. Die Charaktere waren mal wieder so lebendig und man musste die ganze Zeit mitfiebern und dass ausgerechnet Mr Whitman der Graf ist, hätte ich echt nicht gedacht! Ach, und mit der Unsterblichkeit hab ich wie alle hier natürlich auch nicht gerechnet. Erst fand ich es ein bisschen seltsam, aber inzwischen hab ich mich mit dem Gedanken doch relativ angefreundet, auch wenn es schwierig ist, sich die Zukunft von Gwen und Gidi vorzustellen.^^ Schön find ich aber, dass Xemerius die ganze Zeit bei den beiden bleiben wird :D Wäre doch schade, wenn Gwen irgendwann gestorben und der arme Xemerius ganz alleine gewesen wäre! Nur doof, dass Gideon keine Geister (bzw Dämonen) sehen kann, aber na ja, so bleibt Gwens Fähigkeit eben einzigartig.


    Ich stell es mir wirklich unheimlich schwierig vor, diese Trilogie zu schreiben, mit den ganzen Zeitreisen und wie sich das auf die Zukunft auswirkt und dem ganzen Hin und Her! Also Hut ab, das ist wirklich eine große Leistung, das so hingekriegt zu haben!

  • Ja, das mit der Unsterblichkeit finden viele sehr befremdlich und überraschend. Ich nicht so, weil ich ja vom ersten Band an wusste, dass es so war, allerdings habe ich die ganze Zeit nach einer Lösung gesucht, um diese Unsterblichkeitssache für Gwenny erträglicher zu machen. Jetzt ist sie ja wenigstens nicht allein. Und wenn sie und Gideon lange und glücklich genug gelebt haben, können sie Hand in Hand von einer Klippe springen. Denn niemand möchte ewig leben, oder?

  • Zitat

    Original von Birnbaum
    Ja, das mit der Unsterblichkeit finden viele sehr befremdlich und überraschend. Ich nicht so, weil ich ja vom ersten Band an wusste, dass es so war, allerdings habe ich die ganze Zeit nach einer Lösung gesucht, um diese Unsterblichkeitssache für Gwenny erträglicher zu machen. Jetzt ist sie ja wenigstens nicht allein. Und wenn sie und Gideon lange und glücklich genug gelebt haben, können sie Hand in Hand von einer Klippe springen. Denn niemand möchte ewig leben, oder?


    Dass sie nicht allein ist, fand ich auch sehr wichtig. Schließlich ist es ziemlich hart, die Freunde rings um einen sterben zu sehen, ganz zu schweigen von den eigenen Kindern. Ich bin ein großer Fan von Janaceks Oper "Die Sache Makropulos", die sich um die gleiche Thematik dreht.

    :lesendCharlotte Roth - Grandhotel Odessa


    If you don't make mistakes, you're not trying hard enough. (Jasper Fforde)

  • hab das Buch schon vor ein paar Tagen fertig gelesen, aber leider k. Z. zum Schreiben gehabt!!


    Ja was soll ich sagen!! Schade das es vorbei ist...hätte ewig weiterlesen können!


    Das das Eichhörnchen der Graf ist, wäre ich nicht gekommen, auch wenn ich mich dauernd gewundert habe warum er so eine Abneigung gegen Gwenny & Leslie hatte.


    Finde das Ende kam auch nicht zu schnell...auch wenn ich wie schon geschrieben gern noch mehr gelesen habe...aber da gibt es die Gefahr dann immer das es doch zu langwirig wird...also lieber so!! Und wenn ein paar Fragen offen bleiben ist das gut für die Fantasie..ich mag es lieber als wenn alles breitgetreten wird und genau aufgeklärt wird...das wichtigste wurde ja beantwortet!


    Das mit der Unsterblichkeit fand ich schon passend und nicht befremdlich, da ja auch der Graf unsterblich werden wollte, war das Thema in der Geschichte ja present.


    Also danke nochmal liebe Kerstin!!! War ein Genuss diese Bücher zu lesen!!

  • Ach kerstin: mir fällt die Frage jetzt wieder ein, die ich dir schon mal gestellt habe:
    Wieso kann Gwen Obst und Kekse mit in die Vergangenheit nehmen, wenn doch in den Analen steht, dass "Pflanzen und Pflanzenteile ... nicht transprotiert werden" können, da "eine Zeitreise ihre Zellstrucktur zerstört bzw. gänzlich auflöst"??? (Seite 285/Smaragdgrün)