Wollen wir eigentlich diese Regierung noch?

  • Schröder war schon eine Pfeife vermutete ich bei Amtsantritt doch die Merkel


    macht es auf keinen Fall besser!


    Aigner kannst man sicher nicht als Lichtgestalt des Jahres 2010/11 ansehen,


    Schäuble hat sich spätestens seit " Offer" disqualifiziert,über 67 gehört er


    nach Hause!!!!


    und


    Westerwelle ist ein Außenminister wie wir ihn sicher nicht brauchen!


    Karl Theo Sylvester usw.usw. usw. ist bisher auch als "Medienmann aufgefallen,


    Gabriel ist mehr der "Lautsprecher" unter den SPD Leuten


    David McAllister , Selbstdarsteller???



    Die Grünen eine Volkspartei die keine sein möchte ?????


    [B] so mittendrin und doch nicht dabei??????????[/B]



    eigentlich kein Typ mehr da wie...


    Strauß Franz Josef


    Schmidt Helmut


    Wehner


    alles Bildlose Gestalten wie ich vermute



    Wie seht ihr das???

    Ich interessiere mich deshalb so sehr für dir Zukunft,weil ich den Rest meines Lebens in ihr verbringe. (Lansky ist ein Fan von Wikileaks)

  • Mh.. Viele Versprechungen, nix dahinter. Mit Hartz 4 haben sie sich bis heute nicht geeinigt und die nächste Katastrophe ist ja jetzt mit dem Dioxin-Skandal schon vorgesehen. Wenn ich die Möglichkeit hätte, dann würde ich Auswandern.

  • Zitat

    Original von Julia167
    Wenn ich die Möglichkeit hätte, dann würde ich Auswandern.


    "da draußen" ist es aber nicht zwingend besser.
    Für alle Leistungsorientierten ist D nicht besser oder schlechter als jeder andere Ort. Pauschal gesehen. Natürlich gibt es Abweichungen im Detail, sowas wie Frankreich hat die bessere Kinderbetreuung, in US kann man mit Unternehmergeist und Cleverness das meiste Geld verdienen, Italien ist romantischer (jaja, Klischees ...)
    Für alle, die - aus welchem Grund immer - auf soziale Unterstützung von Staatsseite angewiesen sind, ist Deutschland vermutlich der gemütlichste und stressfreiste Ort auf der Welt. Zur Evaluierung dieser These empfehle ich jedem mal ein Schnupperjahr in z.B. den USA ohne große finanzielle Polster im Gepäck ...


    Darüber hinaus kann es natürlich gute ideologisch-weltanschaulich-kulturelle Gründe geben, warum man in einem anderen Land leben möchte.
    Die akzeptiere ich.



    Aber - (sorry das muss jetzt mal raus) - diese Jammer-Mentalität in Deutschland nervt mich gewaltig.


    Konsens um jeden Preis funktioniert halt nur bedingt. Einer hat immer was zu jammern. Lichtgestalten an der Spitze einer Regierung können nicht ändern, dass sich darunter ein unendlich verschachteltes Geflecht von Interessengruppen erstreckt, von denen immer eine dagegen ist. Das normale Ringen im Alltag einer Demokratie eben, in der Dinge langsam vorangehen, weil sich unpopuläre Entscheidungen nicht durchsetzen lassen und für jeden Schritt nach vorn ein halber zurück gemacht werden muss, um die entgegengesetzte Gruppe zur Zustimmung zu bringen.
    Obama ist eine Lichtgestalt, aber in seinem eigenen Land bereits so unpopulär wie seinerzeit Bush. Weil ihm nicht Lichtstrahlen aus den Fingerspitzen schießen, die sich beim Auftreffen auf die Erde in Dollars, Milch und Honig verwandeln, sondern weil auch er mit den täglichen Niederungen der Realität konfrontiert ist.


    In Deutschland wird dann ein bisschen gejammert und keiner der Jammerer fühlt sich berufen, auch etwas zu tun. Veränderungen fangen immer im Kleinen an.
    Aber Jammern ist in D ohnehin große Kultur. Ich verfolge den aktuellen Wetterbericht und wenn es kalt ist, wird gejammert, dass uns (ohgottohgott) der kälteste und schneereichste Winter bevorsteht und (ohgottohgottohgott) die VEREISTEN STRASSEN!! Nationale Katastrophe. Dann wirds warm, und man jammert, weil die Flüsse über die Ufer treten könnten und dann schlagen die Bäume zu früh aus und dann könnten die Blattknospen erfrieren.
    Ja?
    Was denn nun?


  • Da ist schon was dran. Diese Politiker waren übrigens zu ihrer Zeit wesentlich weniger im Fernsehen zu sehen.
    Die Politiker dieser Zeit hatten allerdings auch eine Wählerschaft, die sich sehr von der heutigen Wählerschaft unterscheidet.


    Ob es in anderen Ländern tatsächlich besser ist? Ich weiß nicht.
    Wir sind immerhin dazu fähig, anderen Ländern wie Griechenland z.B. zu helfen.
    Ist mir lieber, als wenn die Griechen uns helfen müssten. :grin

  • Schöner Beitrag, agu. :-)


    Flachpfeifen gab und gibt es in jeder Regierung. Das Publikum (und mehr als nur Publikum sind die meisten Wähler nicht) vergisst schnell, aber es schluckt gerne, was die Medien vorkauen. Und mehr als spotten können die kaum. Schade, dass es keine Magazine über die Flachpfeifen in den TV- und Zeitungsredaktionen gibt. Stimmungsmache ist simpel. Visionen sind kompliziert. Und Tagespolitik hat mit Ideen nur wenig zu tun.

  • Zitat

    Original von Lansky
    eigentlich kein Typ mehr da wie...


    Strauß Franz Josef
    Schmidt Helmut
    Wehner


    Und woran liegt das? Imho daran, daß keiner heute mehr einen Politiker wie Strauß oder Schmidt haben will. Rhetorische Elefanten sind bei der Generation Talkshow einfach nicht mehr gefragt (OK, der Schmidt darf sich immer noch hin und wieder ne Kippe abholen - aber wählen würde den ob seiner Aussagen doch kaum noch einer).


    Zitat

    alles Bildlose Gestalten wie ich vermute


    Wir haben doch eine BILD-Gestalt - unseren Verteidigungsminister...


    Fazit: Die Politiker mögen ja früher mehr Persönlichkeit gehabt haben, während heutzutage Medien-Trainer jede Kante wegschleifen, bevor man überhaupt zum ersten Mal ins Fernsehen darf, aber die politischen Entscheidungen waren unter Minister Strauß und Kanzler Schmidt imho nicht besser als heutzutage, alles in allem eher schlechter.

    "Wie kann es sein, dass ausgerechnet diejenigen, die alles vernichten wollten, was gut ist an unserem Land, am eifrigsten die Nationalflagge schwenken?"
    (Winter der Welt, S. 239 - Ken Follett)

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  • Zitat

    Original von LeSeebär



    Fazit: Die Politiker mögen ja früher mehr Persönlichkeit gehabt haben, während heutzutage Medien-Trainer jede Kante wegschleifen, bevor man überhaupt zum ersten Mal ins Fernsehen darf, aber die politischen Entscheidungen waren unter Minister Strauß und Kanzler Schmidt imho nicht besser als heutzutage, alles in allem eher schlechter.



    .....nur haben uns diese politischen Entscheidungen weitaus besser durch die Krisen geführt als es bei der heutigen Regierung der Fall ist.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    In Deutschland wird dann ein bisschen gejammert und keiner der Jammerer fühlt sich berufen, auch etwas zu tun. Veränderungen fangen immer im Kleinen an. Aber Jammern ist in D ohnehin große Kultur. Ich verfolge den aktuellen Wetterbericht und wenn es kalt ist, wird gejammert, dass uns (ohgottohgott) der kälteste und schneereichste Winter bevorsteht und (ohgottohgottohgott) die VEREISTEN STRASSEN!! Nationale Katastrophe. Dann wirds warm, und man jammert, weil die Flüsse über die Ufer treten könnten und dann schlagen die Bäume zu früh aus und dann könnten die Blattknospen erfrieren. Ja? Was denn nun?


    Das finde ich auch *ganz* schlimm. Immer sind irgendwie die Anderen Schuld. Und wenn es im Winter dann mal schneit, regen sich alle darüber auf, dass die Schneedienste nicht mehr nachkommen, anstatt vor ihrer Tür mal selbst zu schippen. Dann lieber ohne Spanischkenntnisse nach Mallorca auswandern und *da* klagen. Da scheint wenigstens die Sonne. :wow


    Keine Ahnung, das ist eine komische Mentalität, die Schuld für die eigene Unzufriedenheit bei jemand Anderem zu suchen. Dem Staat, dem Wetter, dem Nachbarn. Fällt mir auch immer mehr auf.
    Edit: ich wollte noch erwähnen, dass ich es als ganz schönen, glücklichen Zufall empfinde, zum richtigen Zeitpunkt im richtigen Land geboren worden zu sein. Glück gehabt, würde ich sagen.


    Zitat

    Wir haben doch eine BILD-Gestalt - unseren Verteidigungsminister...

    :rolleyes

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

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  • Zitat

    Original von Voltaire



    .....nur haben uns diese politischen Entscheidungen weitaus besser durch die Krisen geführt als es bei der heutigen Regierung der Fall ist.


    Sorry, ist ja schon ein bißchen her, ich kann mich jetzt an keine Krise erinnern, die Schmidt oder Strauß während ihrer Zeit in Bonn "weitaus besser" gelöst hätten als die aktuelle Regierung - vielleicht kannst Du mir gerade mal auf die Sprünge helfen?


    Mir liegt eigentlich nicht wirklich daran, die aktuellen Berliner Wirtschaftsmarionetten zu verteidigen, aber eine Verschlechterung zu Zeiten von Schmidt oder gar Strauß kann ich eigentlich nicht erkennen.

    "Wie kann es sein, dass ausgerechnet diejenigen, die alles vernichten wollten, was gut ist an unserem Land, am eifrigsten die Nationalflagge schwenken?"
    (Winter der Welt, S. 239 - Ken Follett)

  • Zitat

    Original von agu



    Aber - (sorry das muss jetzt mal raus) - diese Jammer-Mentalität in Deutschland nervt mich gewaltig.


    Danke für deinen Beitrag, aug! :wave


    ( ... für den ganzen Beitrag!)

  • Zitat

    Original von LeSeebär


    Sorry, ist ja schon ein bißchen her, ich kann mich jetzt an keine Krise erinnern, die Schmidt oder Strauß während ihrer Zeit in Bonn "weitaus besser" gelöst hätten als die aktuelle Regierung - vielleicht kannst Du mir gerade mal auf die Sprünge helfen?


    Die Wirtschaftspolitik von Plisch und Plum (Strauß und Schiller in der Großen Koalition 1966 bis 1969) hat dafür gesorgt, dass die damalige Rezession fast spurlos an Deutschland vorüber ging.


    Schmidts Umgang mit dem Terrorismus in den Siebzigern war ohne Hysterie und auf das Notwendige beschränkt. Seine Währungspolitik hat für eine starke D-Mark gesorgt. Sehr wirksam war auch sein Vorschlag der Nachrüstung (NATO-Doppelbeschluss), hat die Welt sicherer gemacht.


    Schmidt war nie ein Taktierer und Zauderer.....

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Doch, ich zumindest will diese Regierung noch.


    Wenn ich auf andere Länder blicke, wo die Menschen nicht von einem so gut ausgearbeiteten sozialen System aufgefangen werden, wie dem, das es bei uns gibt.


    Zumindest in der grauen Theorie sollte hier jeder ein Dach über dem Kopf haben und genügend Geld, sich Lebensmittel zu kaufen.


    Ich hatte gestern eine durchaus anregende Diskussion mit einem Amerikaner (nein, ich rede nicht mit Gebäck) über die die politischen Unterschiede zw. Deutschland und Amerika, insbesondere über die medizinische Versorgung.


    Und am Ende des Gesprächs war mir klar:


    Ja, ich würde Deutschland jederzeit vorziehen, auch mit den Schwächen die unsere Politiker haben, einen perfekten Staat gibt es ohnehin nicht.


    Aber hier kann ich mir wenigstens sicher sein, dass ich nicht unter einer Brücke schlafen muss. Dass ich, wenn ich eine OP brauche, operiert werde, weil wir ein Gesundheitssystem haben, dass uns auffängt.


    Wir jammern einfach auf einem extrem hohem Niveau.


    Aber es ist halt oft so, je mehr man hat, desto mehr will man noch dazu.

  • Nur ganz kurz, weil wir uns vom eigentlichen Thema immer weiter entfernen:


    Zitat

    Original von Voltaire
    Die Wirtschaftspolitik von Plisch und Plum (Strauß und Schiller in der Großen Koalition 1966 bis 1969) hat dafür gesorgt, dass die damalige Rezession fast spurlos an Deutschland vorüber ging.


    Behaupten Steinbrück, Schäuble, Brüderle und Co nicht dasselbe von der aktuellen Wirtschaftskrise?


    Zitat

    Schmidts Umgang mit dem Terrorismus in den Siebzigern war ohne Hysterie und auf das Notwendige beschränkt.


    Mogadischu? Das Notwendigste? (ja, ja, ich weiß, der Erfolg gibt ihm recht...)


    Bei HM Schleyer hat er sich tatsächlich auf das Notwendigste beschränkt. Ob es der beste Weg ist, einen Menschen zu opfern um eventuell andere zu schützen, wird noch heute disktutiert.


    Zitat

    Schmidt war nie ein Taktierer und Zauderer.....


    Da kann ich nicht widersprechen, aber ist es politisch immer das beste, erstmal zu agieren?


    Um zu einem Abschluß zu kommen - ich denke, man kann die Politiker einfach nicht wirklich vergleichen, da das Umfeld ein komplett anderes war. Und damit meine ich gar nicht mal die politische Situation, sondern einfach die mediale.

    "Wie kann es sein, dass ausgerechnet diejenigen, die alles vernichten wollten, was gut ist an unserem Land, am eifrigsten die Nationalflagge schwenken?"
    (Winter der Welt, S. 239 - Ken Follett)

  • Zitat

    Original von Voltaire


    Schmidts [...] Sehr wirksam war auch sein Vorschlag der Nachrüstung (NATO-Doppelbeschluss), hat die Welt sicherer gemacht.


    Und was wurde damals geschimpft und demonstriert!


    Im Nachhinein ist es leicht das so zu sehen.


    (Damit will ich nichts gegen Schmidt Schnauze sagen. Ich schätze ich durchaus.)


    Nur hinterher lässt sich vieles anders sehen, als wenn man mittendrin steckt.


    Wer weiß wie in einigen Jahren über den Umgang der Regierung während der Wirtschaftskrise mit eben jener geurteilt wird.





    edit: Tippfehler

    Ronja



    "Braucht's des?!"
    (Gerhard Polt)

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  • Will ja nichts sagen, aber Demokratie funktioniert nicht. "Zu viele Köche verderben den Brei" und bei über 300 Abgeordneten, die zu 80% nicht einmal ertwas tun (geschweige denn Anwesend sind) und trotzdem (immer fetter werdend) mehr Geld im Monat scheffeln als ein Otto-Normal-Bürger das im Jahr schafft.
    Nicht das die anderen Formen einer Regierung besser sind, aber da geht's immerhin.
    China ist nicht umsonst Weltmacht und baut immer weiter aus - um ein Beispiel zu nennen.
    Auch Groß Britanien hat es nicht schlecht unter der konstituellen Monarchie. Genauso Luxemburg. Hach Luxemburg, du schönes Land. :-]


    Im Grunde genommen gibt es keine wirklich gute Lösung, weil immer jemand was zu meckern hat, aber D'Land übertreibt zur Zeit etwas.


    Zum Thema Dioxin - dafür kann die Regierung, wenn man sie als solche bezeichnen kann, nicht wirklich was. Und in zwei bis drei Monaten redet eh keiner mehr drüber:
    Oder wer von euch hat noch ernsthaft Angst um BSE, Maul und Klauenseuche, Vogelgrippe oder Schweinegrippe? Irgendwie kommt jedes Jahr etwas anders, was erstmal wieder die Preise in die Höhe treibt, dabei kann es so einfach sein:
    Weniger Fleisch konsumieren.


    (Nein, kein Vegetarismus, sagt ja keiner. Immerhin werden Regelwälder abgeholz um Soja anzubauen. Arme Gorillas die für Sojaprodukte sterben müssen. Ist ja im Grunde genauso wie Fleisch essen)


    LG
    schaf


    P.S.
    Nehmt's mir nicht übel, ich bin ziemlich "böse" bei solchen Themen. Und Sarkastisch. Und Misanthrop. Und Aktivist. Und Tierschützer. Und Schaf. Und... Vielleicht sollte ich weniger Kabarett gucken :grin

  • Zitat

    und bei über 300 Abgeordneten, die zu 80% nicht einmal ertwas tun (geschweige denn Anwesend sind)


    Die Parlamentsdebatten stellen nur einen sehr, sehr kleinen Teil dessen dar, was die Aufgaben eines Abgeordneten sind. So manch einer hier würde sich verwirrt umschauen, hätte er das Tages- oder Wochenpensum eines durchschnittlichen Hinterbänklers. Achtzig- oder hundert-Stunden-Wochen sind da keine Seltenheit.


    Und Demokratie funktioniert. Besser als alle anderen Systeme, vor allem, wenn man Interessenausgleich und den Schutz von Minderheiten als Maxime begreift. Mag sein, dass China derzeit "erfolgreich" ist, wenn man ausschließlich die Wirtschaft betrachtet. Aber es ist eine kommunistische Diktatur, in der Menschen Material sind und nichts weiter. Aber es steht Dir natürlich frei, dorthin auszuwandern.