Habt Ihr schon mal eine Freundin/einen Freund verloren die/der Euch wichtig war?

  • Also ich wollte einfach mal rumfragen, wer schon mal erlebt hat, dass sich Freunde von einem abwenden, einen enttäuschen oder sich einfach nicht mehr melden. Ich erlebe das zur Zeit.... eine Freundin hat gar keine Zeit mehr und auch kein Interesse daran etwas zu ändern und eine andere hat mir die Freundschaft gekündigt weil ich ihr einmal ein Treffen abgesagt hab....


    Vor ein paar Jahren hab ich eine Freundin durch meine eigene Schuld verloren, weil ich viele Fehler gemacht hab. Jetzt will sie nichts mehr von mir wissen und gibt mir auch keine Chance der Wiedergutmachung mehr.


    Habt ihr schon mal so etwas erlebt und wie geht ihr damit um? Für mich ist es ziemlich schwierig zu verstehen..... :cry


    Schutzengel

  • hm..Schutzengel..du sagst ja selbst, du hättest viele Fehler gemacht, lerne draus!


    Freundschaften, die mir wichtig sind, verliere ich nicht.
    Allerdings sollte man unterscheiden zwischen Freunden und Bekannten.
    Bekannte sind mir nicht so wichtig, Freunde schon....

  • Meine ehemals beste Freundin. Ich weiß gar nicht was passiert ist. Letztes Jahr kurz vor meinem Geburtstag habe ich ihr ne SMS geschickt und gefragt ob sie am Wochenende zum Geburtstagsbrunch kommen möchte. Sie hat auch direkt zugesagt............ alles wunderbar. Ich muß dazu sagen daß ich mittlerweile ca. 100 km von ihr entfernt wohne. Sie wohnt noch dort wo wir aufgewachsen sind und ich bin halt ins Ruhrgebiet zu meinem Freund gezogen. Wir waren immer die dicksten Freundinnen und auch als ich weggezogen bin haben wir uns zwar seltener aber immer noch recht regelmäßig gesehen. Na ja, jedenfalls wollte sie mir noch Bescheid geben ob sie mit der Bahn oder mit dem Auto kommt. Wunderbar konnte man dann ja alles klären wenn sie an meinem Geburtstag sowieso anruft. Nur leider rief sie nicht an. Ich habe dann am nächten Tag bei ihr versucht, hatte unter ihrer Festanschlussnummer nur die nette Stimme "Kein Anschluss unter dieser Nummer". Auf dem Handy dann die Mailbox da habe ich draufgesprochen und sie gebeten mich sobald wie möglich zurückzurufen weil ich mir natürlich auch Gedanken gemacht habe, denn sonst ruft sie immer am Geburtstag an. Konnte meiner Meinung nach nur was passiert sein. Tja, bis freitags gewartet dann nochmal angerufen weil ich ja jetzt wissen wollte was mit dem Brunch ist. Ob sie kommt oder nicht und ob ich sie am Bahnhof holen muß oder ob sie doch mit dem Auto kommt. Das gleiche Spiel. Habe dann bei ihrer Mutter angerufen um mich zu vergewissern daß alles in Ordnung ist. War alles o.k. und ihre Mum hat mir versprochen ihr Bescheid zu geben. Hmm, es tat sich nix. Sie hat sich nicht gerührt. Ein halbes Jahr später habe ich dann an ihrem Geburtstag angerufen. Festanschluss ging wieder, aber es ging keiner ran. Handy wieder nur Mailbox. Draufgequatscht aber nix passiert. Habe mittlerweile aufgegeben. War sogar bei ihr vor der Haustür als ich mal bei meinen Eltern war aber auch darauf hat sie nicht reagiert. Wie gesagt ich weiß nicht was passiert ist von jetzt auf gleich werde es wahrscheinlich auch nie erfahren. Leider !!!

  • Als mein Mann und ich uns damals getrennt habe, habe ich von den damaligen Freunden keinen "behalten". Zum einen waren das auch einige Nachbarn, und da ich weggezogen bin, bleibt das ja auch meistens aus.


    Eine Freundin habe ich damals verloren, weil mein neuer Freund nicht mit ihr zurecht kam, so dass wir uns selten gesehen haben, während wir früher ständig zusammen waren. Sie hatte sich nach der Trennung zurückgezogen, mit der Begründung, sie wollte nicht "stören". Das fand ich total doof. Nach der Trennung von meinem Freund habe ich sie per Zufall wiedergetroffen. Ich weiß nicht, wie es wird, aber so wie früher wird es nie wieder.


    Eine andere Freundin hat "angeblich" so viel zu tun, normalerweise melde ich mich und maile und verabrede Treffen, und wenn wir zusammen sind, verstehen wir uns gut, aber das ist nicht die Freundschaft, die ich gern mit ihr hätte. Schade eigentlich. Aber warum sie so selten Lust/Zeit hat, mich zu sehen, weiß ich leider nicht.

  • Ich hatte auch mal eine sehr intensive Freundschaft, damals waren wir beide singel oder unglücklich verliebt, aber als ich meinen Freund kennengelernt habe, wurde sie total eifersüchtig, ncihts konnte ich ihr recht machen wurde ständig beobachetet wie viel ich mit wem rede und dann hat sie viele böse Gerüchte gestreut, ich kann das bis heute nicht verstehen, seit dem möchte ich zwar gute Freunde haben aber nie wieder eine " beste"...

  • Ja das kenne ich... meine eigentlich beste Freundin hat auch nie Zeit und wenn wir uns mal treffen, sind die Treffen richtig steif. Wir kennen das Leben des anderen gar nicht mehr... das macht mich immer traurig.

  • Manchmal ist das einfach so im Leben, dann geht man andere Wege. Mit meiner besten Freundin habe ich mich auseinadnergelebt, als ich mein erstes Kind bekommen habe. Sie konnte meinen damaligen Mann nciht leiden (hatte wohl mehr Menschenkenntnis, als ich :lache) und konnte erst recht nicht verstehen, dass ich mit ihm ein Kind bekommen habe.


    Meine andere Freundin habe ich im Dezember wahrscheinlich verloren, aber das ist eine noch zu neue Geschichte :-(, um darüber zu reden.

  • hm.... also ich hatte eine sehr gute Freundin. Wir haben angefangen uns auseinander zu leben, als ich meine Ausbildung begonnen hab und sie weiter zur Schule ging. Irgendwie kamen mir ihre Verhltensweisen plötzlich schrecklich albern und banal vor. Ich wurde halt erwachsen, während sie noch wohl behütet in ihrem Nestchen hockte. Naja, irgendwie haben wir uns dann wieder zusammen gerappelt mein damaliger Freund hat dabei eine große Rolle gespielt (hat uns quasi wieder zusammen geführt) und nach viel Reden und vor allem auch viel saufen waren wir wieder die *besten Freundinnen*.
    Tja irgendwann nahm das Saufen bei ihr überhand an, es wurde mir peinlich wie sie sich aufführt, wie sie sich in der Öffentlichkeit zeigte, was sie anzog, einfach alles an ihr störte mich und ich fand sie schrecklich vulgär.
    (mal einen über den Durst trinken ist ja nicht schlimm und macht bestimmt auch mir Spaß, aber wenn ich mir am Montag schon überlege was ich Freitags abends in der Disco alle Trinken kann, dann ist das Krank finde ich)
    Mit ihrem Freund kam ich überhaupt nicht parat und sie war schrecklich eifersüchtig und bildete sich ein ich wäre scharf auf ihn, dabei war ich damals schon längst mit Tarzan liiert, glücklich und hatte an dem Langweiler wirklich gar kein Interesse.
    Ständig wurde an mir herum genörgelt, obwohl sie eigentlich nur mit sich selbst unzufrieden war.
    Vor zwei Jahren an Sylvester eskalierte es dann, riesen Streß zwischen ihr und mir und Tarzan und ihrem Freund....
    Ich zog mich zurück, weil ich sie nicht mehr ertrug, ich weiß daß sie Probleme hatte und ich sie als *beste Freundin* hätte unterstützen sollen, aber dazu fehlte mir einfach die Kraft, zumal sie sobald sie ihre Bierchen intus hatte nur noch aggressiv wurde.
    Immer mal wieder hat sie sich gemeldet, aber ich habe Mails, Anrufe etc. ignoriert, dann hab ich nach Tarzans Rat mich mit ihr zu einem Frühstück getroffen, es war führchterlich, kein anderes Thema als "Du bist zu dünn iss mehr!" "Mein Freund findet dich dumm!" "Ich bin ja so unglücklich!"
    Danach hab ich mich komplett zurück gezogen.


    Hin und wieder höre ich was von ihr über tausend Ecken, sie sackt immer tiefer ab, wenn ich das so aus der Ferne beurteilen kann.
    Es tut mir leid für sie, aber ich kann es nicht ändern und es geht mir besser ohne sie.

  • Nachdem ja die eigene Entwicklung auch immer ein fortdauernder Prozess ist, ist es fast unausweichlich, daß sich auch Freundschaften verändern bzw. die Erwartungen, die man in so eine Beziehung zu einem anderen Menschen hat. Viele Freundschaften haben damit zu kämpfen, daß sich die Lebensumstände des Einen plötzlich radikal ändern (Heirat, Kind, Scheidung, Umzug, etc.), während der Andere das Gefühl hat auf der Strecke zu bleiben. Aber auch ein Wandel im Denken, z. B. beim Erwachsenwerden, kann dazu führen einen Menschen, den man vorher geschätzt hat, plötzlich mit anderen Augen zu sehen.


    Die Kunst dabei ist wahrscheinlich aus all den Begegnungen diejenigen Menschen herauszufiltern, die das eigene Leben trotz aller Widrigkeiten dauerhaft bereichern können und für die man selbst eine Bereicherung darstellen kann. Nicht einfach, aber möglich. Um ein guter Freund zu sein, muß man sich nicht ständig treffen oder austauschen. Einer meiner besten Freunde ist ein Mensch, den ich nur ein paar wenige Male im Jahr sehen kann und trotzdem ist es bei jeder unserer Begegnungen so, als ob er das ganz Jahr über im Haus nebenan wohnen würde.


    Und so ganz nebenbei...Freunde kann man tatsächlich fast überall finden. Selbst bei den Eulen. ;-)


    Gruss,


    Doc


  • Echt??? Wo denn? :lache :lache :lache

  • Irgendwie kann sie es sich aber nicht denken... meine Freundin die mir die Freundschaft gekündigt hat weil ich ihr einmal abgesagt hab, ist auch schwanger. Und seitdem sie schwanger ist, ist sie ziemlich wechselhaft. Ständig gab es Zank und Streit. Einmal schon bin ich als erste auf sie zugekommen, das werde ich nicht noch einmal tun. Ich hab ihre Nummer gelöscht, damit ich mich nicht bei ihr melde. Wenn ihr die Freundschaft wichtig ist, wird sie es tun....

  • Ich hab mich meistens mit meinen "Freunden" auseinandergelebt, ich könnte jetzt nicht sagen, dass ich wen verloren hätte.


    Ich habe eine Freundin, seit ich 4 Jahre alt war und diese Freundschaft ist auch die einzige, die mir konstant geblieben ist. Es gibt überhaupt keine Verpflichtungen oder Befürchtungen, der andere habe einen vergessen, weil wir genau voneinander wissen, dass das nicht der Fall ist. Kaum jemand hat so viel Verständnis für mich wie sie und umgekehrt.


    Freunde werden die Leute für mich ab dem Moment, wo ich merke, ich kann ihnen vertrauen und sie vertrauen mir und ich werde nicht die ganze Zeit beobachtet und bewertet, sondern ich kann sein wie ich bin, genauso umgekehrt. Es sind viele Faktoren, die zusammenspielen, aber das wichtigste ist, dass sie verstehen können, wie ich mich fühle und auch mal nur "ja verstehe ich" sagen anstatt "mach doch einfach XYZ".


    Ich finde es nicht schlimm, wenn Freundschaften irgendwann abflachen. Ist doch normal- es verändert sich so vieles im Leben und dadurch verändert man sich selbst doch auch. Da ist es für mich nur selbstverständlich, dass man irgendwann andere Interessen hat und vielleicht in einer Person nicht mehr das findet, was man sucht.


    Sehe ich übrigens auch so mit Beziehungen und daher steht für mich fest, dass ich nicht heiraten möchte. (keine Ahnung ob sich das noch ändert)
    Das bedeutet nicht, dass ich davon ausgehe, dass es irgendwann vorbei sein wird. Es nimmt aber den Druck, zusammenpassen zu müssen, und gibt beiden auch die Freiheit, entscheiden zu können, wenn es doch mal nicht mehr passt.

  • @ Sterntaler


    Du hast ziemlich Recht mit dem was du sagst. Aber manchmal, so wie in meinem Fall, ist man selbst daran schuld und möchte die Zeit gern zurückdrehen aber es geht nicht mehr. Das trägt man ewig mit sich herum und das macht einen traurig.


    Im Gegensatz zu dir finde ich es schon schlimm, wenn sich Frendschaften auseinanderleben oder abflachen. Denn wenn mir jemand wichtig ist und es sich plötzlich derart verändert, tut das ziemlich weh.

  • Zitat

    Original von Schutzengel
    @ Sterntaler


    Du hast ziemlich Recht mit dem was du sagst. Aber manchmal, so wie in meinem Fall, ist man selbst daran schuld und möchte die Zeit gern zurückdrehen aber es geht nicht mehr. Das trägt man ewig mit sich herum und das macht einen traurig.


    Auf jeden Fall, das denke ich auch- allerdings ist das bei mir noch nie dazu gekommen, vielleicht hab ich bis jetzt Glück gehabt.


    Zitat

    Original von Schutzengel
    Im Gegensatz zu dir finde ich es schon schlimm, wenn sich Frendschaften auseinanderleben oder abflachen. Denn wenn mir jemand wichtig ist und es sich plötzlich derart verändert, tut das ziemlich weh.


    Auch da gebe ich dir recht, allerdings war das bis jetzt immer beiderseitig bedingt.
    Ich wäre auch sehr sehr traurig, wenn auf einmal eine gute Freundin oder Freund abweisend zu mir wäre und ich nicht wüsste warum.


    Vielleicht passierte mir das aber auch bis jetzt noch nicht, weil ich mein Herz nicht so schnell an jemanden hänge, weil ich mal bedingt durch eine nicht sehr schöne Erfahrung ziemlich dolle verletzt worden bin und seit dem aufpasse und mich vielleicht auch etwas schwer tue.


    Befreundet sein ja, auf jeden Fall, aber so richtig richtig richtig an jemandem hängen, den Status hat vielleicht alle mal meine älteste Freundin (neben Mr Sterntaler und Familie natürlich).

  • Ich bin auch der Meinung, dass veränderte Lebensumstände manche Freundschafte leise ausklingen lassen. Ich habe um ein Gruppe (4) Freundinnen gekämpft, als ich umgezogen war, ich kannte sie alle schon richtig lange. Als sie sich dann wieder meldeten, merkte ich ziemlich schnell, dass wir uns nicht mehr viel zu sagen hatten.


    Aber eine Freundin habe ich vor ein paar Jahren verloren, das tut mir heute noch weh.
    Wir waren zusammen 4 Wochen in Urlaub, lernten Italienisch auf einer einsamen Hütte, zusammen mit 10 anderen Deutschen und 20 Italienern. Als wir heim fuhren (ich fuhr) war noch alles ok...es war ein Donnerstag....


    Am nächsten Tag treffe ich sie beim einkaufen, rufe noch "Ciao, comme sta?" und sie sieht durch mich hindurch, als wäre ich nicht vorhanden. Das verstehe ich bis heute nicht.


    Ich glaube, sie hat sich über irgendetwas geärgert, was auf dieser Hütte passiert ist und hat nur so getan, als wäre alles ok, damit ich sie auch sicher mit nach Hause nehme......aber sicher werde ich es wohl nie wissen!


    lg Bea

  • Zitat

    Original von Bea
    Am nächsten Tag treffe ich sie beim einkaufen, rufe noch "Ciao, comme sta?" und sie sieht durch mich hindurch, als wäre ich nicht vorhanden. Das verstehe ich bis heute nicht.


    Ich glaube, sie hat sich über irgendetwas geärgert, was auf dieser Hütte passiert ist und hat nur so getan, als wäre alles ok, damit ich sie auch sicher mit nach Hause nehme......aber sicher werde ich es wohl nie wissen!


    Das liest man hier ja nun schon ein paar Mal. Ist das bei Frauen so häufig? Sagt Ihr Euch nicht, was Sache ist? Also unter Jungs kenne ich das bisher nur anders. Da wird schon eine deutliche Sprache gesprochen, wenn was nicht passt.


    Gruss,


    Doc



  • Ich finde es auch sehr, sehr wichtig, das man sich sagt, wenn etwas nicht passt. Sonst kann es passieren, dass sich eine Freundschaft grundlos auflöst. Oft weiß der Andere einfach nicht, dass er sich falsch verhalten hat. oder dass der Eine etwas falsch verstanden hat etc.


    Ich hab die Erfahrung schon einmal gemacht. Damals war ich zwar eigentlich noch ein Kind, aber die Freundschaft wurde etwas problematisch und endete damit, dass ich den Gruß einer Freundin einfach nicht gehört habe, weil gerade ein LKW vorbeigefahren ist. Ich weiß das noch wie heute...


    Seit dem haben wir nicht mehr miteinander geredet, bis sie einige Jahre später zu ihrem Freund gezogen ist und kurz vorher mir noch einen schönen Gruß hatte ausrichten lassen. Seit dem stehen wir in schriftlichem Kontakt und treffen uns vielleicht auch mal, wenn sie wieder mal hier ist.




    Mit einer anderen Freundin hatte ich vor einigen Monaten auch so meine Probleme, weil sie sich doch stark verändert hat und sehr egoistisch geworden ist. Sie hat nur noch über sich geredet und das jeden Tag. Ich hatte Angst, dass die Freundschaft kaputt gehen könnte und hab ihr einfach gesagt, was mich stört und dass mich das verletzt. Thema geklärt - alles wieder ok. Hätten wir nicht geredet, ich wüsste nicht, ob wir uns heute noch verstehen würden.


    Es gibt in meinem Leben nur eine Freundin, bei der ich mir wirklich sicher bin, dass uns so schnell nichts passieren kann. Wir hatten einige Jahre sehr, sehr engen Kontakt. Irgendwann hatte ich dann einen Freund, was ihr natürlich sehr weh getan hat, weil sie in mich verliebt war. Unsere Leben haben sich in komplett andere Richtungen entwickelt. Wir haben gekämpft, geheult, die Sache gelassen und irgendwann einfach wieder engeren Kontakt bekommen. Wir sehen und hören uns manchmal Monate lang nicht (was allerdings letztes Jahr nicht mehr der Fall war) und wenn wir uns sehen oder hören ist alles so vertraut, als würden wir uns noch jede Woche treffen. Wir lassen jedem sein Leben, haben aber trotzdem Dinge, die uns verbinden und können einfach so sein, wie wir sind. Und DAS ist das Wichtige.