'Sommernacht auf Mallorca' - Kapitel 01 - 04

  • Dass ich selbst einmal auf Mallorca war, ist viele Jahre her, und ich habe kaum noch eine Erinnerung daran, denn ich war noch ein kleines Mädchen.
    Umso schöner, die Insel auf diese Art noch einmal zu besuchen.
    Der Umschlag ist hübsch gestaltet - das warme Rotbraun von Haus und Weg vermittelt flirrende Hitze, welche aber, wie die üppig-bunte Vegetation zeigt, vom Ausmaß her erträglich sein muss.
    In der Geschichte selbst bin ich schnell "drin", die Heldin erzählt uns sehr oft und ausführlich von ihrem Kummer über die gescheiterte Beziehung, aber das ist bei manchen Menschen in einer derartigen Situation nichts Ungewöhnliches.
    Das Buch ist locker-leicht geschrieben und lässt sich einfach lesen.
    Mit der "Maurin" ist es kaum zu vergleichen, aber es sind ja auch zwei unterschiedliche Kategorien. Und warum nicht auch einmal leichtere Kost, voer allem, wenn sie so nett daherkommt.
    Isabella ist also ihrem Axel-Kummer davongereist, indem sie, dem Rat ihrer Freundin Uschi folgend, nach "Malle" gereist ist, abseits vom Ballermann (sehr beruhigend zu wissen, dass es auch heute noch möglich ist, dem zu entkommen, denn er ist das erste, was mir einfällt, wenn ich an Mallorca denke, und wäre ein absolutes Reiseverhütungsmittel für mich).
    Hier gibt es überraschenderweise auch Männer, z. B. den unverschreckbaren Engländer Eric und den interessanten Guillem, bei dem ich immerzu überlege, wie er sich wohl ausspricht... Gu-i-jemm? Gi-jemm? Güjemm?

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Mein eingerostetes Spanisch denkt Gui y emm. ll = y


    Ja, die Anreise ist herrlich. Schon am Flughafen hakt sie sich bei einem Mann ein - natürlich unbeabsichtigt. Dann kommt sie ins Hotel und trifft auf den - anfangs - nervigen Eric.
    Also für mich eine leichte Sommernacht auf Mallorca. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Locker, leicht und süffig :lache

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Ich habe die ersten vier Kapitel sehr schnell verschlungen. Das Buch lässt sich flüssig und leicht lesen. Ich konnte mir die schöne Umgebung, den blauen Himmel und den weißen Strand gut vorstellen. Die Beschreibung lässt bei mir Urlaubssehnsucht aufkommen!
    Isabellas Verhalten bei der Anreise fand ich sehr sympathisch, auch wenn ich bei Eric anders reagiert hätte:
    Ich wäre bei Eric viel schneller genervt gewesen. Obwohl sie Recht hat, dass er nicht wissen kann, dass sie gerade nicht so viel mit Männern zu tun haben möchte und er einfach Anschluss sucht, sollte er trotzdem nicht so aufdringlich sein. Ich hätte kein Mitleid mit ihm gehabt, denn Anschluss suchen kann man auch auf zurückhaltendere Art und Weise.. Aber Respekt für Isabella, dass sie so ein großes Herz hat ;-)
    Da ich selber mal Spanisch gelernt habe, bin ich fasziniert, dass Isabella nach 15 Jahren noch so gut Spanisch sprechen kann. Bei mir ist das inzwischen 2 1/2 Jahre her und Isabella sind Wörter eingefallen, auf die ich nicht mehr gekommen wäre :-)
    Ich bin gespannt, wie es weiter geht und wer der Mann ist, von dem sie glaubt, verfolgt zu werden.

  • Nun will ich auch mal. Der Stil ist der Geschichte angemessen, nicht allzu viele Überraschungen, das übliche Enttäuschte-Frau-fährt-woanders-hin-um-zu-vergessen. Ein bisschen viel voraussehbare Zufälle (das obligatorische Ineinander-Verhaken und Im-selben-Hotel-sein), für meinen Geschmack etwas zu ausführliche Beschreibungen alltäglicher Verrichtungen, die die Handlung nicht voranbringen und - zumindest mich - ermüden.


    Es fällt mir schwer, mich mit Isabelle zu identifizieren, sie kommt mir auch nicht wirklich nah, was vielleicht daran liegt, dass ich mir bei ihrem Verhalten nur sehr schwer vorstellen kann, dass sie Paartherapeutin ist. Dafür lässt sie sich für meine Begriffe viel zu oft von viel zu kleinen, unwichtigen Dingen verunsichern und durcheinanderbringen (noch dazu von einem Mann, den sie nicht mal richtig sieht). Außerdem kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wieso sie sich so ein Verhalten ihres Freundes dann gefallen lässt. Da kann man nur hoffen, dass sie ihren Job besser macht.


    Dann wieder die unvermeidliche Begegnung beim Schuhekaufen, wo mir die Beschreibung, wie sie hin- und wieder wegguckt, eindeutig zu langatmig geraten ist. Und warum setzt sie nicht endlich ihre Brille auf? (Wenn sie eine fernbrille hat, müsste sie ja in die Nähe gut sehen, und so kann ich kaum nachvollziehen, dass sie den Mann, der ihr aus dem Geschäft entgegenkommt, nicht richtig sieht. Ebenso ist es schwer verständlich, warum sie ihm nachläuft, nachdem sie noch kurz zuvor beschlossen hat, ihn zu ignorieren.)


    Also für meinen Geschmack zu viele Dinge, über die stolpere, die vorhersehbar sind oder für mich nicht nachzuvollziehen, was mir das Lesen ein wenig vergällt. Vielleicht bin ich aber auch einfach zu kritisch.


    Dazu kommen einige unglückliche Wortwahlen, z.B. "im wahren Leben" stand sie vor dem Pool. Und wie legt man sich "heimlich" auf eine Liege?


    Außerdem unglaubwürdig und ein Widerspruch, dass sie ständig darüber sinniert, wie gern sie allein sein würde; wieso hat sie dann aber eine so große Ferienanlage gebucht, wo man doch von vornherein weiß, wie es dort zugeht.


    Am besten hat mir noch das 4. Kapitel gefallen, da passiert endlich was, das Auftreten des Fremden bringt so etwas wie Spannung in die Geschichte und ich bin gespannt, wie es mit ihm weiter geht.


    LG Cornelia

  • @ Lesebiene: Danke! :anbet :wave


    @ Cornelia: Genau. Da WAR doch noch was! Der Beruf der Protagonistin.
    Obwohl es ja reichlich Vermutungen gibt, wie es um Geist und Seele der damit beruflich Befassten steht und der Wald oft vor Bäumen nicht gesehen wird..., das ist mir auch aufgefallen (nur während des Schreibens obigen postings halt wieder ENTfallen*g*): Dafür, dass sie Paartherapeutin ist, wirkt sie doch ein wenig ähm... ungewandt. Aber ich war in Urlaubslaune und wollte mir diese nicht verderben lassen durch zu genaues Hinsehen und dann evtl. Ärgern...

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Gerade die Liebe zum Detail finde ich wunderbar herausgearbeitet. Da ich das Buch schon durch habe, möchte ich nicht zu viel schreiben. Zum einen die radebrechenden Szenen mit Eric. der mich in diesem Teil nur nerven würde und ich nicht die Geduld von Isabella hätte, sind doch einfach köstlich.

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    Wendy Wasserstein

  • Liebe Lesebiene, ich finde es immer etwas unglücklich, wenn man die Bücher, die man bei solchen Leserunden bespricht, schon ganz gelesen hat. Ich habe vorhin mit dem 5. Kapitel weitergemacht, und muss sagen, mittlerweile gefällt mir das Buch besser. Aber es geht ja jetzt erstmal um Kapitel 1-4, und wir sollen uns ja wohl - wenn ich das Prinzip richtig verstanden habe - nicht davon beeinflussen lassen, wie es weitergeht, da das den Leseeindruck ja beeinflussen kann. Auch Details gehen dann wieder verloren, man vergisst sie einfach - und das hätte ich auch, wenn ich mir keine Notizen gemacht hätte, und immer noch mache.


    LG Cornelia, die sich gerade eine Tasse Kaffee gemacht hat, um im Garten weiterzulesen...

  • Anfangs scheint Isabella ein bisschen „durch den Wind“ oder eben „reif für die Insel“, aber sehr schnell ist sie mir sympathisch geworden. Auf die Männerwelt scheint sie ja eine ziemliche Anziehungskraft zu haben, auch wenn sie darauf gar nicht aus ist. Eric (den ich sehr aufdringlich fand – ich wäre wohl nicht so freundlich geblieben), Guillem und „Mr. Unbekannt“.


    Ihren ersten erholsamen Tag am Pool habe ich gleich mit genossen und mich aus Sympathie schon ein bisschen mit erholt.


    Ja, am Ende fragte ich mich auch, wie man Guillem wohl ausspricht, der Name war mir vorher noch nie über den Weg gelaufen.


    Zitat

    Original von Cornelia Lotter


    Es fällt mir schwer, mich mit Isabelle zu identifizieren, sie kommt mir auch nicht wirklich nah, was vielleicht daran liegt, dass ich mir bei ihrem Verhalten nur sehr schwer vorstellen kann, dass sie Paartherapeutin ist. Dafür lässt sie sich für meine Begriffe viel zu oft von viel zu kleinen, unwichtigen Dingen verunsichern und durcheinanderbringen (noch dazu von einem Mann, den sie nicht mal richtig sieht). Außerdem kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wieso sie sich so ein Verhalten ihres Freundes dann gefallen lässt. Da kann man nur hoffen, dass sie ihren Job besser macht.


    Dann wieder die unvermeidliche Begegnung beim Schuhekaufen, wo mir die Beschreibung, wie sie hin- und wieder wegguckt, eindeutig zu langatmig geraten ist. Und warum setzt sie nicht endlich ihre Brille auf? (Wenn sie eine fernbrille hat, müsste sie ja in die Nähe gut sehen, und so kann ich kaum nachvollziehen, dass sie den Mann, der ihr aus dem Geschäft entgegenkommt, nicht richtig sieht. Ebenso ist es schwer verständlich, warum sie ihm nachläuft, nachdem sie noch kurz zuvor beschlossen hat, ihn zu ignorieren.)


    Ich habe einige Psychologen / Therapeuten in meinem Bekanntenkreis und muss sagen, dass diese Leute oft gerade in den Bereichen, in denen sie eigentlich helfen sollen, selbst Hilfe bräuchten ... manchmal denke ich, die Berufswahl wurde da eher unter dem Gesichtspunkt Hilfe-zur-Selbst/Eigen-Hilfe getroffen. Und das Gefühl habe ich bei Isabella auch. Insofern lässt sie mich Personen aus meinem Umfeld in ihr Wiedererkennen.


    Die Brille hat Isabella wohl immer noch nicht gefunden, vielleicht gar nicht mitgenommen?
    Wenn sie aber ihr Handy 7 Meter unter sich im Gebüsch liegen sieht, kann es mit ihrer Sehschwäche nicht so dramatisch sein. Es lag dann wohl eher doch an der Sonnenbrille des Fremden und der Tatsache, dass er nur kurz vorbei gehuscht ist, dass sie ihn nicht genau ins Auge gefasst hatte.


    An solchen Dingen störe ich mich Gott sei Dank eher weniger und so haben sie meinen Lesegenuss nicht getrübt.

  • Zitat

    Original von Cornelia Lotter
    Liebe Lesebiene, ich finde es immer etwas unglücklich, wenn man die Bücher, die man bei solchen Leserunden bespricht, schon ganz gelesen hat. Ich habe vorhin mit dem 5. Kapitel weitergemacht, und muss sagen, mittlerweile gefällt mir das Buch besser. Aber es geht ja jetzt erstmal um Kapitel 1-4, und wir sollen uns ja wohl - wenn ich das Prinzip richtig verstanden habe - nicht davon beeinflussen lassen, wie es weitergeht, da das den Leseeindruck ja beeinflussen kann. Auch Details gehen dann wieder verloren, man vergisst sie einfach - und das hätte ich auch, wenn ich mir keine Notizen gemacht hätte, und immer noch mache.


    Liebe Cornelia, du hast sowohl das Prinzip richtig verstanden als auch recht. Aber es kann immer mal wieder Gründe geben, dass einer doch etwas früher oder später zu lesen anfangen muss (was z. B. Lesebiene und mich angeht, findest du die Erklärungen im Anmeldethread zur Leserunde).
    Es freut mich, dass das Buch dir inzwischen besser gefällt.
    Bestimmt taucht auch bald Lea auf (sofern sie sich nicht gerade wie Isabella mit einem attraktiven jungen Mann verhakt hat :grin) :knuddel1 :wave


    @ Würmchen: Guillermo meine ich, hieß mal ein Tennisspieler, der wurde Gijermo ausgesprochen. Was deine therapeutischen Bekannten und den ungetrübten Lesegenuss angeht, stimme ich dir auch zu. :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von maikaefer ()

  • Zitat

    Original von maikaefer
    Das Buch ist locker-leicht geschrieben und lässt sich einfach lesen.
    Mit der "Maurin" ist es kaum zu vergleichen, aber es sind ja auch zwei unterschiedliche Kategorien. Und warum nicht auch einmal leichtere Kost, voer allem, wenn sie so nett daherkommt.


    Danke! :-) Und es sollte auch kein Vergleich mit der Maurin sein, weil das ja zwei ganz verschiedene Genren sind.


    Zitat

    Isabella ist also ihrem Axel-Kummer davongereist, indem sie, dem Rat ihrer Freundin Uschi folgend, nach "Malle" gereist ist, abseits vom Ballermann (sehr beruhigend zu wissen, dass es auch heute noch möglich ist, dem zu entkommen, denn er ist das erste, was mir einfällt, wenn ich an Mallorca denke, und wäre ein absolutes Reiseverhütungsmittel für mich).


    So ging es mir auch erst. (Wie manauch an meiner Antwort bei den Autorenfragen von dir sieht! ;-)) Aber ich muss gestehen, dass ich Ballermann weder gesucht habe noch reingestolpert bin. Allerdings kenne ich die Insel nur im Herbstgesicht, aber ich denke mal, sooo verschieden wird das nun auch wieder nicht sein. Immerhin sehe ich ja bei der Küste vor meiner Haustür (span. Festland) auch, was das macht - und man erkennt es trotzdem wieder.


    Zitat

    (...) den interessanten Guillem, bei dem ich immerzu überlege, wie er sich wohl ausspricht... Gu-i-jemm? Gi-jemm? Güjemm?


    Gi-jem wird aus ausgesprochen.


    LG
    Lea

  • Zitat

    Original von Lesebiene
    Mein eingerostetes Spanisch denkt Gui y emm. ll = y


    Ja, die Anreise ist herrlich. Schon am Flughafen hakt sie sich bei einem Mann ein - natürlich unbeabsichtigt. Dann kommt sie ins Hotel und trifft auf den - anfangs - nervigen Eric.
    Also für mich eine leichte Sommernacht auf Mallorca. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Locker, leicht und süffig :lache


    Herzlichen Dank! Das freut mich natürlich sehr!!! :knuddel

  • Zitat

    Original von sonnenblume1988
    Ich habe die ersten vier Kapitel sehr schnell verschlungen. Das Buch lässt sich flüssig und leicht lesen. Ich konnte mir die schöne Umgebung, den blauen Himmel und den weißen Strand gut vorstellen. Die Beschreibung lässt bei mir Urlaubssehnsucht aufkommen!


    Danke, das freut mich!!!


    Zitat

    Da ich selber mal Spanisch gelernt habe, bin ich fasziniert, dass Isabella nach 15 Jahren noch so gut Spanisch sprechen kann. Bei mir ist das inzwischen 2 1/2 Jahre her und Isabella sind Wörter eingefallen, auf die ich nicht mehr gekommen wäre :-)
    Ich bin gespannt, wie es weiter geht und wer der Mann ist, von dem sie glaubt, verfolgt zu werden.


    Wenn man - wie Isabella - mal in der Sprache gelebt hat (im Aupairjahr) ist es sicher leichter, sich an seine "Brocken" zu erinnen.


    Und ich freue mich natürlich, dass es dich im Text weiterzieht!
    Herzlich
    Lea

  • Zitat

    Original von Wuermchen


    Ich habe einige Psychologen / Therapeuten in meinem Bekanntenkreis und muss sagen, dass diese Leute oft gerade in den Bereichen, in denen sie eigentlich helfen sollen, selbst Hilfe bräuchten ... manchmal denke ich, die Berufswahl wurde da eher unter dem Gesichtspunkt Hilfe-zur-Selbst/Eigen-Hilfe getroffen. Und das Gefühl habe ich bei Isabella auch. Insofern lässt sie mich Personen aus meinem Umfeld in ihr Wiedererkennen.


    Ich kenne auch vor allem solche Therpeuten! ;-

  • Ich bin auch auf Mallorca angekommen :-)


    Mir gefällt das Buch bis jetzt gut, es ist nichts zum nachdenken und es liest sich so weg.
    Der Umschlag sieht wunderschön aus.


    Und trotzdem habe ich wohl etwas überlesen wer ist Guillem?


    Ich werde mich nachher gemütlich auf die Couch fläzen und weiter lesen bei dem Wetter :rolleyes


    Eric finde ich nett, Isabella mag ich auch ich würde mich gern mal mit Isabella unterhalten, ich kann mich gut in sie hineinversetzen und denke anderen zu helfen und sich selber sind zwei Paar Schuhe.


    Nachher mehr von mir :wave


  • Schön, dass du jetzt auch mitliest! :-) Und ja, das musst da wirklich was überlesen habe. Wo "hängst" du denn, bzw. welche Seite meinst du?
    Herzlich
    Lea

  • Zitat

    Original von schnatterinchen
    Seite 42 Lea


    Ich nehme an, du meinst Seite 48. Laut meinem Manuskript und Suchfunktion taucht dort zum ersten Mal der Name Guillem auf.


    "...
    Isabella winkte ab. Auch sie musste wieder zu Atem und zu neuen Kräften kommen. Aber noch bevor sie sich einigermaßen gefangen hatte, japste sie: „Wie heißen Sie eigentlich?“


    Wenig später später hatte Isabella Guillem nicht nur auf die Füße geholfen, sondern ihm überdies bewiesen ..."


    Im Buch ist gerade nach dem Absatz der Seitenwechsel(47,48), so dass der Absatz nicht auffällt, aber schon da ist - was ein bisschen unglücklich ist. Im Manuskript sieht man das, und da außer Isabella niemand dort ist, weiß man dann: aha, die Antwort war also Guillem.


    Hast du das gemeint? Wenn du genau hinsiehst, siehst du auch den Absatz. Ich denke, dann wird es klarer
    LG
    Lea