'Sehnsucht nach Sansibar' - Seiten 231 - 339

  • Sooo, ich habe soeben das Lesepensum geschafft, das ich mir für heute vorgenommen hatte ;-) Abschnitt 3 zu beenden war mein Ziel: check :grin


    Hm, ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, das in Abschnitt 3 nicht so viel passiert ist. Einige Passagen fand ich jetzt auch nicht SO spannend.


    Allen voran ist mir im Gedächtnis geblieben, wie Juliane sich von dem Prinzen hat verführen lassen, das sagt ja wohl alles ;-) War mal eine andere Liebesnacht, obwohl ja an der spannendsten Stelle leider das Kapitel zu Ende war, hehe. Inzwischen weiß man auch, dass Omar ibn Salim wohl doch zwei Ehefrauen und Konkubinen hat, so viel wusste jedenfalls van Haun zu berichten (Viktorias Gastvater). Der hat es aber nur dem Lessing erzählt, sodass die Mädels noch nichts davon wissen ... und sich entsprechend Sorgen um die arme naive Juliane machen.


    Viktoria unterrichtet jetzt in einer Sklavenschule (?). Also wo ehemalige Sklaven unterrichtet werden. Oder so :grin Sie scheint dort in ihrem Element zu sein, aber von dem Unterricht selbst hat man noch nicht viel erfahren. Das hätte mich noch interessiert. Vielleicht kommt da ja noch was?


    Der Besuch der drei Mädels im Hamam ist mir auch noch frisch im Gedächtnis. Dass sich islamische Frauen untenrum rasieren, weil das der Koran so vorgibt, wusste ich nicht. Interessant! Ob dieser "Brauch" wohl aus dem Orient nach Europa und in die USA geschwappt ist? Lustig fand ich, dass Juliane das Epilieren gleich voller Feuereifer ausprobieren wollte. Warum konnte man darüber nichts lesen? Gerade im Genitalbereich muss das doch höllisch wehtun, vor allem, wenn man es noch nicht gewohnt ist. Auch hier würde mich interessieren, ob und inwiefern die Gute das alles überstanden hat :rofl


    Antonia ist immer noch unglücklich verliebt und hat sich ordentlich die Kante gegeben, um sich danach die Peinlichkeit ihres Lebens zu erlauben. Danach erfährt man auch, dass Dr. Seiboldt wohl doch etwas für sie empfindet, und er nur meint, er würde sie nicht verdienen, weil er schon alt wäre und blabla. Naja und die Anna von Rosch ist ja wohl doch seine Frau, hatte ich das doch richtig verstanden. Aber ob die beiden jetzt wirklich eine Affäre haben oder nur ihre vergangene Beziehung aufarbeiten, wer weiß das schon so genau? Ich vermute, dass sie was laufen haben, dass Dr. Seiboldt aber eigentlich doch auch in Antonia verliebt ist. Zu schade, das diese am Ende ihr Patenkind der Gastmutter von Viktoria (Luise) in die Hand drückt (naja, vor die Tür legt^^) und von Sansibar verschwindet ... Das fand ich überraschend. Erst hatte ich schon befürchtet, sie begeht Selbstmord. Das kam mir für die ganze Geschichte aber zu krass vor :wow


    Was mich manchmal ein wenig nervt, sind die Anmerkungen darüber, dass dieses oder jenes ja überhaupt nicht schicklich sei und dass Mutter x oder y ja in Ohnmacht fallen würde, hätte sie das ungezogene Verhalten beobachtet. Naja! Ich glaube schon, dass das früher durchaus so war, aber diese ständige Empörtheit über heute größtenteils alltägliche Dinge ist schon irgendwie krass. Bin ich froh, in was für einer freien, selbstbestimmten Zeit/Land ich leben darf!


    Den nächsten Abschnitt werde ich aber erst morgen lesen. Heute Abend gibt es noch ein wenig "Daughter of Smoke and Bone"-Nachschlag :-)


    Zum Einen möchte ich nicht so "rasen", weil einige ihr Buch noch nicht mal erhalten haben. Und außerdem macht es sich besser, ein Taschenbuch unterwegs mitzunehmen.

  • Auch dieser Abschnitt hat mir gut gefallen. Die Mädchen erleben jede ihre eigenen Erfahrungen, die dem Leser auf interessante Weise, lebendig und teilweise richtig amüsant geschildert werden. Tolles Buch!


    Besonders schön fand ich die Korsettverbrennung Viktorias. Das Verhältnis zwischen Antonia und Max belibt vorerst für beide anstrengend, was aber um so spannender für den Leser zu verfolgen ist. Ich drücke die Daumen, dass alles gut ausgeht ;-) Eine weitere Szene, die mir ausgesprochen gut gefallen hat, war Antonias Weg zum Schamanen. Bei diesem Abenteuer hatte ich wohl bisher mit am meisten "Kopfkino". Die Treffen der drei Freundinnen finde ich ebenfalls sehr lesenswert. Immer wieder schön, wenn drei so unterschiedliche Charaktere aufeinandertreffen. Juliane bleibt für mich mit ihrer ignoranten, püppchenhaften und egoistischen Art eine kleine Nervensäge, was dem Buch aber keinesfalls schadet.


    Die Beschreibungen sind weiterhin anschaulich und verdeutlichen dem Leser viele Details. Ich lese sie inzwischen teilweise etwas ungeduldig. An manchen Stellen erscheinen sie mir einfach etwas ausufernd, was wohl aber am Genre des Buches liegt. Insgesamt gefallen mir solche Schilderungen schon gut, nur ich habe (rein subjektiv natürlich) inzwischen genug Landschaftsflair, Kleidungs-, Bauwerk-, Personenbeschreibungen etc.


    Eine Frage, die sich mir gestellt hat: Luise meinte, dass sie und ihr Mann sich gegen Kinder und für Sansibar entschieden hatten. Das heißt ja, dass sie eine zuverlässige Verhütungsmethode gefunden haben muss... mir war gar nicht bewusst, dass es so etwas damals schon gab. Oder habe ich das falsch verstanden? :help

  • Ihr könnt aber ganz schön knifflige Fragen stellen :wow


    Zu den Liebesszenen: Ich schreibe keine erotische Literatur und finde, ehrlich gesagt, zu viel Sex in "normalen" Romanen nicht so doll. Es gibt Kolleginnen, die sehr gute Geschichten im Erotik-Genre schreiben, und die sollen das dann auch bitte machen. Mir genügt es, wenn die Stimmung knistert und Ihr wisst, was gemeint ist. :schuechtern


    Wie das mit dem Rasieren geht, kann man heutzutage im Frühjahr in fast allen Frauenzeitschriften nachlesen. Die Rasur an sich tut wohl nicht weh, manche Frauen benutzen an delikater Stelle wohl sogar ein spezielles Wachs (das stelle ich mir allerdings heftig vor), so dass ich annehme, eine Rasur ist das kleinere Übel.


    Und, ja, es gab schon Kondome im 19. Jahrhundert. Aber ich denke mal, dass ein Mann mittleren Alters damals nicht unbedingt im Ehebett nach Erfüllung suchte, vor allem dann, wenn er in Afrika lebte. Außerdem soll es Ehepaare geben, die nach einer langen Zeit des Zusammenseins nicht mehr so viel Wert auf körperliche Liebe legten.


    Wir befinden uns hier im Jahre 1888, zu einer Zeit, als Frauen am besten keinen Busen hatten und so eng zusammengeschnürt wurden, dass sie kaum atmen und selten richtig laufen konnten. Die Reformbewegung stand erst an ihrem Anfang, und die Eltern, die ihren Töchtern Vorschriften machten, waren Alltag. Bedenkt bitte, dass eine Frau in dieser Zeit niemals frei in ihren Entscheidungen war. Selbst ihr väterliches Erbe konnte sie nicht alleine verwalten, das ging an den Ehemann über. Und wenn der Vater tot und kein Gatte da war, bestimmten Brüder, Onkeln oder sonst irgendwelche männliche Verwandte über sie. Das änderte sich alles erst mit der Einführung des Bürgerlichen Gesetzbuches 1900, aber bis dahin gab es für die Generation um Viktoria, Antonia und Juliane noch einen langen Weg zurückzulegen.


    Liebe Grüße
    Micaela

  • Zitat

    Original von Micaela Jary
    Wie das mit dem Rasieren geht, kann man heutzutage im Frühjahr in fast allen Frauenzeitschriften nachlesen. Die Rasur an sich tut wohl nicht weh, manche Frauen benutzen an delikater Stelle wohl sogar ein spezielles Wachs (das stelle ich mir allerdings heftig vor), so dass ich annehme, eine Rasur ist das kleinere Übel.


    Also, wie eine Rasur funktioniert, das weiß ich wohl ;-) Aber im Buch ist ja die Rede von Epilieren und das kannte ich bisher nur im Zusammenhang mit diesen elektrischen Epiliergeräten. Habe nun bei Wikipedia herausgefunden, dass "Epilieren" nur bedeutet, dass die Haare samt Wurzel herausgerissen werden. Das heißt Epilieren ist NICHT Rasieren. Aber gut, lassen wir das^__^

  • Angelcurse,


    es gibt das unterschiedliche Wege der Haarentfernung. Die Araberinnen kennen da einen traditionellen Weg und beispielsweise die Inderinnen einen anderen, ebenso die Afrikanerinnen. Wenn ich mich richtig erinnere, arbeiten die Araberinnen mit speziellem Honigwachs, irgendwelchen Kernen und Pinzetten. Ehrlich geaagt: Als ich das schrieb, wusste ich, wie's geht, aber ich hab's vergessen, weil es mich nicht so brennend interessierte. Wenn Du es wissen möchtest, kann ich es aber gerne ganz authentisch herausfinden. Meine Tochter hat eine Freundin im Jemen - und Mädels reden bekanntlich gerne über solche Sachen.


    Liebe Grüße
    Micaela

  • Ich würde gerne mitlesen, aber mein Buch ist noch unterwegs. ich bin aber neugierig, daher hab ich schon mal reingelinst :-]


    In Sansibar dürfte zu dieser Zeit nur Halawa zum Epilieren infrage kommen, Rasur mit Klingen eher nicht, das ist bei dunkelhäutigen Frauen mit viel dichtem Haarwuchs wie im arabischen und afrikanischen Raum nicht üblich (weil nicht tauglich).
    Ich erinnere mich auch, dass die Rasur mit Klingen aus religiösen Gründen für muslimische Frauen nicht infrage kam, aber ich weiß nicht, ob sich das bis ins 19. Jahrhundert gehalten hat. :gruebel

  • Mir hat dieser Abschnitt ebenfalls wieder gefallen.


    Juliane ist wirklich ganz schön naiv. Ich bin mal gespannt wo das noch hinführt.


    Viktoria gefällt mir wirklich gut. Sie stellt sich ihren Ängsten und ist ziemlich taff. Ob sie wohl ihr Glück mit Roger Lessings findet? Ich würde es ihr wünschen. Roger scheint mir der Mann zu sein, der sie auch als Lehrerin akzeptieren würde.


    Antonia was soll man da sagen, sie gesteht "betrunken" ihrem Chef ihre Liebe. Endlich ist es raus. Dieser scheint auch verliebt zu sein, meint aber sie nicht verdient zu haben und hat emotional noch mit seiner Exfrau zu tun. Ziemlich verfahren. Ich kann verstehen, dass sie erst einmal das Weite sucht. Wenn es noch was werden soll zwischen den Beiden, ist er jetzt dran.


    Da der verbleibende Teil recht dünn ist, muss ja jetzt noch einiges passieren, damit die Geschichten zu einem Ende geführt werden.


    Gruß tweedy :wave

  • Zitat

    Original von Micaela Jary
    Angelcurse,


    es gibt das unterschiedliche Wege der Haarentfernung. Die Araberinnen kennen da einen traditionellen Weg und beispielsweise die Inderinnen einen anderen, ebenso die Afrikanerinnen. Wenn ich mich richtig erinnere, arbeiten die Araberinnen mit speziellem Honigwachs, irgendwelchen Kernen und Pinzetten. Ehrlich geaagt: Als ich das schrieb, wusste ich, wie's geht, aber ich hab's vergessen, weil es mich nicht so brennend interessierte. Wenn Du es wissen möchtest, kann ich es aber gerne ganz authentisch herausfinden. Meine Tochter hat eine Freundin im Jemen - und Mädels reden bekanntlich gerne über solche Sachen.


    Liebe Grüße
    Micaela


    Hehe, danke für das Angebot! Aber diese Peinlichkeit will ich dir mal ersparen ;-) Für alles, was mit dem Ausreißen von Haaren zu tun hat, bin ich sowieso zu feige - egal woraus der Wachs besteht, der benutzt wird :grin Ist mir nur aufgefallen im Buch, weil mich das an der Stelle interessiert hätte^^

  • Das Liebesgewirr geht munter weiter. Antonia gesteht Max ihre Liebe - nach reichlichem Sektgenuss. Diese Szene, wie Antonia ein Glas nach dem anderen trinkt, war wieder göttlich beschrieben. :grin Wie sie einen Knopf nach dem anderen öffnet........und dann die Ernüchterung.
    Ich bin gespannt, ob die Beiden noch zusammenkommen.


    Bei Viktoria und Roger beginnt es auch langsam zu knistern. Ich gehe mal davon aus, dass da noch manches kommen wird.


    Und Juliane? So verliebt! Hoffentlich gibt das kein böses Erwachen, verheiratet ist er ja schon, mehrfach. Das kann einfach nicht gut gehen.

  • Diesen Abschnitt fand ich so lala. Der Prinz und die edle Juliane vertiefen ihre zwischenmenschlichen Kontakte entscheidend. Wenn der Weinbaupapa das wüsste! :rofl
    Viktorias Entwicklung verliert für mich etwas an Tempo, obwohl die Korsett Szene wirklich komisch und folgerichtig erzählt wird. Antonia ist immer noch hinter diesem Arzt gewordenen Pflegefall her, der irgendwo zwischen Trauerkloss und zupackendem Forscher angelegt ist. Die handlung wirkt hier manchmal ein bisschen statisch. Zum Glück hat der Prinz seine Tücken. Auch Viktorias möglicher Liebhaber ist noch hin und hergerissen, von einer afrikanischen Schönheit und dem weiblichen Neuankömmling aus Übersee. Die Geschichte wird vor allem von einem sehr warmherzigen liebevollen Schreibstil getragen. Tatsächlich wird mir der Roman nie langweilig!


    :wave

  • Ach der Abschnitt hatte es in sich.
    Viktoria verbrennt erst ihr Korsett wobei ihr Roger hilft dann besucht sie die Schule für ehemalige Sklavinen da sie durch Juliane Frau von Rosch kennengelernt hat, wobei Antonia die Dame ja so gar nicht mag was ich auch verstehen kann.
    Antonia ist immer noch verliebt in Dr. Seibold nach einem Empfang im Konsulat ist sie total betrunken und als er ihr erklärt das er Frau von Rosch liebt verlässt sie Sansibar. Da bin ich schon gespannt wie es weitergeht.
    Juliane ist nur glücklich wenn sie im Mittelpunkt steht daher lässt sie sich auch nur zu gerne auf die Romanze mit dem Prinzen ein, wie das wohl ausgeht und was ihr Vater dazu sagt wenn er es erfährt bin ich auch schon gespannt.
    Zwischen Viktoria und Roger entsteht etwas was beide noch als Freundschaft abtun, da bin ich auch schon gespannt wie es im nächsten Abschnitt weitergeht.

  • Die Korsettverbrennung habe ich heute in der Bahn gelesen und saß grinsend rum. :lache


    :nono Antonia Antonia was wird aus ihr? :nono Ich bin noch nicht ganz durch, aber irgendwie denke ich, dass sie bald zwischen 2 Männern stehen wird.

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Nun bin ich mit diesem Kapitel auch durch. Ich lese das Buch mit großem Genuss, denn der Schreibstil ist sehr schön und auch richtig erfrischend. Viktorias Korsett-Verbrennung war schon ein kleines Highlight. :chen Ich finde diesen Entschluss, kein Korsett mehr zu tragen, sehr mutig von ihr, denn sogar ihre Gastgeberin, die in Männerhosen herumläuft, verzichtet ja nicht auf dieses "Mörderinstrument". Schmunzeln musste ich bei der Szene im Hamam, denn im Gegensatz zu Viktoria ist Juliane gar nicht bereit, ihr Korsett abzulegen. Sie trägt es sogar im Badehaus und geht damit ins Wasser. Ich habe mir so vorgestellt, wie sie nach dem Bad, mit dem nassen Korsett, wieder in ihre Kleidung schlüpft *bibber* :rolleyes
    Besonders reizvoll an dem Roman finde ich, dass die drei Mädels so völlig unterschiedlich sind und man daher Einblicke in ganz verschiedene Bereiche bekommt. Die arme Antonia, sie ist mir mittlerweile richtig ans Herz gewachsen. Ich bin wirklich gespannt, wie es mit ihr weitergeht. Nun ist sie ja anscheinend abgereist.

    Zitat

    Antonia Antonia was wird aus ihr? Ich bin noch nicht ganz durch, aber irgendwie denke ich, dass sie bald zwischen 2 Männern stehen wird.

    Wie meinst du das? Denkst du etwa, Antonia könnte mit Wegener anbandeln? ;-)
    Zwischen Viktoria und Roger knistert es jedenfalls ganz gewaltig, finde ich, auch wenn die beiden das selbst noch gar nicht gemerkt haben, da es nicht zu ihren Plänen passt. Nun bin ich neugierig auf die letzten ca. 100 Seiten und werde erst einmal wieder lesen gehen. :wave

  • Eure Kommentare sind sehr interessant für mich, vor allem auch im Hinblick auf meine nächsten Romane. Es ist wohl tatsächlich so, dass die ungewöhnlichsten Szenen besonders ansprechend wirken. Das werde ich mir merken!


    Einen schönen Tag und liebe Grüße
    Micaela

  • So, dann schreibe ich hier mal direkt weiter - ich mußte gestern einfach die zwei Abschnitte auf einmal lesen- Zeit für den PC war dazwischen nicht möglich :-).


    Die Korsettverbrennung von Viktoria fand ich herrlich. Auch die Dialoge zwischen Roger und ihr sind sehr schön zu lesen - ich bin neugierig, ob die beiden noch zueinander finden. Und Viktoria darf jetzt endlich Lehrerin sein! Vielleicht sollte sie direkt auf Sansibar bleiben - denn hier ist sie viel freier, als in ihrer Heimatstadt Hamburg!


    Juliane scheint aber sehr naiv zu sein! Das Prinz Omar mindestens eine Ehefrau hat, sollte ihr eigentlich klar sein. Aber sie will halt nur sehen, was sie sehen will! Hoffentlich passiert ihr kein Unglück!


    Antonia geht - weil sie meint, sich blamiert zu haben. Ich bin neugierig, wie es mit ihr und dem Doktor weitergeht! Schön die Stelle, an der sie für Max ein neues Heim sucht - damit er es besser hat, als seine Eltern. Und bei den van Horns ist er sicher gut aufgehoben.


    So, jetzt gehts an den letzten Abschnitt - ich freue mich schon (aber ich kann mich Rosenstolz nur anschließen - das nächste Buch darf ruhig dicker werden)! :wave

  • Da der Prinz nur 2 Ehefrauen hat (die ungenannte Zahl der Konkurbinen lasse ich außer Betracht) kann er natürlich Juliane heiraten - und Viktoria auch noch. :lache 4x darf er ja.


    Seibold - typisch Mann! Er ist zu alt! Ich :cry gleich :lache

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Zitat

    Original von Lesebiene
    Da der Prinz nur 2 Ehefrauen hat (die ungenannte Zahl der Konkurbinen lasse ich außer Betracht) kann er natürlich Juliane heiraten - und Viktoria auch noch. :lache 4x darf er ja.


    Genau :lache, warum ist Juliane also eifersüchtig - es ist ja noch genug Platz für alle da! :rofl