Blumen für Algernon - Daniel Keyes

  • Blumen für Algernon ist ein großer Klassiker der Science Fiction abseits von Star Wars und Star Trek.


    Obwohl ich das Buch schon vor vielen Jahren gelesen habe, ist es vom Lesegefühl und Bedeutung jedenfalls von mir nicht vergessen.


    Vielen Dank, dass Du das Buch hier vorgestellt hast!

  • vielen Dank für die Rezension, Frettchen :wave


    ich überlege schon länger, das Buch jemandem zu schenken, wusste aber nicht, ob es das richtige für denjenigen ist. Ich denke nun schon.


    Das Buch scheint wirklich interessant zu sein, nur das Thema Gehirn-OP gruselt mich doch sehr, deshalb wird es für mich wiederum eher nichts sein :gruebel


    Aus Neugier: merkt denn Charlies Mutter was von der Veränderung ihres Sohnes oder bleibt sie ihm gegenüber ablehnend?


    und kommt die Maus häufig vor? ich dachte immer, im Buch ginge es nur um eine Maus :chen

  • Zitat

    Original von Herr Palomar


    Obwohl ich das Buch schon vor vielen Jahren gelesen habe, ist es vom Lesegefühl und Bedeutung jedenfalls von mir nicht vergessen.


    Vielen Dank, dass Du das Buch hier vorgestellt hast!


    Dem kann ich nur zustimmen. Auch mir ist das Buch nach vielen Jahren noch in Erinnerung geblieben - danke also auch von mir für die Rezi, auf dass das Buch hoffentlich noch ein paar weitere Leser findet. :wave

    "Es gibt einen Fluch, der lautet: Mögest du in interessanten Zeiten leben!" [Echt zauberhaft - Terry Pratchett]

  • Zitat

    Original von saz
    Auch mir ist das Buch nach vielen Jahren noch in Erinnerung geblieben - danke also auch von mir für die Rezi, auf dass das Buch hoffentlich noch ein paar weitere Leser findet. :wave


    Dem kann ich mich nur anschließen. Es ist Jahrzehnte her, dass ich das Buch gelesen habe, aber es kommt mir immer noch ab und zu in den Sinn, ebenso wie "Wer fürchtet sich vor Barney Stark" (grässlicher deutscher Titel) von Daniel Keyes.

  • Zitat

    Original von Frettchen
    @Mia08: ich möchte nicht zu viel vom Inhalt verraten, aber die Mutter spielt keine so große Rolle - nur in der Vergangenheit, eher so als Auslöser für seinen dringenden Wunsch "intelgenter" zu werden.
    Die Maus kommt schon häufiger vor - aber nicht störend. Aber auch da möchte ich nicht zu viel verraten, ich kann nur so viel sagen: es ist keine Supermaus, die sprechen, Auto fahren und Gitarre spielen kann :lache, aber Charlie freundet sich schon mit ihr an, aber eher so, wie viele einsame Menschen sich mit ihren Haustieren anfreunden. Die Maus spielt aber schon eine wichtige Rolle, gerad im Hinblick auch auf den Titel. Wenn man das Buch gelesen hat, versteht man ihn erst und dann könnte ich nur :cry
    Die OP sollte Dich nicht abhalten, das Buch zu lesen. Das ist keineswegs gruselig und wird auch gar nicht im Detail geschildert. Die OP bildet nur das Grundgerüst für die Schilderung von: geistig zurückgeblieben bis hin zu hochintelligent. Keyes hätte genauso gut irgendeine Pille erfinden können, die die Menschen intelligenter macht. Die OP ist echt gar nicht wichtig. Und das Buch ist niemals gruselig oder ekelig oder so.


    Ich fürchte, meine Buchvorstellung kann gar nicht ausdrücken, wie toll dieses Buch ist. Ich will ja auch nicht zu viel verraten, denn gerade die späteren Ereignisse machen ja so betroffen und regen zum Nachdenken an.


    Bitte, lest dieses Buch! Und danke von mir an den Klett-Cotta-Verlag dieses uralt Schätzchen nochmal neu aufgelegt zu haben, an mir wäre dieser tolle Roman sonst wohl vorbei gegangen.



    Danke für deine ausführliche Antwort, Frettchen :-) das hat mir wirklich weitergeholfen, ich werd mal in der Bibliothek nach dem Buch Ausschau halten :-)

  • Zitat

    Original von Mia08
    ich werd mal in der Bibliothek nach dem Buch Ausschau halten :-)


    Dezenter Hiwneis:


    dieses Buch ist zuerst auf Deutsch 1970 bei Nymphenburger als HC und danach auch in der Heyne-SF-Reihe in verschiedenen Ausgaben und bei Klett als TB unter dem Titel


    Charly


    erschienen.


    diverse ISBN
    978-3453304581
    978-3453312210
    978-3129200810

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson


  • Danke für den Tipp, dyke :wave