'Greenbox' - Rezepte mit den Buchstaben "T, W, Z"

  • Zitat

    Original von Chroi
    Den Kümmel habe ich wie Regenfisch in einen Teefilter getan und diesen zum Kochen in die Soße gehängt. Danke für den Tipp, liebe Regenfisch, das werde ich sicher mal ausprobieren, wenn mein Freund mitisst, vielleicht fällt es ihm dann ja gar nicht auf ;-)


    Der Tip hätte auch von mir sein können :grin Kümmel sollte man bei Kohlgerichten mit reintun, nicht nur wegen des Geschmacks sondern auch, weil er ihn bekömmlicher macht. Bei Sauerkraut merke ich es ganz deutlich, wenn ich da keinen ranmache, bekomme ich Bauchweh. Und ich mag den Kümmelgeschmack auch nicht, benutze daher auch diese Methode.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Zitat

    Original von Chroi
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    Den Kümmel habe ich wie Regenfisch in einen Teefilter getan und diesen zum Kochen in die Soße gehängt. Danke für den Tipp, liebe Regenfisch, das werde ich sicher mal ausprobieren, wenn mein Freund mitisst, vielleicht fällt es ihm dann ja gar nicht auf ;-)
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    Gerne! Wie schön, dass ich dir helfen konnte. :knuddel1
    Den Wirsing-Topf muss ich auch mal wieder machen. Deiner sieht sehr lecker aus! :knuddel1

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Diesen Wirsing-Fonduetopf hab ich überhaupt noch nicht gekocht, obwohl er verspricht genau unser Geschmack zu sein.
    Vielleicht nächstes Wochenende :gruebel.
    Da würde er gut passen, mein Sohn und seine Frau kommen zu Besuch und die beiden fasten dieses Jahr Fleisch bis Ostern :grin.


    Kümmel ist kein Problem bei uns, den mögen wir, solange es kein Kreuzkümmel ist :uebel.

  • Ich hätte noch eine Frage an diejenigen, die den Wirsing-Fonduetopf schon zubereitet haben.


    Sind 600g ok oder eher zu viel. Mir scheint das eine ziemliche Menge :gruebel.


    Und du hast ja geschrieben, Regenfisch, dass 400g ausreichen.
    Hast du bei den nächsten Malen auch 400 genommen oder die größere Menge?


    Und habt ihr den Käse am Stück gekauft und selbst in Scheiben geschnitten?
    Sind dicke Käsestücke besser als dünne?
    Dazu steht nix Genaues im Rezept, wenn ich nichts überlesen habe.

  • @ Lumos:
    Ich nehme immer einen Wirsingkopf, der vom Gewicht ungefähr hinkommt, eher einen kleineren. Meistens wiegen sie zwischen 400g und 500g. Die Menge ist absolut ausreichend für uns.
    Den Käse habe ich immer in Scheiben genommen, dann verteilt er sich besser. :wave


    Edit tauscht Buchstaben.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

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  • Zitat

    Original von Lumos
    Dankeschön, Regenfisch :knuddel1, dann werde ich auch gleich Scheiben nehmen.


    Kann man das auch gut wärmen, oder lieber nicht - mit dem Käse drin eher nicht, könnte ich mir vorstellen.


    Doch, kann man. Es versuppt natürlich alles etwas. Ich habe auch schon Reste eingefroren und wieder aufgewärmt. Dann gewinnt das Gericht keinen Schönheitspreis, aber schmecken tut es trotzdem.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Das sieht lecker aus, ich mag aber keinen Wirsing.


    Meint ihr, das geht auch mit Kohl / Spitzkohl und in kleinen Mengen? Denn das wird mir mit Sicherheit alleine bleiben....

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • So, letzten Samstag gab es bei uns diesen ungewöhnlichen Wirsing-Fonduetopf.


    Statt Bergkäse habe ich Raclettekäse genommen und "normales" Brot statt Weißbrot.


    Hat uns prima geschmeckt, ist nix übrig geblieben, wir hatte "gute Esser" zu Gast :-].


    Mein Mann meinte, beim nächsten Mal solle ich Weißbrot nehmen, das würde ihm wahrscheinlich besser schmecken, werde ich dann machen, so steht es ja auch im Rezept.

  • Vor einiger Zeit gab es bei mir schon die Zucchini mit der Auberginen-Vinaigrette.
    Die Zubereitung war wieder sehr einfach und ging auch recht zügig. Weder die Zucchini, noch die Aubergine kannte ich in dieser Zubereitungsart. Ich muss aber sagen, ich hatte etwas zu viel Aubergine, das wurde mir geschmacklich irgendwann etwas zu viel. Leider ist es schon etwas her, dass ich das Rezept zubereitet habe, so dass ich auch nicht mehr genau sagen kann, wie groß meine Aubergine war. Die gebratenen Zucchini fand ich hingegen super lecker und hatte mir auch vorgenommen, die noch einmal zu machen, was in der Zwischenzeit aber in Vergessenheit geraten ist. Die Auberginen Vinaigrette würde ich mit Auberginen-Resten wohl auch noch einmal machen, aber nicht mehr unbedingt mit einer großen ganzen.

  • Zitat

    Original von Lumos
    So, letzten Samstag gab es bei uns diesen ungewöhnlichen Wirsing-Fonduetopf.
    Statt Bergkäse habe ich Raclettekäse genommen und "normales" Brot statt Weißbrot.
    Hat uns prima geschmeckt, ist nix übrig geblieben, wir hatte "gute Esser" zu Gast :-].
    Mein Mann meinte, beim nächsten Mal solle ich Weißbrot nehmen, das würde ihm wahrscheinlich besser schmecken, werde ich dann machen, so steht es ja auch im Rezept.


    Auch den Wirsing-Fonduetopf gab es bei uns zuletzt noch einmal. Da wir nur Vollkorn-Toast da hatten wurde eben dieses verwendet und da mein Freund jeglichen Käse verweigert, der ein etwas stärkeres Aroma hat, haben wir eben Gouda jung verwendet. In dieser Kombination hat uns das Gericht aber leider nicht so gut geschmeckt. Daher werde ich wohl bei der vorgeschlagenen Kombination mit Bergkäse und normalem Toast noch einmal machen, wenn ich nur für mich koche.

    :lesend Jay Kristoff; Nevernight - Die Rache

    :lesend Laura Imai Messina; Die Telefonzelle am Ende der Welt (eBook)

    :lesend Rebecca Gablé; Teufelskrone (Hörbuch: Detlef Bierstedt)

  • Tims Knusperburger mit Ingwer-Schalotten (S. 147)

    Meine Familie liebt Burger, und mit dieser Variante konnte ich mich sogar anfreunden.

    Die Zubereitung war etwas zeitaufwändiger, da ich auch den Paprika-Ketchup selbst gemacht habe, hat sich aber gelohnt.

    An den Kräuterseitlingen haftete zunächst das Panko-Mehl nicht richtig. Ich habe dann das Fett richtig stark erhitzt, dann hat es besser funktioniert.

    Die Familie war begeistert.

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    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Weiberpasta (S.21)

    Tatsächlich habe ich die legendäre Weiberpasta zu ersten Mal gekocht, da wir kein Fan von Sahnesoßen sind. Dies Rezept hatte ich ausgesucht, weil es wirklich schnell zuzubereiten war und ganz einfach.

    Ich habe alles so zubereitet, wie es im Rezept steht.

    Die "Weiberpasta" hat uns allen geschmeckt.

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    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin