Lektorat - ja/nein, neue RS und ein paar andere Fragen

  • Hallo, liebe Autoren,


    entschuldigt bitte, wenn ich hier so ungefragt hinein stolpere!


    Keine Sorge, ich möchte hier auch niemanden mit meinem selbstpublizierten Dünnpfiff auf den Keks gehen, es geht "nur" um meine anstehende Abschlussarbeit (etwa 100 Seiten befürchtetes Rechtschreibkuddelmuddel).


    Hab hier schon ein wenig herum gesucht aber meine Fragen sind nicht alle hinreichend beantwortet worden.


    Also es ist so: Um einen Masterplatz zu bekommen brauche ich einen super Schnitt. Für den Inhalt sorge ich natürlich selbst, ich dachte nur es wäre vielleicht gut, wenn sich jemand um Form und Fehler kümmern könnte, wenn mich das nicht komplett finanziell ruiniert.


    Deswegen hier mal ein paar Fragen, die mir die professionell schreibende Zunft vielleicht am Besten beantworten kann:


    1. Wie geht man das ganz theoretisch an? Sucht man am Besten im Internet jemanden, der eine derartige Dienstleistung anbietet?


    2. Wie läuft das dann weiter? Schicke ich den kompletten Text oder besser Teilabschnitte? - Wobei mir zweiteres lieber wäre, da es hinten raus ja immer eng wird und ich nicht weiß ob am Ende genug Zeit bleibt für den kompletten Text. Nicht, dass ich das plane, aber ich weiß ja, wie das immer läuft.


    3. Wie lange braucht ein guter Lektor? Ich möchte keinen Stümper, der mir das Teil mit halbierter Fehlerzahl nach drei Tagen zurück sendet.


    4. Steigt der Preis proportional zur Fehlerquote? Diese Frage ist durchaus ernst gemeint, falls ja würde ich nämlich meine Freunde und Verwandten mit ersten Korrekturaufgaben belästigen. Falls nicht, kann ich mir das ja sparen.


    5. Übernehmen Lektoren neben Fehler- auch Formatierungskorrekturen? Es ist nämlich so, dass ich nicht sonderlich gut mit Word umgehen kann und z.B. Inhaltsverzeichnis dann immer zum Schluss noch einmal per Hand überarbeite, wenn die Seitenzahlen fest stehen. Wenn aber jemand anderes im Text herum schreibt, könnte sich das Ganze ja theoretisch verschieben. Ich hoffe es ist verständlich, was ich meine.


    6. Was würde mich das Ganze denn realistisch geschätzt kosten? Ich weiß, dass man das so pauschal nicht sagen kann und geben mich hier auch durchaus mit grob geschätzten Richtwerten zufrieden.


    7. Dürfte ich nach wie vor in alter RS schreiben, wenn ich das komplett durchziehe? Und stellt das für einen Lektoren ein Problem dar?


    8. Ist das überhaupt legal?


    9. Vielen Dank fürs Lesen!


    LG, Cendra

  • Hm, als ich Examen gemacht habe (vor bald 10 Jahren) war es noch üblich, dass man sich gegenseitig die Arbeiten korrigiert hat (also unter Kommilitonen). Ist das inzwischen nicht mehr Usus? Man spart dadurch eine Menge Geld, und wenn zwei oder drei Leute drüberschauen, halten sich die verbliebenen Fehler in akzeptablen Grenzen.


    :wave
    Heike

    Der Bernsteinbund - Historischer Roman - Juni 2010 im Aufbau-Verlag
    Die Tote im Nebel - Historischer Kriminalroman - März 2013 im Gmeiner-Verlag

    Rabenerbe/ Rabenbund - DSA-Fantasyromane - 2017/2018 bei Ulisses

  • Zitat

    Original von Cendra


    1. Wie geht man das ganz theoretisch an? Sucht man am Besten im Internet jemanden, der eine derartige Dienstleistung anbietet?


    Eine theoretische Herangehensweise zur Problemlösung halte ich hier für verfehlt. Ich setzte auf die Praxis. ;-)


    Internet ist das Nächstliegende heutzutage, das gedruckte örtliche Branchenverzeichnis hilft auch.
    Eine weitere Möglichkeit ist es, in Deiner Universität die Schwarzen Bretter zu studieren. Dort müßte Werbung en masse für derartige Dienste hängen
    Ich würde, Internet hin oder her, einen Korrekturservice vor Ort wählen, also nicht am anderen Ende der Republik. In dringenden Fällen kann man so leichter Kontakt aufnehmen.


    Zitat

    2. Wie läuft das dann weiter? Schicke ich den kompletten Text oder besser Teilabschnitte? - Wobei mir zweiteres lieber wäre, da es hinten raus ja immer eng wird und ich nicht weiß ob am Ende genug Zeit bleibt für den kompletten Text. Nicht, dass ich das plane, aber ich weiß ja, wie das immer läuft.


    Diese Fragen können Dir am besten die Lektorin/der Lektor beantworten, für die Du Dich entschieden hast.
    Was allerdings schwierig wird, ist, Texteile dann zum Korrigieren wegzugeben, wann immer Du sie fertig geschrieben hast. LektorInnen haben auch einen Stundenplan, müssen ihre Zeit einteilen. Sie stehen nicht auf Abruf.
    Manche bieten 'Notdienste' an, das kann dann aber sehr teuer werden.


    Zitat

    3. Wie lange braucht ein guter Lektor? Ich möchte keinen Stümper, der mir das Teil mit halbierter Fehlerzahl nach drei Tagen zurück sendet.


    Was Du vor allem wünschst, ist ein sog. Korrektorat. Dazu gibt es folgende Richtlinie: max. zehn Seiten/Stunde. Mehr geht nicht, will man gut korrigieren.
    Kommt nun noch ein Lektorat hinzu, also Überprüfen des Texts auf logische oder Sachfehler, reduziert das die Seitenzahl pro Stunde.


    Zitat

    4. Steigt der Preis proportional zur Fehlerquote? Diese Frage ist durchaus ernst gemeint, falls ja würde ich nämlich meine Freunde und Verwandten mit ersten Korrekturaufgaben belästigen. Falls nicht, kann ich mir das ja sparen.


    Ja, der Preis kann grundsätzlich steigen je nach Zustand des Manuskripts, weil der Aufwand steigt. Das muß man vorher mit der Lektorin/dem Lektor abklären. Daher wird man oft zuerst um das Einsenden von Probeseiten gebeten.
    Eine erste Durchsicht von jemandem aus dem näheren Bekanntenkreis ist ratsam.


    Zitat

    5. Übernehmen Lektoren neben Fehler- auch Formatierungskorrekturen? Es ist nämlich so, dass ich nicht sonderlich gut mit Word umgehen kann und z.B. Inhaltsverzeichnis dann immer zum Schluss noch einmal per Hand überarbeite, wenn die Seitenzahlen fest stehen. Wenn aber jemand anderes im Text herum schreibt, könnte sich das Ganze ja theoretisch verschieben. Ich hoffe es ist verständlich, was ich meine.


    Es gibt LektorInnen, die auch das übernehmen. Das steht meist schon auf der Website bzw. in der Werbebroschüre. Wenn nicht, dann bei der Kontaktaufnahme danach fragen. Wenn sie es nicht selbst machen, haben sie oft jemanden an der Hand, an die/den sie Dich weitervermitteln.
    Dadurch entstehen aber auf jeden Fall zusätzliche Kosten.


    Zitat

    6. Was würde mich das Ganze denn realistisch geschätzt kosten? Ich weiß, dass man das so pauschal nicht sagen kann und geben mich hier auch durchaus mit grob geschätzten Richtwerten zufrieden.


    Pauschale Angabe ohne Gewähr. Es gibt Angebote sowohl nach Seitenzahl, als auch nach Arbeitsstunden. Der Preis pro Normseite (bis 1650 Anschläge) liegt zur Zeit bei über 2€, wenn ich recht weiß, nach den Empfehlungen des Berufsverbands VFFL. Für sog. Normalseite (bis 1800 Anschläge) liegt er höher. Das sind Preise für reines Korrigieren
    Es gibt aber auch Stundensätze.
    Preise für Lektorat liegen höher, ab 3 €/Seite min. Stundensätze gibt es auch, die können beträchtlich sein. (Auch wieder ohne Gewähr.)


    Ich würde trotzdem jemanden beauftragen, die/der im Berufsverband organisiert ist, der Qualität wegen.
    Meist werden Rabatte für StudentInnen angeboten, frag danach.


    Zitat

    7. Dürfte ich nach wie vor in alter RS schreiben, wenn ich das komplett durchziehe? Und stellt das für einen Lektoren ein Problem dar?


    In der Regel wird nach der neuen RS korrigiert.



    Zitat

    8. Ist das überhaupt legal?


    Ja.




    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Hallo Heike,


    Danke für die Antwort!
    Zu Deiner Frage:
    Ich habe keine Kommilitonen mehr. Studiert habe ich schon vor Jahren, habe damals aber meinen Abschluss nicht gemacht, weil ich da irgendwann keinen Sinn drin gesehen habe.
    Dann hab ich halt was anderes gemacht. Nun, Jahre später habe ich aber endlich was gefunden, was mir zu 100% liegt und brauche nen Einser-Schnitt, weil ich einen ganz bestimmten Master machen will.
    Da eine Prüfung nun aber nicht ganz so toll gelaufen ist, muss die Abeit eben alles rausreißen. Es soll möglichst alles perfekt sein.


    Glaub mir, sonst würde ich so einen Aufwand gar nicht betreiben und wirklich Freunde korrektur lesen lassen. Aber an dieser Arbeit hängt nun leider alles...

  • Zitat

    Original von magali


    Kommt nun noch ein Lektorat hinzu, also Überprüfen des Texts auf logische oder Sachfehler, reduziert das die Seitenzahl pro Stunde.


    Ist das wirklich noch legal? Zumindest inhaltlich - inklusive evtl. Fehler - sollte die Abschlussarbeit doch von einem selbst sein. Einen Profi zu beauftragen, formale Korrekturen vorzunehmen, finde ich persönlich schon grenzwertig.
    Ich bin gerade ein wenig entsetzt, dass das tatsächlich legal ist. Aber ich glaube das magali einfach mal.


    Cendra : was hast Du denn studiert?

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Frettchen


    'Formale Fehler' bezieht sich auf die äußere Ausgestaltung des Texts, nicht auf den Inhalt.


    Einen bestehenden Text auf Logik - und/oder Sachfehler überprüfen, bedeutet nicht, daß man den Text umschreibt. Er wird nicht verändert, er bleibt, wie er ist. Es werden nur Fehler bereinigt.
    Die Vorlage bleibt völlig erhalten.


    Es kommt immer vor, daß sich Autorin/Autor irren, Fehler machen. Selbst wenn man einen Text selbst geschrieben hat und fünfzehnmal auf Stichhaltigkeit durchgelesen, passiert es, daß man Fehler übersieht.


    Beim Zitieren, z.B..
    Man bezieht sich auf eine bestimmte Stelle in der Arbeit einer anderen Autorin, nennen wir sie Frau Müller. In der dazugehörigen Fußnote schreibt man viermal 'Frau Müller', beim fünften Mal nennt man sie aus Versehen Frau Meier.
    Dann ist es wichtig, daß jemand, die nicht Hals über Kopf im Text steckt, sagt: Ey, heißt die Gute nicht Müller?



    Oder: in Kapitel 1 steht, daß die Untersuchung, auf die sich die Autorin bezieht, von einem Team in Stuttgart erstellt wurde. Auf S. 94 steht 'Sulzbach'.
    Frage der Lektorin an die Kundin: Ist das eine andere Studie oder hast Du Dich verhauen?


    Oder daß man fremdsprachliche Stellen ungenau übersetzt bzw. bei Sprachen, in denen man nicht sattelfest ist, einen Schreibfehler einbaut, ohne es zu merken.


    Das sind nur drei von hunderten von Sachfehlern, die einer unterlaufen können.


    Man ist auch in wissenschaftlichen Texten auf andere angewiesen, weil man irgendwann die Bäume vor lauter Wald nicht mehr sieht.


    Irren kann man sich auch bei der Recherche. Deswegen gibt es für Sachbücher und wissenschaftliche Texte bei den Verlagen FachlektorInnen. Das ist ein eigenes Berufsbild. Sehr anspruchsvoll. Dafür muß man sich im entsprechenden Gebiet auskennen.


    Korrigiert werden also nicht wissenschaftliche Fragestellung, Anaylse, Denkleistung, sondern Irrtümer und Fehler in Details und den Vorgaben fürs äußere Erscheinungsbild. (Fußnoten/Endnoten, Zitierweise, Literaturverzeichnis, Kapiteleinteilung 1, 2, 3 oder I, II, III, A, B, C, oder 1.1. etc.)



    Es kann vorkommen, daß jemand einer einen Text hinknallt, der von vorneherein zeigt, daß besagte Jemand erwartet, daß die Lektorin aus dem Chaos die geforderte Ordnung schafft.
    Solche Aufträge werden in der Regel abgelehnt, das gehört nciht zur Arbeit einer Lektorin/eines Lektors.


    Ausnahme: es handelt sich um ein 'Büro', in dem gegen sattes Geld die Abschlußarbeiten Anderer geschrieben werden.
    Das ist nicht legal, aber ein komplett anderer Sachverhalt.



    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Hallo Ihr beiden :wave


    Wie schon oben geschrieben, für den Inhalt sorge ich in jedem Fall selbst. Mir geht es nur darum, die Arbeit in möglichst guter Form abzugeben. Ich werde das aber auf jeden Fall mit meiner Professorin absprechen, dann bin ich auf der sicheren Seite. Wenn sie gleich sagt, dass ich das lieber sein lassen soll, weiß ich Bescheid und werde davon absehen. Wenn sie grünes Licht gibt, werde ich mir den Luxus gönnen und einen Profi drüber sehen lassen.


    Und magali hat schon recht, eigentlich geht es mir um ein Korrektorat um die schlimmsten Ausdrucks, Satzbau und RS-Schnitzer auszumerzen. Es ist ja auch nicht so ohne Weiteres möglich, inhaltliche Schwächen aufzuzeigen, wenn man mit dem Thema nicht vertraut ist.


    Frettchen : Ich habe mehrere Sachen studiert, das alles zu erklären würde wahrscheinlich ewig dauern. Nur soviel: U.a. hab ich Psychologie studiert und in dem Fach möchte ich auch meinen Master (mit Schwerpunkt A-B-O) machen. Da läuft leider ohne Superschnitt überhaupt nichts :-(

  • Zitat

    Original von magali
    Frettchen


    'Formale Fehler' bezieht sich auf die äußere Ausgestaltung des Texts, nicht auf den Inhalt.


    Z.B. schlicht die Feststellung: Dieser Abschnitt ist nicht verständlich, vielleicht hilt Umformulierung: Blablabla.


    Das macht ein Lektorat, ein Korrektorat muss dir nicht mal mitteilen, dass es schwer verständlich ist, da geht es wirklich nur noch um Rechtschreibung & Zeichensetzung.


    Freie Lektoren finden sich zu Hauf im Internet, man sollte alles mit denen absprechen können; einfach jemanden aussuchen und anfragen, ich würde auch mal nach Referenzen fragen und einen frühen Auftraggeber anmailen, ob man zufrieden war.

  • Vielen Dank an alle, die sich an dieser Diskussion beteiligt haben! Das hat mir sehr geholfen, denn jetzt bin ich um einiges schlauer als vorher. Falls es jemanden interessiert kann ich ja irgendwann in den nächsten Tagen noch berichten, was seitens der Uni erlaubt ist und was nicht. Werde das Thema beim nächsten Termin bei meiner Prüferin ansprechen.


    LG, Cendra

  • Zitat

    Original von Cendra
    Und magali hat schon recht, eigentlich geht es mir um ein Korrektorat um die schlimmsten Ausdrucks, Satzbau und RS-Schnitzer auszumerzen. Es ist ja auch nicht so ohne Weiteres möglich, inhaltliche Schwächen aufzuzeigen, wenn man mit dem Thema nicht vertraut ist.


    mal andersherum - wenn du dir einen Korrektor suchst, der sich in der Materie grundsätzlich auskennt bzw sich dafür interessiert, profitiert der Text davon. Das muss kein Psychologe sein, ein Geisteswissenschaftler/Pädagoge etc geht schon in die Richtung (hängt auch vom Thema der Arbeit ab).
    Und gerade, was Ausdrucksfehler angeht, muss man einen Text komplett durchdenken, nicht nur nach Fehlern abscannen. Es ist


    a) hilfreich, die entsprechenden Termini zu kennen und einordnen zu können
    und


    b) sie im Rahmen des Textes zu überprüfen.


    Die pure Rechtschreibung kann ein Programm vorsieben (was ich dir unbedingt auch empfehlen würde, je weniger im Urtext sind, desto weniger bleiben hinterher ggf noch übrig)

  • Klar, Elbe, das mache ich sowieso.


    Aber bei langen Hausarbeiten (und da hatte ich einige von) passiert es ja auch hin und wieder, dass man einen angefangenen Satz nicht beendet hat oder dass man aus einem riesig langen Satz besser zwei machen könnte. Aber da es die eigene Arbeit ist, die man im schlimmsten Fall schon an die 20x gelesen hat, ist man eben etwas betriebsblind. Ebenso mag ich keine Wortdoppelungen (wie die hundert abers in diesem kurzen Text hier :-)), leide aber manchmal etwas an Wortfindungsstörungen und mir fällt kein besseres Wort ein, usw.


    Ich habe das jetzt auch rein rechtlich abgeklärt. Formelle Korrektur ist erlaubt, sogar erwünscht, inhaltliche nicht. Aber darum gings mir ja auch nicht.


    Ich werde mir also so nach 2/3 getaner Arbeit jemanden suchen, der sich der Sache annimmt.

  • hihi


    ich habe mir auch schon meine BA korrigieren lassen und war damit echt zufrieden. Meine BA war mir sehr wichtig und ich wollte diese perfekt abgeben, da hab ich gerne noch ein bissel geld bezahlt.


    Wenn jemand interesse hat kann hier erfahren.


    liebe Grüße eva


    Edit: Ich habe die Werbung aus dem Beitrag entfernt. LG JaneDoe


  • Das ist wohl dein Laden für den du hier Werbung machst, oder..... :rofl


    Edit: Ich habe die Werbung aus dem Beitrag entfernt. LG JaneDoe

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Oh, Voltaire, da hat sich Dein Beitrag wohl gerade mit meiner Meldung überschnitten :grin


    :wave

    Anna Karenina (LR), Der blinde Mörder (LR), Alias Grace (LR), Die Bücherdiebin (LR), Das Rosenholzzimmer (LR), Töchter des Nordlichts

  • Zitat

    Original von Lesehest
    Oh, Voltaire, da hat sich Dein Beitrag wohl gerade mit meiner Meldung überschnitten :grin


    :wave


    Wahrscheinlich. :-)
    Und wenn man sich den Beitrag der guten Eva anschaut, dann ist das wohl eher Anti-Werbung. :rofl :rofl :rofl :rofl

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

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