Schreibwettbewerb Mai/Juni 2013 - Kommentare

  • Ich habe grade Ewigkeiten nach diesem Thread hier gesucht. Jetzt weiß ich auch, warum. Da steht Juni/Juli drüber.


    Jedenfalls wollte ich auch noch kurz was sagen. Ich hatte mit dem Thema wirklich irgendwie meine Probleme, obwohl ich das am Anfang nicht vermutet hatte. Zum Thema selbst fiel mir eigentlich nur mein ganzes Leben ein. Aber was Autobiographisches wollte ich dann doch nicht nehmen :lache.


    Ich habe mich bei euren Kommentaren irgendwie sehr amüsiert. Da heißt die Geschichte schon "Alltag" und dann wundern sich einige noch darüber, dass sie nichts Innovatives beinhaltet. Das war so was von geplant. Die Klischees ebenfalls.


    Die Geschichte wollte auch niemanden als böse darstellen. Es war für mich einfach "Alltag" pur. Alleinerziehende Mütter und Väter gibt es in Massen. Mütter, die gute Ratschläge geben, aber im Notfall eben doch immer einspringen, auch. Jeder denkt immer, dass das Chaos nur bei ihm zu Hause herrscht. Aber in Wahrheit kenne ich viel weniger Leute, bei denen es zu Hause immer wie geleckt aussieht. Und ich finde das völlig O. K. so. Die Geschichte hat eigentlich keine Pointe in dem Sinne. Ich fand sie im Ganzen aussagekräftig genug. Ob das zu langweilig ist oder nicht, das ist wohl Geschmackssache. Ich mag die Ich-Erzählerin jedenfalls sehr gern. Die Geschichte steht einfach nur Pate für alle Familien, in denen es jeden Tag drunter und drüber geht. :wave


    Danke fürs Lesen, Punkten, Kommentieren und bis zum nächsten Monat (mit hoffentlich mehr Beteiligung).

  • Ok, die Entstehung meines Machwerkes:


    Ich weiß ja, daß cih meist auf den letzten Drücker schreibe. Aber, da geht es mir dann wie churchill - ich hab immer schon mal etwas im Kopf - also eine Idee :grin


    Die bleibt dann da auch - entwickelt sich, wenn sie will und dann - meist ein zwei Tage vor Abgabe hau ich sie auf Papier, dann in den PC, feil sie da aus - guck nach Rechtschreibfehlern - da meckern ja immer alle, wenn sie welche finden.
    Nach Kommas guck ich auch, aber das kann ich mir auch schenken, da sie sowieso machen, was sie wollen. :grin


    Diesmal war es irgendwie anders.
    Der Monat brachte keine Idee - ich hab zwar immer mal dran gedacht, aber da kam einfach nix.
    Keine Chance.


    Ok, ich war auch sehr mit was anderem beschäftigt - mußte mich auf Julianas Premiere auf der Bühne vorbereiten und war daher ziemlich eingespannt.
    Hab sie sogar um Rat gefragt - das kennt sie schon von ihrer verrückten Tante :grin
    Sie hat sich auch etwas für mich ausgedacht, aber das war dann doch ein büschen kurz für eine Geschichte. (Ich üb das noch mit ihr, bis sie dann selber mitschreiben kann, wenn sie es jetzt ab August lernt)



    Fazit: Ich saß da am Donnerstagabend, den 30.Mai und dachte mir "Mist, mir ist nix eingefallen diesen Monat. Ok, dann finde ich mich mal damit ab, daß ich einen Monat aussetze."
    Fand ich zwar blöd, aber erzwingen kann ich nun mal keine Ideen.


    Dann wach ich am Freitag morgen auf - muß zur Arbeit - steh aber immer 1,5 Stunden auf, bevor ich los muß. Sonst bin ich morgens nicht ansprechbar, wenn ich nicht erst mal meinen Kanne Kaffee bekomme.


    Was passiert: *bing* da war eine Idee.
    Tolles Timing. :rolleyes
    Ich setz mich also mit meinem Kaffee hin, schreib die Ideenfragmente auf kleine Zettel. Denk noch, "hast nach Der Arbeit noch genug Zeit, das in den PC zu hauen, hab ja um 15:00 Feierabend"....


    Warum ich nun ausgerechnet an dem Morgen an die Ameisen und speziell an Elise denken mußte? Keine Ahnung.
    Vielleicht hatte ich von sowas geträumt? Ich weiß es nicht - es war halt eben einfach da. Warum ich da auch noch an ein Gedicht dachte, für die ich ja eigentlich nicht DIE Fachfrau bin? Noch weniger Ahnung :grin


    Egal - ich geh zur Arbeit - erste Frage dort:"Kannst Du länger arbeiten, Kollegin krank"
    Ahh :yikes ausgerechet dann.


    Ich kam also um 17:30 zu Hause an - alles fallenlassen - PC an - und ran an die Tastatur.
    Gerade noch geschafft.
    Erst nach dem Absenden hab ich dann gemerkt, daß sich meine Elise einmal kurz in Elsie umgenannt hat.
    Nun ja, kann passieren unter Streß.


    Ok, das meine kurze Abhandlung, wie es zum Abenteuer kam.

  • Ok, dann hier ein paar kleine Anmerkungen zu "Stellungssuche":


    Ich bin ja eigentlich immer jemand, der kurz vor Toresschluss noch schnell etwas schreibt und einsendet. Meistens aber ist die Grundidee schon weit früher da und muss dann irgendwann niedergeschrieben werden.


    Diesmal war das ein bisschen anders. Eine Idee hatte ich zwar schon, verwarf sie aber aus verschiedenen Gründen. Das Thema selbst fand ich schwierig. Ja, ich weiß, ich habe es selbst ausgesucht. Ab das macht es ja nicht leichter.


    Irgendwann kurz vor Ablauf des Wettbewerbs fasste ich den Beschluss, "Drunter und drüber" in Verbindung mit Sex zu bringen. In dem Augenblick war für mich auch das Genre klar, nämlich Lyrik. Es gab bei den Eulen mal eine Diskussion über das Schreiben sexueller Inhalte. Das kann leicht schief gehen. Für mein Verständnis gibt es nur zwei Möglichkeiten, über Sex zu schreiben: Ganz direkt oder in abstrakten Bildern. Beides habe ich schon ausprobiert, also erotische Gedichte in diesen Varianten. Diese Gedichte sind allerdings nicht hier in der Büchereule zu finden.


    Ich entschied mich beim Schreibwettbewerb für die direkte Variante. Dabei kombinierte ich ein recht eingängiges Kreuzreimschema mit einem Inhalt, der eher nicht locker flockig ist.


    Wenn oben jemand schrieb, erst sei das Gedicht lustig erschienen, dann aber das Lachen ein bisschen im Hals stecken geblieben, nehme ich das als Kompliment (auch wenn es anders gemeint war )


    Für Zweifler: Ja, ich kann böse sein. Eulen, die mich bei Eulentreffen live erlebt haben, wissen das. Das ist sozusagen der umgekehrte Voltaire-Effekt .


    Der Titel "Stellungssuche" kam übrigens ganz zum Schluss dazu ...

    „Streite niemals mit dummen Leuten. Sie werden dich auf ihr Level runterziehen und dich dort mit Erfahrung schlagen.“ (Mark Twain)

  • Zu meiner Geschichte möchte ich diesmal gar nicht soviel sagen. Ein Bekannter erzählte diese Episode beim Grillen, was zu großen Heiterkeitsausbrüchen Anlass gab. Als Geschichte hat das wohl nicht funktioniert. Außerdem ist sie stilistisch nicht wirklich gut geworden. Dazu kommt, dass ich nach der finalen Änderungsrunde noch einmal hätte korrekturlesen sollen. Da blieben ein "zu" und ein Komma stehen. Sowas ärgert mich immer besonders.


    Statt noch mehr Zeit damit zu vergeuden, lieber auf mehrfachen Wunsch nochmal meine Voltaire-Kommentar-Kommentare:


    Zitat

    Abenteuer
    Das Ding ist dermaßen schlecht und grottig, dass es schon wieder gut ist. Und das muss man erst einmal schaffen, eine solches „Tritt-in-die-Tonne-verdient“ zu Papier zu bringen. Gnadenloser Schreibtrash der trashigsten Sorte. Keine Chance für den Leser zu entkommen. Nein, da muss er (der Leser – wobei die Leserin, so es denn überhaupt welche gibt, ihn (den Leser) dabei begleiten darf) durch. So hat Bukowski wahrscheinlich geschrieben als er stocknüchtern war. Mein Favorit, mein Beweis dafür dass es das Schreibböse im Menschen gibt. Eine wahrlich grandiose Leistung. Das Delirium tremens des Schreibens.


    Hier hat sich unser Voltaire gleich mal aus seiner Schublade bedient, in der er seine besten Allgemein-Verrisse für alle Fälle aufhebt. Wenn unser Kritikpapst keine Lust hat, sich mit dem Inhalt zu beschäftigen, postet er diese böse klingenden Pauschalurteile, die beliebig austauschbar auch auf jede andere Geschichte gepasst hätten.


    Zitat

    Wer einmal lügt
    Hervorzuheben und wahrlich gut gelungen ist das letzte Wort dieses Beitrages. „Frauen!“. Damit ist schon alles gesagt. Alle anderen Wörter hätte sich die Autorin/der Autor sparen können, denn sie entwerten diese Geschichte, werfen sie zurück in die Phase gelebten Analphabetentums. „Frauen!“ als Sinnbild des „Drunter und drüber“ sagen doch wahrlich alles. Aber wie so oft im Leben, ansonsten viele – zumeist falsch platzierte Worte – Meilensteine der gelebten und geschriebenen Sinnleere. Leider schießt sich dieser Beitrag selbst ins Knie, wobei ein gezielter Schuss ins Herz für alle Beteiligten besser gewesen wäre.


    Eine deutliche Steigerung zum ersten Kommentar. Das Phrasenschwein für böse Worte stand zwar auch hier wieder einmal Pate, aber immerhin hat er wenigstens das letzte Wort gelesen. Na und dass er zu DIESEM Thema kommentarfähig ist, wird ihm wohl keiner in Abrede stellen.



    Zitat

    Alltag
    Schleimig-süße Geschichte. Da klebt man ja als Leser fest, an diesem Zuckergussgesäusel. Eine Geschichte über alleinerziehende (?), frustrierte (?), vom Mann verlassene (?), auf sich allein gestellte (?) und immer mit diesem nervigen ich-bin-tapfer-Lächeln im Gesicht (?) Frauen, die sich auch noch mit der eigenen Mutter auseinandersetzen müssen (Erika Schilling – Manchmal hasse ich meine Mutter. Gespräch mit Frauen). Und natürlich darf da auch der „kleine Engel“ nicht fehlen, Muttis Sonnenschein, der rechtzeitig auftaucht und alles zum Guten wendet. Kitsch as Kitsch can, oder so ähnlich.


    Hier muss ich mich tief verneigen. Voltaire scheint sich TATSÄCHLICH durch die gesamte Geschichte gekämpft zu haben. Das verdient allergrößten Respekt meinerseits. Ich bin überzeugt davon, dass dies ein Zeichen dafür ist, dass er die Geschichte richtig gut fand.



    Zitat

    Das Vorstellungsgespräch
    Ein Wartezimmer für Seelen, die ihren Körper nicht mehr brauchen. Wo geht es hin? Hinunter in die Hölle oder hinauf in den Himmel? Eine nette kleine Idee – aber die Ausführung! Plattschaufelpräsentation. Eines aber ist erkennbar: Der gute Wille des hier Schreibschaffenden. Obwohl mein wirklich gut gemeinter und aufrichtiger Rat wäre: Lass es mit dem Schreiben! Es gibt so viele sinnvolle Dinge die du machen könnest. Beispielsweise Hilfestellung beim Rollatorschieben geben oder helfen die Büchereule von den Beiträgen des Schreibwettbewerbs zu entmüllen.


    Er scheint immer noch in Leselaune zu sein. Die Bescheinigung guten Willens grenzt nach Voltaires Maßstäben schon an überschwängliches Lob. Das war wohl ein klarer Punktekandidat für ihn. Liebe Schreiberin, diese Kritik sollte dich ermuntern es weiter zu probieren
    .

    Zitat


    Streichquartett


    Belanglos, nichtssagend – einfach nur schlecht. Eine Zumutung für das lesende Publikum. In jedem Falle aber hat Haydn bei mir verschissen bis in die Eiszeit. Sorry Joseph, aber wenn du dich für diesen Müll hergibst, dann musst du auch mit den Folgen leben.


    Die Konzentration des älteren Herren scheint hier leider wieder etwas nachzulassen. Immerhin hat er das Wort „Haydn“ aufgeschnappt, dem er wohl schon immer mal eine mitgeben wollte… bis in alle Eiszeit.


    Zitat


    Stellungssuche

    Versuch eines Gedichtes. Aber wie man halt weiß: Versuche sind in der Regel zum Scheitern verurteilt. Und warum sollte es bei diesem doch eher untauglichen Versuch anders sein? Ein Gedicht so platt wie die zweite Dimension, ein Gedicht aus dem Fundus der gesammelten Peinlichkeiten. Eine Zumutung! Durch nichts zu entschuldigen!


    Theorie 1: Lyrik ist nichts Voltaires Sache und da er schon am Schriftbild erkannt hat, dass es sich um ein Gedicht handelt, hat er diesmal gleich geskippt. Vielleicht hätte er sich durch den Inhalt durchaus unterhalten gefühlt, wer weiß das schon? Na immerhin hat er ja Phantasie, die eine geniale Schöpfung wie „platt wie die zweite Dimension“ jederzeit hervorbringen und seine (wortwörtliche) Plattitüdensammlung erweitern kann.
    Therorie 2: Er schrieb es selbst. Und in Wirklichkeit hält er das Werk für fünfdimensional komplex.


    Zitat


    Ein perfektes Team

    Eine wunderbar treffende Überschrift. Unfähigkeit trifft auf Eulenschreibwettbewerb. Eine wahrlich perfekte Überschrift. Punktegenaue Trefferlandung. Und dann die Pointe! Besser kann man keine Fahrkarte schießen. Und dieser Beitrag ein neuerlicher Beweise dafür, wieweit Wollen und Können doch auseinanderliegen. Endlose Weiten liegen dazwischen. Eine Geschichte zum Davonlaufen und Wiederkommen - um zu schauen, ob das Ding wirklich so geschrieben wurde. Es gibt Sachen, die muss man sehen um sie glauben zu können. Und wohl niemand hätte irgendwelche Erzählungen Glauben geschenkt, hätte man über den Beitrag „Ein perfektes Team“ berichtet. Diese Katastrophe möchte und muss man eben selbst in Augenschein nehmen.


    Kurz vor Schluss kann man ja wenigstens mal die Überschrift lesen. Dann könnte man sich ja wieder aus dem Verriss-Baukasten bedienen und noch einmal voll die Breitseite abgeben. Punktgenaue Trefferlandung. Die Geschichte hat keine Chance zu entkommen. Scheiß egal, was drin war. Versenkt!


    Zitat


    Brennendes Herz

    Etwas für unsere Sportskameraden Betroffenheitsfetischisten. Dieser Beitrag trieft ja nur so von Betroffenheitssoße. Weniger wäre mehr gewesen – und gar nicht geschrieben wäre am besten gewesen. Dieser Beitrag verursachte körperliches Unwohlsein, da werden die lesenden Augen quasi brutal verprügelt. Und dann der Schluss! Und da sagt man dem Feuer eine reinigende Wirkung nach.


    Die „Betroffenheitssoße“ solltest du dir als eingetragenes Warenzeichen patentieren lassen, lieber Voltaire. Sie kommt immer als Garnitur zum Einsatz, wenn du durch eine Geschichte berührt wirst, dass dir Tränen in den Augen stehen. Ich hätte da aber gern mal etwas Abwechslung: Betroffenheitsquark, Betroffenheitsschleim, Betroffenheitsjoghurt, Betroffenheitspudding… sowas in der Art.


    ;-)

  • Dann möchte ich zu meinem Beitrag auch etwas sagen; ist ja offensichtlich Usos hier, dass man hier einen kleinen Ego-Trip ( :yikes) fährt.


    Also, zu meinem Beitrag kann ich nur folgendes sagen:
    Ich habe dazu nichts zu sagen. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Holle
    Streichquartett
    Unvollendete Burlesque über die missglückte Aufführung eines Haydn-Streichquartetts. (Dieses Quartett hab ich im www gesucht, um es beim Lesen anhören zu können, aber leider nicht gefunden. Ich hätte mir einen Link gewünscht, weiß aber nicht, ob sich dieses auf die Anzahl der zugelassenen Worte ausgewirkt hätte.) Gute Form, Thema gut erfasst. Mein Verstand hatte sehr mit der „heruntergefallenen“ Note zu kämpfen. Ich bin kein Fan dieses Genres im engeren Sinne.


    Vielleicht hilft dir ja dieses etwas weiter:


    Quartett Nr. 28 in Es-Dur, op. 20, Nr. 1, Hoboken-Nr. 31
    1.Allegro moderato
    2.Minuet: Un poco allegretto
    3.Affetuoso e sostenuto
    4.Finale: Presto

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • So, noch ein kleiner Nachtrag zu meiner Geschichte. Inhaltlich war es wohl klar (zumindest hat sich keiner über Unklarheiten beschwert), im Kopf hatte ich die Idee recht lange, nur kam dann doch wieder der 31. sehr überraschend. :lache Ursprünglich sollte das Ganze mal eine Liebesgeschichte werden, aber dann hat sich dieser Bürgermeister Morgenbroth in den Mittelpunkt gedrängelt und wollte die Sache unbedingt aus seiner Sicht erzählen. Da hat eine Romanze dann einfach nicht mehr hineingepasst :-(. Wichtig war mir die Aussage: Zusammen geht vieles einfacher! und ich denke, dass ist auch rübergekommen! Das Thema beschäftigt mich momentan und hat sich dann halt auch im Schreibwettbewerb niedergeschlagen.


    Mit den Kommentaren war ich sehr zufrieden, genauso sehe ich meine Geschichte auch! Ganz nett, aber kein Reißer. Über alle Punkte, die ich bekommen habe, habe ich mich deshalb sehr gefreut!


    Zitat

    Original von Johanna Hier würd mich am meisten der/die VerfasserIn interessieren – und – ganz besonders dessen/deren politische Meinung. Grinsen


    Die Verfasserin weißt du ja mittlerweile :grin, meine politische Meinung ist eher uninteressant. Durchaus grün angehaucht, aber es muss auch umsetzbar sein (von daher wäre ich auf alle Fälle für die Kompromisslösung).


    @ Belladonna: Nein, Vorbild gibt's dafür nicht, das ist allein auf meinen eigenen Mist gewachsen. Und ich glaube wie Churchill, dass es nicht so einfach wäre ...

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021