Zuletzt gesehener Film - ab 11.11.2013

  • Nach dem letzten Post komme ich mir fast schon ein wenig blöd vor, wenn ich jetzt mit einem Animationsfilm daher komme, aber naja... Da muss ich wohl durch. :lache


    Ich LIEBE diesen Film! Er war so schön gemacht, mit so viel Liebe zum Detail und wunderschönen Ideen. Am Ende habe ich sogar das ein oder andere Tränchen vergossen, was mir bei Filmen wirklich selten passiert.
    Selbst mein Mann - der animierte Filme eigentlich überhaupt nicht mag - fand diesen hier wundervoll und auch wenn er es nicht zugeben würde, habe ich auch seine Augen feucht werden sehen. ;-)


    Ein wunderschöner, bezaubernder Film für die ganze Familie, der mich wirklich berührt hat.


    10 Punkte, ganz eindeutig! :heisseliebe

  • John kann sein Glück kaum fassen. Sieben Jahre nach seiner Scheidung von Jamie hat er auf einer Party eine Frau kennengelernt, in deren Liga er normalerweise nicht spielt, deren Herz er aber dennoch erobern kann. Molly und John - das passt, allerdings nicht ihrem Sohn Cyrus, der längst erwachsen ist, aber seine Mutter als Rundumbetreuerin nicht aufgeben will. So versucht Cyrus, den romantischen Eindringling durch Intrigen zu vertreiben, unterschätzt aber den Schmerz, den er nicht nur John damit bereitet.


    7/10

  • Als sie vom Tod ihrer Mutter Lorraine erfährt, kehrt Purslane Hominy Will nach langer Zeit zurück in ihre Heimatstadt New Orleans. Doch ihre Heimkehr verläuft für die 17-Jährige ganz anders als erwartet. Erst verpasst sie das Begräbnis um einen Tag. Dann stellt sie fest, dass sich der Familienbesitz, ein einfaches Holzhaus am Stadtrand, in eine heruntergekommene Bruchbude verwandelt hat. und zu allem Überfluss muss sie sich auch noch mit zwei fremden Männern arrangieren, die sich im Haus eingenistet haben: mit dem in die Jahre gekommenen Ex-Literaturprofessor Bobby Long und seinem Schützling Lawson Pines.
    Pursys Mutter hat den Dreien das Haus zu gleichen Teilen vermacht, und so entsteht eine unfreiwillige Wohngemeinschaft. Pursy bringt das Domizil nach und nach auf Vordermann - und ist ziemlich genervt von den beiden Männern, die sich als Bohemiens gebärden und behaupten, sie arbeiteten an einem Buch über Bobbys Leben, tatsächlich aber einen feuchtfröhlichen Müßiggang kultivieren. Doch ganz allmählich bildet sich eine eigenwillige Freundschaft zwischen der aufgeweckten Pursy und ihren Mitbewohnern. Und je besser sie sich mit Bobby und Lawson versteht, desto näher kommt sie den bittersüßen Geheimnissen, die ihre alte Heimat für sie birgt...


    10/10 :heisseliebeimmer wieder grandios, voller Tragik, Poesie und Feingefühl

  • Da ich ihn schon im Kino verpasst habe, wollte ich nicht bis April warten und habe mir die DVD bei amazon.co.uk geholt. Ich habe ihn mir zweimal anschauen müssen, denn man muss sich hier, auch bei bekannter Geschichte, schon recht konzentrieren, vor allem auf die DarstellerInnen. Das hat sich dann aber sehr gelohnt, denn besonders die vier wichtigsten, Fassbender-Macbeth, Cotillard-Lady, Considine-Banquo und Harris-Macduff haben meiner Ansicht nach hinreißend gut gespielt. Es ist zwar die Fassbender-Show, vor allem wenn er allein ist, aber die drei lassen sich auch nicht so einfach an die Wand spielen, vor allem Cotillard, die natürlich besonders viele Szenen mit ihm hatte.
    Puristen mögen vielleicht nicht ganz glücklich mit den Eigeninterpretationen sein, aber ich fand sie interessant, nicht zuletzt, weil sie der Geschichte eine eigene Dynamik geben.
    Mit der Bildsprache hat es der Regisseur vielleicht ein bisschen übertrieben, denn da war anfangs eine Zeitlupenszene, die mich fatalerweise an "Die Ritter der Kokosnuss" erinnert hat und die Rotorgie am Ende ... Aber das hat mich nicht gestört, auch nicht, dass man die Herrschaften mit weggeschalteten Untertiteln nicht immer so wahnsinnig gut verstanden hat. Aber das ist halt nicht Theater, sondern die Dialoge wurden von den Leuten so wiedergegeben, als würden sie ihnen in dem Moment aus der Seele kommen.
    Von daher, ein fantastischer Film! Und so viel wollte ich gar nicht schreiben!
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  • 50 Meilen von der Erde entfernt befindet sich das ausbruchssicherste Gefängnis der Zukunft: MS: One. Hier fristen die 500 gefährlichsten Verbrecher der Welt ihr Dasein im künstlichen Tiefschlaf. Als US-Präsidententochter Emilie (Maggie Grace) auf geheimer humanitärer Mission in das High-Tech-Gebäude reist, gerät sie in Lebensgefahr: Während eines gezielten Komplottes werden die Insassen aus ihren Gefängnis-Kapseln befreit und bringen die MS: One unter ihre Kontrolle. Undercover-Agent Snow (Guy Pearce), der einst zu Unrecht für einen Mord verurteilt wurde, bekommt auf der Erde ein Ultimatum gestellt: Stoppt er die feindliche Übernahme, bietet ihm die US-Regierung seine Freilassung an. In einer gnadenlosen One-Man-Show stellt sich Snow den unberechenbaren Gegnern - für ihn und Emilie beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.


    7/10 cooler Held mit markigen Sprüchen

  • Victor ist der Vollstrecker eines Gangsterbosses in New York City. Nichts treibt ihn mehr an, als Rache zu nehmen für den Tod seiner Frau und seiner Tochter, der von seinen Chef verursacht wurde. Als sein Arbeitgeber von einem geheimnisvollen Killer bedroht wird, ist Victors Interesse geweckt. Er geht dessen Spur nach und stößt auf die mysteriöse Beatrice, die ebenfalls eine Rechnung mit Victors Chef zu begleichen hat. Victor verfällt der Schönen und gerät damit in einen Strudel der Ereignisse, über den er schnell die Kontrolle verliert.


    8,5/10 Rachstory, die es in sich hat

  • "Liebe" im 21. Jahrhundert


    Zitat

    Her spielt in naher Zukunft in Los Angeles: Der hochsensible Theodore lebt davon, anrührende persönliche Briefe für andere Menschen zu verfassen. Seine gescheiterte langjährige Beziehung hat ihm das Herz gebrochen, – umso aufgeschlossener reagiert er auf sein neues Betriebssystem, das ihm als intuitive, eigenständige Persönlichkeit angepriesen wird. Als Theodore das System startet, lässt er sich von „Samanthas“ freundlicher Stimme bezaubern, denn sie stellt sich mit viel Verständnis, Sensibilität und erstaunlichem Humor auf ihn ein. Samanthas und Theodores Bedürfnisse und Sehnsüchte ergänzen sich, entwickeln sich weiter, ihre Freundschaft wird intensiver bis sie sich schließlich ineinander verlieben.


    8,5/10

    Be yourself; everyone else is already taken (Oscar Wilde)

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  • Mir hat er gut gefallen.


    Kurzbeschreibung


    Vier Menschen treffen sich in der Sylvesternacht zufällig auf dem Dach eines Londoner Hochhauses, jeder mit dem Vorsatz, seinem Leben ein Ende zu setzen. Nachdem sie sich gegenseitig ihre Leidensgeschichten erzählt haben, schließen sie gemeinsam einen Pakt: Neuer Selbstmord-Termin soll der Valentinstag sein. Es bleiben sechs Wochen, die gemeinsam überlebt werden müssen …

  • Suffragette - Taten statt Worte


    FBW-Pressetext
    London, 1912. Als die in einer Wäscherei beschäftigte Maud Watts auf der Straße Zeugin wird, wie Dutzende Frauen Schaufensterscheiben mit Steinen einschlagen und Parolen wie „Taten statt Worte“ schreien, ist sie zunächst erschrocken. Denn Maud hat, wie viele Frauen ihrer Generationen, Zeit ihres Lebens immer nur ehrerbietend getan, was Männer ihr sagten. Doch immer mehr Frauen fordern das Wahlrecht, das ihnen bisher per Gesetz nicht zusteht. Sie fordern gerechten Lohn und vor allem Anerkennung für das, was sie leisten. Und sie sind bereit, für dieses Recht auf die Straße zu gehen – oder auch ins Gefängnis. Die Regierung nimmt die „Suffragetten“ jedoch nicht ernst. Und die Polizei sieht in ihnen Ruhestörer, die zum Schweigen gebracht werden sollen. Nach und nach regt sich auch in Maud der Widerstand. Denn die leise Stimme in ihrem Kopf, die sagt, sie müsse für ihr Recht kämpfen, wird lauter und lauter und vermengt sich mit so vielen anderen, die lauthals einfordern, was selbstverständlich sein sollte: Gleichberechtigung. In ihrem Film beleuchten Regisseurin Sarah Gavron und Drehbuchautorin Abi Morgan ein filmisch bisher wenig aufgearbeitetes Thema. Dabei gelingt es, neben der Darstellung historischer Ereignisse rund um die Suffragetten-Bewegung die emotionale Geschichte eines Einzelschicksals zu erzählen, das für viele andere in dieser Zeit steht. Maud verkörpert all das, was Frauen zu dieser Zeit erdulden mussten. Die Bevormundung und Entmündigung durch den Ehemann, der Missbrauch von Machthabenden, die Herabsetzung durch Recht und Gesetz. Carey Mulligan gelingt eine atemberaubende Darstellerleistung. Wenn die Kamera ihr Gesicht zeigt, dann sieht man Schmerz und Leid, Erschöpfung und Resignation darin eingebettet. Und doch sieht man auch diesen Funken in ihren Augen, der zeigt, dass sie sich aufbäumt, dass sie sich wehrt und dass sie ihren eigenen Weg gehen wird. Auch der Rest des Cast überzeugt auf ganzer Linie. Anne-Marie Duff als Kollegin, die bald zu einer Freundin wird und sich trotz Schicksalsschläge nicht unterkriegen lässt, Helena Bonham-Carter als taffe Anführerin, Brendan Gleeson als bärbeißiger Polizist und Ben Whishaw als Ehemann, der ein Opfer seiner Zeit ist und nicht erträgt, dass seine Frau sich emanzipiert. Emmeline Pankhurst, die Mitbegründerin der Suffragetten-Bewegung, wird von Meryl Streep verkörpert, die selbst in einem kurzen Auftritt zweifelsohne ihr Können unter Beweis stellt. Eine nahe Kameraführung, die starke Inszenierung von Massenszenen sowie eine historisch authentische Ausstattung und Kostümierung versetzen den Zuschauer in die damalige Zeit. Die Demütigungen der Frauen von damals werden durch eine straffe und klug gestrickte Dramaturgie greif- und auch fühlbar gemacht. Ein wichtiger, beeindruckender und bewegender Film, der eine Geschichte erzählt, die heute ebenso aktuell ist wie damals. Und die genau so erzählt werden muss.



    Hervorragender Film.


    Allerdings doch actionreicher als ich erwartet hatte.


    Mit dem Maß an Polizeigewalt hätte ich nicht gerechnet ... soviel zum englischen Gentleman. :rolleyes


    Auch Explosionen gibt es doch einige mehr als ich in einem historischen Film erwartet hätte. Da kam doch allerhand Spannung auf. :-]



    10/10

  • Monte Wildhorn (Morgan Freeman), einst ein gefeierter Autor von Westernromanen, fühlt sich nach dem plötzlichen Tod seiner Ehefrau ausgebrannt und leer. Seit Jahrzehnten auf den Rollstuhl angewiesen, versinkt er immer häufiger in Selbstmitleid und ertränkt seine Sorgen im Alkohol. Montes Neffe Henry will das nicht länger mitansehen und verordnet dem Mittsechziger kurzerhand einen Erholungsurlaub auf dem Land. In einem idyllisch gelegenen Städtchen am See soll Monte den Sommer über Henrys Haus samt Hund hüten und dabei, so Henrys Hoffnung, auch seine Kreativität und die Freude am Schreiben wiederentdecken. Nur widerstrebend lässt sich Monte zu diesem Tapetenwechsel überreden, doch in seinem neuen Domizil angekommen erwartet ihn eine freudige Überraschung: Gleich gegenüber wohnt die attraktive Charlotte O Neil (Virginia Madsen), die nach ihrer Scheidung mit ihren drei Töchtern von New York zurück in ihre alte Heimat gezogen ist. Ganz allmählich freundet sich Monte mit der Familie an und während der Sommer ins Land geht, gewinnt er nicht nur seinen Lebensmut zurück, sondern erobert auch das Herz von Charlotte...


    7/10

  • In vielerlei Hinsicht dem traditionellen Biopic verwandt, beginnt die Handlung im Jahr 1941, als Pollock auf Krasner trifft. Sie ermutigt ihn und erregt das Interesse des ihm wohl gesonnenen Kritikers Clement Greenberg (Jeffrey Tambor) sowie der Kunstliebhaberin Peggy Guggenheim (Amy Madigan). Wenn Pollock, zunächst als Obskurität gehandelt, in der Folge internationales Ansehen zuteil wird, hält Harris seine Figur sorgsam im Gleichgewicht. Er lässt vor unseren Augen das Porträt eines besessenen Künstlers entstehen, der lediglich in kurzen, nüchternen Momenten seinen Frieden fand; dann, wenn seine Kunst ihm Erlösung vor den unerbittlichen Dämonen gewährte, die ihn zeitlebens verfolgten.


    8,5/10 - Harris spielt überragend

  • Zitat

    New York: Leonard Kraditor, ein junger Mann mit schweren psychischen Problemen, sträubt sich gegen sein vorbestimmtes Schicksal und weigert sich, die Frau zu ehelichen, die seine Eltern für ihn ausgesucht haben, obwohl Sandra überaus sympathisch und mitfühlend ist. Denn Leonard hat sich in eine Andere verliebt: seine neue Nachbarin, deren Schönheit ihm den Atem verschlägt, die aber in einer völlig anderen Liga spielt als er. Weil sie aber selbst eine harte Beziehung zu verkraften hat, lässt sie sich auf Leonards Avancen ein.


    Dramatische Dreiecksbeziehung mit glaubwürdigen Hauptdarstellern.


    8,5/10

    Be yourself; everyone else is already taken (Oscar Wilde)

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  • Vor einigen Tagen schon gesehen, aber doch noch erwähnenswert:


    Resting place


    Directed by John Korty
    Darsteller: John Lithgow, Frances Sternhagen, Morgan Freeman u.a.


    Kurzbeschreibung:
    In den frühen 70ern begleitet Major Kendall im Auftrag der Army die sterblichen Überreste des Offiziers Dwight Robertson in dessen Heimatstädtchen Rockville. Doch aus der geplanten feierlichen Beisetzung wird nichts, denn als Schwarzer darf Robertson nicht unter Weißen liegen. Kendall unterstützt Robertsons Familie beim folgenden Rechtsstreit und sammelt Material über Robertsons Dienstzeit. Dabei stößt er auf eine merkwürdige Mauer des Schweigens, die ihn misstrauisch werden lässt.


    Mein Eindruck:
    Ein intelligenter TV-Film mit interessanten Thema.
    Allerdings ist die deutsche Synchronisation nicht besonders.


    8 / 10

  • Zu zweit ist es leichter


    Originaltitel À deux c’est plus facile


    Regie: Emilie Deleuze
    Darsteller: Michel Galabru


    Kurzbeschreibung:
    Der 70-jährige Joseph (Galabru) lebt in der Pariser Wohnung seiner hartherzigen Schwester Madeleine. Die will ihn loswerden, denn Joseph zahlt kaum Miete, und für ihn allein ist die Wohnung eh zu groß. Doch der Alte wehrt sich und wendet sich an den Verein "Zu zweit ist es leichter". Die Idee: Unter strengen Auflagen werden Jung und Alt "wohnungstechnisch" miteinander verbandelt. Das nutzt beiden Seiten: Jung wohnt mietfrei, Alt hat Gesellschaft. Josephs Mitbewohnerin stellt sich als Marilyn (Luce Radot) vor, ist 16 und besucht eine Maskenbildnerschule. Das junge Ding ist eine echte Herausforderung für den Rentner…


    Mein Eindruck:
    Feiner französischer Film, der heute auf Arte lief und durch gute Schauspieler überzeugt.


    8 / 10 Punkte!

  • Was heute Elton John und Lady Gaga sind, war in den 70er Jahren Liberace: Als virtuoser Pianist und Superstar pompöser Shows lag ihm weltweit ein Millionenpublikum zu Füßen. Glitzernde Kostüme und goldene Kerzenständer waren seine Markenzeichen. Im Sommer 1977 betritt schließlich ein attraktiver Jüngling seine Garderobe: Scott Thorson, ein einfacher Junge aus der Provinz, wird von Liberace zum Prinzen verwandelt. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Liebesgeschichte, die im Laufe der Zeit vom Exzess und Schönheits-OPs ebenso begleitet wird wie von großen Gefühlen und Eifersucht…


    Pressezitate:
    "Ein sensationeller Liebesfilm" (BILD)
    "Einer der besten Filme des Jahres. Überraschend, zutiefst berührend." (BRIGITTE)
    "Nur eines muss man über 'Liberace' sagen: Unbedingt ansehen!" (WELT)


    Ich kann mich diesen Meinungen nur anschließen, ein wirklich toller Film über einen Mann der alles hatte, aber im Inneren ein armer, einsamer Mann war.

  • Nico Toscani ist ein eigenwilliger Polizist. Bevor er nach Chicago kam, lernte er in Fernost diverse asiatische Kampftechniken und arbeitete in einer mysteriösen Sondereinheit des CIA in Vietnam. Er tritt für Moral und Gerechtigkeit ein, notfalls stellt er dafür seine eigenen Spielregeln auf. Als er bei seiner Arbeit zufällig auf die schmutzigen Geschäfte einer Organisation stößt, holen ihn die Schatten der Vergangenheit wieder ein. Vom Dienst suspendiert, versucht Nico auf eigene Faust herauszufinden, wer hinter dem Drogen- und Waffenhandel steckt. Dabei gerät er mit seiner attraktiven Partnerin "Jax" in allergrößte Gefahr. Denn die Spur führt in höchste politische Kreise.


    Sehe ich mir immer wieder gerne an.

  • "Was ist dein Lieblingshorrorfilm?" Mit dieser Frage begann in Woodsboro vor Jahren eine gnadenlose Mordserie. Die junge Sidney Prescott entkam nur knapp dem maskierten Killer, flüchtete aus ihrer Heimatstadt und ward dort seitdem nicht mehr gesehen. Doch ausgerechnet am Jahrestag der Tragödie kommt sie zurück, um sich der Vergangenheit zu stellen und öffentlich aus ihren Memoiren vorzulesen. Bei ihrer Rückkehr trifft Sidney nicht nur auf alte Bekannte wie Sheriff Dewey und die Reporterin Gale, zu ihrem Entsetzen ist auch der sadistische Ghostface-Killer wieder in der Stadt. Jetzt heißt es: Neue Regeln, neues Spiel - und jeder kann das nächste Opfer sein ...


    Es gab für uns einige Schreckmomente. :yikes


  • Zum zweiten Mal gesehen, Douglas hatte den Golden Globe mehr als verdient.


    8,5/10