Dänemark - Urlaubslektüre

  • Hallo Eulen!


    Im März geht es für mich eine Woche nach Dänemark zum ausspannen.
    Und ich mach mir nun schonmal Gedanken um meine Urlaubslektüre. =)


    Mitkommen soll auf jeden fall ein Märchenbuch von Hans Christian Andersen.


    Nun hoffe ich auf weitere interessante Vorschläge von euch. =)


    Es ist egal ob es dänische Autoren sind und/ oder die Story in Dänemark spielt. Ebenfalls egal ist das Genre, das einzige, was ich gerne ausschliessen möchte sind historische Romane.


    Vielen Dank für eure Vorschläge! =)

  • Dazu kann ich dir nur gratulieren, denn Dänemark ist ein wunderschönes Land!Habe in meiner Kindheit aber später auch nochmal meinen Urlaub dort verbracht. Vielleicht ein kleiner Tip von mir schaue dir bei Gelegenheit den Ort Ebeltoft an(bin mir nicht mehr so sicher ob er so richtig geschrieben ist?).Und genau die Märchen von Hans Christian Andersen sind wirklich empfehlenswert .Es gibt noch einen Autor mit Namen :Robert Bohn der hat auch über Dänemark Geschichten geschrieben wenn ich mich richtig erinnere. :wave Ekna

    :lesend : Eleanor Brown "Die Shakespeare-Schwestern "


    :lichtBeim Lesen läßt sich vorzüglich denken L.Tolstoi

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  • Ich war bisher noch nicht in Dänemark, bin aber sehr gespannt und freu mich drauf. =)


    Deinen Ort hab ich gefunden, wären 2,5 Std Fahrt. Mal schauen, ob wir es dann machen. Danke aber für die Empfehlung.


    Nach Robert Bohn werd ich mal schauen. Danke dir! =)




    Über weitere Vorschläge freue ich mich ebenfalls. =D

  • Auf den ersten Blick sind die Finøs eine ganz normale Familie: Vater ist Pastor, Mutter spielt Orgel, brave Kinder. Doch an einem Karfreitag sind mit einem Mal die Eltern verschwunden, die schon einmal durch zweifelhafte Wundertaten mit der Justiz in Konflikt geraten waren. Also beginnen Peter und seine erstaunliche Schwester Tilte eine groß-angelegte Suchaktion. Inmitten falscher Heiliger und fanatischer Sinnsucher finden sie ihre eigene Tür zur Freiheit und zum Glück. »Der neue Roman des dänischen Autors Peter Høeg ist Räuberpistole, Kriminalgeschichte, Entwicklungsroman, er ist verrückt und großartig und voller Superhelden, deren Superkräfte allein darin bestehen, sich auf die eigene, innere Kraft zu verlassen. … Und am Ende hat man mehr verstanden über Liebe, Einsamkeit und Freiheit. Auch, dass es keine Antworten gibt, nur Ahnungen – und die Sehnsucht.« TAGESZEITUNG

  • Carsten Jensen erzählt von Menschen, deren Leben vom Meer bestimmt ist. Von Männern, die ihrer Sehnsucht nach Freiheit und Abenteuer folgen, und von Frauen, die dem Meer, das ihnen die Männer und die Söhne raubt, den Kampf ansagen. „Wir Ertrunkenen“ ist ein großes Buch über Liebe, Freundschaft, Verlust und Wahnsinn, voller Satanskerle, Glücksritter, Leichtmatrosen und starker Frauen.

  • Von Bornholm als Ferieninsel merkt der Kopenhagener Kommissar Papuga nicht viel. Gleich an seinem ersten Arbeitstag steht er vor einem Güllesee, in dem eine Leiche dümpelt. Als wenn das noch nicht genug wäre, muss er sich das Haus mit seiner Tante teilen, die in Gedenken an ihre kommune Jugend grundsätzlich nackt herumläuft und Anti-Weihnachten feiert. Schwere Zeiten für den Kommissar, die noch schwerer werden, als ein weiterer Toter in einem See aus Schweinegülle gefunden wird. Allmählich schwant es Papuga, dass hier eine Mords-Sauerei im Gange ist ...

  • Alle Jahre wieder macht der schwedische Kriminalkommissar Sten Wall Urlaub auf Bornholm. Lesen, essen, ausspannen -- mehr will er gar nicht. Doch diesmal ist nichts mit Friede, Freude, Faulenzen: Sein früherer Kollege, Staatsanwalt Elfvegren, wird kaltblütig erschossen. Und einiges deutet darauf hin, dass Wall das nächste Opfer des Killers sein wird.


    Ein bisschen darf man sich Kommissar Sten Wall wie Ottfried Fischer in Der Bulle von Tölz vorstellen: gemütlich, den leiblichen Genüssen nicht abgeneigt und dementsprechend mit reichlich Rundungen gesegnet. Hektik passt nicht zu Menschen dieses Formats. Kein Wunder also, dass auch der Krimi sich dahinschleppt wie Otti Fischer über die Tölzer Marktstraße. Gut die Hälfte des Buches dreht sich darum, was Kommissar Wall wo und wie isst. Oder was er gerne essen würde, wenn nicht die verflixten Kalorien darin lauern würden. Oder welche Gewichtsprobleme er hat, weil er nun mal so gerne isst. Das macht hungrig, trägt aber nicht unbedingt zum Gelingen des Spannungsbogens bei.


    Auch die Sprache in Ehrenmord, dem ersten Versuch des Schweden Björn Hellberg auf dem deutschen Krimimarkt, ist seinem pensionsreifen Kriminalbeamten angemessen: In biederem Altherrenstil erzählt er die Story, reiht Baustein an Baustein, ohne wenigstens den einen oder anderen interessanten Winkel einzuplanen. Wer sich hier amüsiert, hat sicher auch an den Volksmusikabenden der ARD einen Heidenspaß. Merke: Nicht jeder schwedische Krimi ist ein Kassenknüller, nicht jeder Wall ein Wallander. --Beate Strobel

  • Guerilla-Kämpfer Vuk, ein bosnischer Serbe, hat unter dem Namen John Ericsson in Amerika eine neue Heimat gefunden. Da er über ein enormes Wissen im Zusammenhang mit den wichtigen Drahtziehern im internationalen Terrorismus verfügt, wird er von der CIA angeheuert. Auch in Kopenhagen wird mit Hochdruck nach Terroristen gefahndet. Per Toftlund - Vuks früherer Gegenspieler - steht einer zu diesem Zweck gebildeten Task-Force vor, der unter anderem die schöne Palästinenserin Aischa angehört. Ohne zunächst voneinander zu wissen, bewegen sich Vuk, der frühere Auftragskiller, und Per Toftlund, der Polizist, bei der Jagd nach einem gefährlichen Dschihad-Kämpfer aufeinander zu...

  • Der dritte Fall für den pensionierten Kommissar Martin Olsson: Am Bau der Öresund-Brücke scheiden sich in Schweden die Geister. Als man einen ermordeten Taucher aus dem Meer birgt, halten viele die radikalen Umweltschützer für schuldig. Doch der pensionierte Polizist Martin Olsson entdeckt eine andere Spur, die ins Meer und in die Vergangenheit des Toten führt ...

  • Die Liebe ist echt, aber ist es die Braut auch? Glückstadt 1640: Der junge Graf Lilholm, der aus verarmter Familie stammt, erwartet sehnsüchtig die Ankunft seiner Braut Dorothea. Er kennt sie nur von einem Bildnis, und doch war es Liebe auf den ersten Blick. Schon bald nach der Hochzeit wird deutlich, dass ein dunkles Geheimnis die junge Frau umgibt. Und ihre Familie weigert sich, die Mitgift zu zahlen. Hebamme Clara versucht dem jungen Paar zu helfen. Ihre Nachforschungen führen sie direkt in die Hauptstadt, nach Kopenhagen ...

  • Mit seinem Vater lebt er am Rande der Gesellschaft. Warum er nicht zur Schule geht, keine Freunde hat und ständig umziehen muss, weiß der Junge nicht. Doch er weiß, dass es ihm an nichts mangelt, dass sein Vater ihn die wichtigsten Dinge des Lebens lehrt, ihn beschützt und bedingungslos liebt. Zehn Jahre später: Etwas Unerklärliches ist vorgefallen, und der mittlerweile junge Mann schlägt sich nunmehr allein durch die Straßen von Kopenhagen. Allein, und doch immer begleitet von seinem Vater, von dessen Worten und Gedanken. Er fasst den Entschluss, die dunkle Vergangenheit seines Vaters zu beleuchten, und begibt sich auf eine Reise, die ihn durch ganz Dänemark und schließlich nach Berlin führt. Warum ist sein Vater so, wie er ist? Und kann sein Sohn aus diesem Schatten heraustreten? Die klare und eindringliche Sprache von Jonas T. Bengtsson lässt Freiräume für mannigfaltigste Schattierungen entstehen. Eine bildstarke Geschichte, die ohne Sentimentalität auskommt und tief unter die Haut geht.

  • Ein furioser dänischer Familienroman – drei Generationen und ein Geheimnis, das in die Vergangenheit führt


    Trunkenbolde, Schmuggler, Raffzähne: Seine Verwandtschaft kann man sich nicht aussuchen. Als Großmutter Bjørk ein letztes Mal die in alle Winde verstreuten Verwandten um sich versammeln möchte, kehrt auch ihr Enkel Asger Eriksson nach Dänemark zurück. Doch er hat kein gutes Gefühl dabei: Vielleicht haust unter der Kellertreppe noch immer der „Hundskopf“, das Ungeheuer, das nie jemand gesehen hat? Der „Hundskopf“ ist jedoch nicht der einzige Geist der Vergangenheit, der gebannt werden muss …


    Mir hat der Roman sehr, sehr gut gefallen.

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Hi und frohes neues Jahr,


    nach dem Nach- Weihnachtsstress, den Geburtstagen rund um Sylvester und Sylvester an sich, möchte ich meine Dank aussprechen für die tollen Buchvorschläge. :fingerhoch :fingerhoch :fingerhoch


    Da muss ich mich nur noch entscheiden! =)


    @ Luckynils: Wir fahren nach Henne.

  • Ich habe fast nur dänische Arbeitskollegen. Ich muss fast nicht nach DK fahren, ich habe hier immer schon halb DK um mich herum :grin


    Ich muss mal schauen, ich habe glaube ich auch zwei Bücher zu Hause, einmal zur Sprache und einmal Dänen lügen nicht. Bei letzterem geht es aber glaube ich mehr um Skandinavier allgemein. Kann ich aber noch mal nachschauen.


    Außerdem finde ich die Website von visitdenmark.de sehr interessant. Dort findest Du immer alle Neuigkeiten zu Veranstaltungen in DK. Du kannst auch den Newsletter abonnieren.


    Mir hat Aarhus (zweitgrößte Stadt in DK) sehr gut gefallen. Studentenstadt, aufpassen, sehr viele Radfahrer!


    Außer fluchen auf DK kann ich die Sprache leider noch nicht :lache

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend