'Inspector Swanson und der Fall Jack the Ripper' - Seiten 242 - Ende

  • Gerade habe ich den Roman beendet - die Auflösung gefällt mir sehr und erklärt auch, warum nur kranke Frauen getötet wurden. Letztlich aber schade, dass es keine Verhaftung gibt, alleine, einen schon sehr verwirrten jungen Mann mit einzubeziehen, gehört bestraft. Tatsächlich wäre ich auf Barnett nicht gekommen, hatte ihn noch nicht einmal in Betracht gezogen, Hut ab, das gelingt nur noch selten, dass ich von der Lösung komplett überrascht werde.


    Mary Jane gilt ja als letztes Opfer und so habe ich die ganze Zeit schon um sie gebangt (obwohl ich sagen muss, dass sie mir, anders als Druitt zum Beispiel, nicht besonders ans Herz gewachsen war, man lernte sie nicht gut genug kennen). Dass sie weggeschafft wurde und nun glücklich weiter lebt, gefällt mir, auch wenn der Täter hätte merken müssen, dass sein Opfer nicht schwanger war. Gulls nächster Schlaganfall war dann wohl seiner Mittäterschaft geschuldet ...


    Auch bei Druitt wusste ich schon, dass er sterben würde und war umso froher über die Lösung, die sich hier ergab.


    Dass der Täter doch kein Linkshänder sein konnte, weil er ja von hinten tötete, hätte mir eigentlich schon im vorherigen Abschnitt auffallen müssen, ist es aber nicht, erst als hier noch einmal die Vorgehensweise beschrieben wurde ...


    Warren steckte auch mit in der Verschwörung rund um Mary Jane, warum er aber so vehement die Schmiererei an der Wand verwischen wollte, erschließt sich mir noch nicht. War der Fehler "Juwes" wirklich ein Fehler? Hat das wirklich Jack geschrieben. Der zu letzt versandte Brief mit der Niere war ja eindeutig aus einer anderen Feder als die ersten, schon alleine die Schreibfehler, wenn Thomas jedoch so viel gelesen hat, warum dann so gravierende Fehler.


    Klasse das Nachwort von Swansons Urenkel mit der Aufdeckung, wer nach Meinung des realen Swansons Jack war.


    In den letzten Satz "... wurden mit weiteren Fällen betraut." interpretiere ich mal hinein, dass wir noch weitere Fälle zu lesen bekommen werden? Ich würde mich freuen, denn mittlerweile bin ich Swanson-Fan.

  • Liebe PMelittaM,


    es freut mich sehr, dass Dir das Buch gefällt, und es mir gelungen ist, Dich noch mit der Lösung zu überraschen!


    Was die Schrift an der Wand "Juwes" betrifft, so hat ja Barnett von Anfang an immer wieder darauf gedrängt, dass es die Freimaurer sein müssten. Vermutlich als Ablenkung. Was die Schrift vermutlich bedeutet, steht im letzten Viertel - dort, wo der Reverend über die drei Freimaurer spricht, die ihren Herren ermordeten. Allerdings muss ich zugeben, dass eine zusätzliche Erklärung dazu (als Swanson ihn als Täter und Drahtzieher identifiziert) nicht verkehrt gewesen wäre. Vielleicht füge ich das in der 2. Auflage noch hinzu.


    Was Thomas Cutbush angeht, so stimmen die Fakten natürlich auch wieder. Obwohl er jede Menge Bücher las, hatte er es nicht so mit der Rechtschreibung. Andere vermuten, der Schreiber des "Aus der Hölle-Briefes" habe die Fehler absichtlich eingebaut, um einen irischen Slang zu imitieren ...Da es aber auch im wahren Ripper-Fall mehr Fragen als Antworten gab, hielt ich es für gut, das offen zu lassen. Das gilt natürlich auch für Gulls Beteiligung am Millers Court Mord.


    Ich bin auch sehr froh, Swansons Urenkel Nevill kennen gelernt zu haben, und er ein Nachwort beigesteuert hat. Erstaunlicherweise war er auf den ersten Swanson Band aufmerksam geworden und hat enge Kontakte nach Deutschland.


    LG,


    Robert

  • Mir hat die Auflösung gut gefallen.


    Zwischendurch hatte ich Barnett von meiner Verdächtigenliste gestrichen, aber dann noch einmal - netter Hinweis, lieber Robert - die Mord-Szene mit Mrs. Stride durchgelesen, und der Satz von ihr: "Gebetet vermutlich" hat mich dann doch wieder auf seine Spur geführt. Die Szene an sich war raffiniert beschrieben, sodass man, wenn dieser kleine Satz nicht gewesen wäre, denken könnte, es wäre ein völlig Fremder.
    Dass Barnett sich noch den armen Thomas gefügig gemacht hat, ist umso schlimmer.


    Gut fand ich auch, dass Mary in dieser Version der Geschichte am Leben und mit Druitt glücklich ist.
    Rührend war, wie Swanson um ihn geweint hat, als er vom angeblichen Tod des Anwalts erfuhr.
    Wenn man Swanson und Abberline vergleicht, trennen die beiden Welten.
    Swanson ist ein wahrlich empathischer Mann gewesen, und Abberline dagegen aufbrausend und ihm ist schnell mal die Hand ausgerutscht.


    Das Nachwort war interessant, und ich finde es toll, dass der Urenkel es verfasst hat. Das ist ja eine Ehre. Kosminski war demnach nach den Marginalen von Swanson der Hauptverdächtige.


    Mir hat das Buch mitsamt dem Schreibstil wieder gut gefallen. Danke dafür.

  • Zitat

    Original von PMelittaM
    In den letzten Satz "... wurden mit weiteren Fällen betraut." interpretiere ich mal hinein, dass wir noch weitere Fälle zu lesen bekommen werden? Ich würde mich freuen, denn mittlerweile bin ich Swanson-Fan.


    Dann hat dich jetzt das Ripper- Buch mehr überzeugt als der Hope-Diamant. Das mochtest du ja nicht so.
    Und woran liegt das? Am Fall oder an Swanson? Bin da neugierig. ;-)

  • Zitat

    Original von Minusch


    Dann hat dich jetzt das Ripper- Buch mehr überzeugt als der Hope-Diamant. Das mochtest du ja nicht so.
    Und woran liegt das? Am Fall oder an Swanson? Bin da neugierig. ;-)


    Ja, mit dem Hope-Diamanten hatte ich, zumindest zunächst, meine Schwierigkeiten (Genaueres kann man in meiner Rezi lesen), aber nicht so viele, dass ich nicht auf jeden Fall noch einen zweiten Roman von Robert lesen wollte. Und das Thema (Jack the Ripper) ist ja hochinteressant. Ich muss dazu sagen, ich bin ein großer Anne-Perry-Fan und habe mich auch sonst mit der viktorianischen Zeit beschäftigt.


    Insgesamt bin ich wahrscheinlich mit ganz anderen Erwartungen an dieses Buch heran gegangen.

  • So, bin auch durch! Und ich muss sagen: Ha, dann lag ich gar nicht so falsch! Ich hatte ja daran gedacht, dass es jmd sein könnte, der auf die Misstände im East End hinweisen will und auf einen Studenten wie Thomas getippt. Aber da wusste ich noch nicht, dass der Kerl so verwirrt und psychisch krank ist. Barnett selber kam mir immer zu gut und nett vor. Sowas. :lache


    Ich fands auch interessant, dass die Briefe an die Polizei und das Päckchen samt Brief so unterschiedlich geschrieben waren und das erklärt natürlich, dass es eben 2 Leute waren.
    Aber nochmal ne Frage: hat dann Thomas die Organe aufgehoben in seiner Truhe? Und hat Barnett ihm diese überreicht? Weil letztendlich hat schon er selber die Frauen umgebracht, das hab ich schon richtig verstanden oder? Aber Thomas musste ja an die Niere gekommen sein... Und wurden die Geschlechtsorgane zerschnitten, weil es Nutten waren? Also deiner Meinung nach. Und hatte dann auch Barnett medizinische Kenntnisse? :gruebel


    Übrigens, ist es bekannt, dass Oscar Wilde Jünglingen zugetan war? Ich muss gestehen, dass ich die Biographien von ihm und Carroll nicht so genau kenne. Und hatte Carroll wirklich Angst vor Frauen? Würde ja passen, dass er über ein Mädchen, Alice, geschrieben hat.


    Zitat

    Original von Minusch
    Das Nachwort war interessant, und ich finde es toll, dass der Urenkel es verfasst hat. Das ist ja eine Ehre. Kosminski war demnach nach den Marginalen von Swanson der Hauptverdächtige.


    Mir hat das Buch mitsamt dem Schreibstil wieder gut gefallen. Danke dafür.


    Noch ne Frage dazu: Du hattest dann Kosminski ausgeschlossen, weil er die Frauen schon äußerlich abgestoßen hätte und es daher nicht sein konnte? Wunder mich ein wenig, dass auf ihn so wenig eingegangen wurde, wenn er doch laut Swansons Nachkommen laut ihm der Hauptverdächtige war. ;)


    Mir hat das Buch auch sehr gut gefallen und auch die Schlussfolgerungen etc haben meiner Meinung nach sehr gut gepasst. Muss daher unbedingt nun den Fall zum Hope Diamanten lesen. Kennen schon alle hier dieses Buch oder hättet ihr Lust auch dazu ne LR hier zu machen? :wave

  • Zitat

    Original von Nightflower


    Übrigens, ist es bekannt, dass Oscar Wilde Jünglingen zugetan war? Ich muss gestehen, dass ich die Biographien von ihm und Carroll nicht so genau kenne. Und hatte Carroll wirklich Angst vor Frauen? Würde ja passen, dass er über ein Mädchen, Alice, geschrieben hat.


    :wave


    Ja und er ist deswegen sogar im Zuchthaus gelandet (was ihm nicht gut bekommen ist ...). Wenn ich mich recht erinnere, hat er im Hope-Diamanten eine größere Rolle und da wird das näher behandelt.

  • Zitat

    Original von PMelittaM


    Ja und er ist deswegen sogar im Zuchthaus gelandet (was ihm nicht gut bekommen ist ...). Wenn ich mich recht erinnere, hat er im Hope-Diamanten eine größere Rolle und da wird das näher behandelt.


    ja, das hab ich grad schon gelesen, dass er da auch vorkommt. Ich finde das so cool! :grin

  • Anne Perry ist eine wunderbare Autorin und ganz nebenbei auch noch eine sehr nette Frau!


    Jeder Autor hat ja - neben dem Wunsch, die LeserInnen unterhalten zu wollen - auch seine eigene Herangehensweise an den Stoff. Anne Perrys Beschreibungen des gesellschaftlichen Lebens (auf dem ihr Fokus hauptsächlich liegt) sind einfach unübertrefflich.


    Geschichtsuntericht fand ich in der Schule immer schrecklich ernst und langweilig. Daher steht bei mir in erster Linie der Wunsch im Vordergrund historische Dinge so darzustellen, dass sie auch eine humorige Seite haben; zu zeigen z.B., dass auch ein berühmter Premierminister aufs Klo gehen muss, wie jeder andere :-). Das kann (wenn man etwas ganz anderes erwartet) erstmal etwas befremdlich wirken. Aber das wahre Leben ist ja auch nicht NUR ernst oder NUR lustig.


    In den meisten historischen Romanen kommt Humor kaum zum tragen. Bei Anne Perry kann ich das sogar verstehen, wenn man bedenkt, an was für einer fürchterlichen Sache sie mit 15/16 Jahren beteiligt gewesen ist. So etwas beeinflusst natürlich auch die Art und Weise zu schreiben.


  • Letzteres stimmt sicher (dazu gibt es übrigens einen tollen Film von Peter Jackson mit Kate Winslet: Heavenly Creatures).


    Wie ich oben schon schrieb, nachdem ich deine andere Herangehensweise akzeptiert habe, hat mich der Roman gut unterhalten.


    Und jetzt wissen wir auch, was das Klopapier bedeutete ...


  • Liebe Nightflower,
    Liebe Minusch,


    Barnett war nicht nur nett ... Viele der Dinge, die ich ihn im Roman sagen lasse, stammen wortwörtlich aus seinen Veröffentlichungen und lesen sich aus heutiger Sicht erschreckend. Z.B., dass die Morde unbedingt kommen mussten und es weit wichtiger sei die Reformen durchzubringen, als einen Mörder zu fangen, der keine Opfer hätte, wären die Umstände nicht wie sie waren etc.
    Ich denke, Barnett und Cutbush verübten die Morde gemeinsam, während sie mit ihren nächtlichen Streifen beschäftigt waren. Und Barnett machte sich dabei die Mordlust des jungen Cutbush zunutze. Ob Barnett (der viele Studienfreunde auch in der Ärzteschaft hatte) über genug anatomisch Kenntnisse verfügte, um die Morde allein zu begehen, konnte ich in all den Jahren nicht herausfinden. Daher ließ ich ihn hier nur die Verbrechen planen und den Opfern (die ihn für ungefährlich hielten) die Kehlen durchschneiden. Die Verstümmelungen wird er nicht selbst ausgeführt haben. Die Habseligkeiten beispielsweise, die man zu Füßen von Annie Chapman fand, waren nicht mit Blut besudelt. Derjenige, der sie ausgeweidet hat, hätte aber mit Sicherheit Blutspuren daran zurückgelassen...


    Warum hat er die Organe entnommen? Barnett gab der allgemeinen Verderbtheit und der Prostitution die Hauptschuld am Elend im Eastend. Dies konnte er auf sehr schockierende Weise deutlich machen, indem er das Hauptaugenmerk auf die Geschlechtsorgane lenkte - gerade zu einer so prüden Zeit wie der viktorianischen, wo schon ein entblößtes Tischbein als anstößig galt.


    Ja, Wilde war bisexuell - immerhin hat er seine Frau Florence anfangs mit der gleichen Leidenschaft geliebt, wie später seine männlichen Liebhaber. Und er ging sehr offen damit um. Aus heutiger Sicht müsste man fast naiv sagen, denn er hielt sich aufgrund seine Popularität vermutlich für unantastbar. Selbst als er wegen "Sodomie" vor Gericht stand, gab er noch zweideutige (und für die Zuschauer zweifellos sehr unterhaltsame) Antworten auf die Fragen der Anklage. Letztlich gab er eine pointierte Antwort zuviel und er wurde zu zwei Jahren schwerer Zwangsarbeit in Reading verurteilt.
    Liest man sein Werk (und die Prozessakten mit seinen Aussagen), bekommt man einen ganz guten Eindruck davon, wie Wilde gewesen sein mag und auf seine Zeitgenossen gewirkt haben mochte. Darüber hinaus hat sein Enkel Merlin Holland einige sehr aufschlussreiche Bücher über Wilde geschrieben.


    Was Lewis Carroll angeht, so war er ein toller Schriftsteller, aber eben auch ein Pädophiler. Er liebte es junge Mädchen nackt zu fotografieren - auch die kleine Alice, die Tochter von Freunden. Später verbot man ihm den Umgang mit ihr. Er war Stotterer und hatte tatsächlich zeitlebens Angst vor erwachsenen Frauen.


    O ja, ich bin auch sehr stolz, dass Nevill der erste Swanson Roman gefiel, und er bereit war, das Nachwort zu schreiben.


    Aber auch wenn ich Nevill sehr schätze, stimmt seine Aussage, sein Urgroßvater sei sicher gewesen, dass Kosminski der Ripper war, nur bedingt.


    Tatsache ist: Die sogenannten Swanson-Marginalien bewerten nicht, ob der von Anderson als Täter angenommene Kosminski tatsächlich der Ripper war. Anderson nennt in seiner Autobiografie den Namen Kosminski nicht. Und DDS schrieb lediglich an den Rand, dass der von Anderson nicht mit Namen genannte Verdächtige ein Mann namens Kosminski war. Swanson sagt nichts darüber, dass er auch der Ripper gewesen ist.


    Ich hoffe, ich habe das meiste beantworten können, und es klingt alles nicht zu kompliziert :-).


    LG,


    Robert


  • Ja, großartiger Film! Ich dachte schon, ich sei einer der wenigen, die diesen Film überhaupt kennen. Die meisten Leute, mit denen ich darüber spreche, haben noch nie von Heavenly Creatures gehört. Seltsam eigentlich ...


    Das freut mich sehr (das mit der Herangehensweise, meine ich)!


    LG,


    Robert

  • Zitat

    Original von RobertCMarley
    Ja, Wilde war bisexuell - immerhin hat er seine Frau Florence anfangs mit der gleichen Leidenschaft geliebt, wie später seine männlichen Liebhaber. Und er ging sehr offen damit um. Aus heutiger Sicht müsste man fast naiv sagen, denn er hielt sich aufgrund seine Popularität vermutlich für unantastbar. Selbst als er wegen "Sodomie" vor Gericht stand, gab er noch zweideutige (und für die Zuschauer zweifellos sehr unterhaltsame) Antworten auf die Fragen der Anklage. Letztlich gab er eine pointierte Antwort zuviel und er wurde zu zwei Jahren schwerer Zwangsarbeit in Reading verurteilt.
    Liest man sein Werk (und die Prozessakten mit seinen Aussagen), bekommt man einen ganz guten Eindruck davon, wie Wilde gewesen sein mag und auf seine Zeitgenossen gewirkt haben mochte. Darüber hinaus hat sein Enkel Merlin Holland einige sehr aufschlussreiche Bücher über Wilde geschrieben.


    Ich erinnere mich noch gut im Hope-Diamanten an ihn, da hatte er so seine Momente.
    Den Film Oscar Wilde mit Stephen Fry in der Titelrolle kann ich nur empfehlen.


    Heavenly Creatures kenne ich auch, ein großartiger Film, den man nicht so leicht vergisst. Dass Anne Perry Juliet Hulme war, kam ja erst mit dem fertigen Film heraus.


    Vielen Dank für deine Ausführungen und die Mühe. Das ist ja so gut an einer Leserunde, man kann den Autor mit Fragen bestürmen;-)


    Zitat

    Original von PMelittaM
    Ja, mit dem Hope-Diamanten hatte ich, zumindest zunächst, meine Schwierigkeiten (Genaueres kann man in meiner Rezi lesen), aber nicht so viele, dass ich nicht auf jeden Fall noch einen zweiten Roman von Robert lesen wollte. Und das Thema (Jack the Ripper) ist ja hochinteressant. Ich muss dazu sagen, ich bin ein großer Anne-Perry-Fan und habe mich auch sonst mit der viktorianischen Zeit beschäftigt.


    Insgesamt bin ich wahrscheinlich mit ganz anderen Erwartungen an dieses Buch heran gegangen.


    Manchmal wird man ja erst beim zweiten Band gepackt, ich warte dann auch ab, wenn mir das Buch zwar nicht so ganz gefallen hat, gebe dem nächsten aber noch eine Chance.

  • Zitat

    Original von Booklooker
    Ich musste es jetzt doch noch zu Ende lesen. Mehr dazu Morgen.
    Nur soviel: es hat mir richtig gut gefallen und ich werde den schon erschienenen Teil auch lesen. Wie wäre es auch hier mit einer Leserunde?


    ja, das hab ich ja auch schon gefragt. Die Frage ist nur, ob nicht viele hier diesen Teil schon kennen?