Die Dreizehnte Fee: Erwachen - Julia Adrian

  • Nach einem tausendjährigen Dornröschenschlaf erwacht die dreizehnte Fee Lilith im Land Pandora und muss feststellen, dass die Welt sich auch ohne sie weitergedreht hat. Ihre Schwestern hatten sie betrogen und in den Schlaf gelockt. Gemeinsam mit einem Hexenjäger, dessen Gefangene sie nun ist, macht sie sich auf die Suche nach ihnen, um Rache zu üben.


    Doch ohne ihre magischen Fähigkeiten ist das gar nicht so einfach und auch ihre Schwestern wissen, dass Lilith wieder wach ist und versuchen, ihr zuvorzukommen. Eine unglaubliche Jagd beginnt, bei der Lilith sich mit lang vergessenen, menschlichen Gefühlen und ihren ehemaligen Taten auseinandersetzen muss.

    Meinung:


    Julia Adrian hat einen ganz tollen Schreibstil, der einen unweigerlich mitreißt. Sie erzählt die Geschichte aus der Sicht von Lilith, der dreizehnten Fee, in der Ich-Form. Dadurch erhielt ich nicht nur viele Informationen und Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt von Lilith, es machte den Roman mit dem wunderschönen Cover auch ungeheuer lebendig. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten und steigern dadurch das hohe Erzähltempo.

    Trotz ihrer ursprünglich negativ behafteten Rolle war mir Lilith sympathisch, da man sofort mit ihr mitfühlt. Sie hat als Kind schlimme Dinge erlebt, die sie verändert haben und zu etwas gemacht haben, dass sie tief drinnen nie sein wollte. Sie war gewissenlos, machtgierig und böse. Ihre innere Stimme hatte sie lange beiseitegeschoben und erst jetzt, nach sehr vielen Jahren und den neuen Erfahrungen als ausschließlich menschliches Wesen, scheint sich diese wieder Gehör verschaffen zu können.

    Ein bisschen irritiert war ich von der Liebesgeschichte, die anfänglich ja eigentlich keine ist und auch später eher unterschwellig zu spüren ist. Liliths Bereitwilligkeit zu eindeutigen Handlungen konnte ich nicht so ganz nachvollziehen, ebensowenig wie die des Hexenjägers, den ich gerne etwas näher kennengelernt hätte.

    Mit dem Prolog hat die Autorin gleich zu Beginn die Spannung hochgepuscht und konnte diese auch über den gesamten Roman halten. Nie gab es Längen und der ständige Wunsch weiterzulesen, trieb mich in einem atemberaubenden Tempo durch die Geschichte. Ich musste einfach wissen, wie es für Lilith weitergeht und kam erst zu einer erzwungenen Ruhe als ich am Ende angelangt war. Ein Ende, das noch so viel offenlässt für die Fortsetzung, die ich unbedingt auch lesen muss.

    Fazit:


    "Die Dreizehnte Fee - Erwachen" ist ein Fantasyroman mit einer außergewöhnlichen Grundidee. Julia Adrian ist es gelungen, gleich mit ihrem Erstlingswerk einen beeindruckenden Roman zu kreieren, der sich vor der Konkurrenz nicht verstecken muss. Die Handlung ist durchweg spannend und hat mich von Anfang an gefesselt. Ich bin jetzt schon ganz gespannt auf die Fortsetzung, die ich mir nicht entgehen lassen werde.

    Es wäre gut Bücher kaufen, wenn man die Zeit, sie zu lesen, mitkaufen könnte, aber man verwechselt meistens den Ankauf der Bücher mit dem Aneignen ihres Inhalts.
    Arthur Schopenhauer (1788-1860)


    :lesend

  • Um eine ausführliche Rezension zu schreiben, ist das Buch bei mir leider nicht mehr präsent genug. Ich wollte nur anmerken, dass es mir leider gar nicht gefallen hat. Der Erzählstil hat mir überhaupt nicht zugesagt und auch wenn die Grundidee wunderbar ist, fand ich sie nicht gelungen umgesetzt. Ich hatte sehr hohe Erwartungen ehe ich "Die dreizehnte Fee" gelesen habe, die aber leider ziemlich enttäuscht wurden. Den zweiten Band werde ich wohl auch nicht mehr lesen...


    Nur, dass ihr auch eine zweite Meinung zum Buch habt. ;-)

  • Zitat

    Original von Tilia Salix
    Suchen? Was willst du da groß suchen, bei Amazon gibt es doch eine Leseprobe ?


    Ist das jetzt so üblich, dass auf amazon Leseproben stehen? Egal, ich bin fündig geworden (nicht auf a.) und mir gefällt die LP schon mal sehr.

    smilie_sp_274.gif
    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Ich habe das Buch gelesen und es hat mir sehr gut gefallen. Die Grundidee mal ganz anders als sonst. Die Liebesgeschichte, die eigentlich keine in dem Sinne ist (will nicht spoilern), aber so wie es in dem Buch ist, ist es bei diesen Protas eigentlich viel realistischer. Der Schreibstil hat mir auch gefallen, passend zu so einer märchenhaften Geschichte. Hätte mir auch schon längst Teil zwei gekauft, aber ich warte bis Teil drei draußen ist, weil ich die dann hintereinander lesen kann.
    Ach ja, ich mag die Fee. Auch wenn sie böse ist oder war. Gefällt mir viel besser als die Bücher in denen die weiblichen Protas den starken Helden anschmachten.

  • Ich habe das Buch auch gelesen, allein schon deshalb, weil Julia Adrian ein Nachbarin ist( nicht aus unserer Straße, aber aus unserem Dorf). Dazu kommt, das ich absoluter Fantasiefan bin, also war dieses Buch ein Muss für mich. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Ich möchte auch die Fee, weil sie eben böse ist bzw. war. Der Schreibstil der Autorinr reißt einen mit und man glaubt kaum, dass es sich um ihr Erstlingswerk handelt.
    Den 2. Teil von der Fee wünsche ich mir von meinen Töchtern zu Weihnachten.

  • Zitat

    Original von Suzann


    Ist das jetzt so üblich, dass auf amazon Leseproben stehen? Egal, ich bin fündig geworden (nicht auf a.) und mir gefällt die LP schon mal sehr.


    Das freut mich für dich, ist natürlich toll, wenn ein Buch gefällt. Viel Freude und hoffentlich mehr Begeisterung dafür als ich sie hatte! :wave

  • Ich habe es in einem Rutsch durch gelesen und es hat mir sehr gefallen. Ich habe eine Schwäche für märchenhafte Geschichten und das kann die Erzählerin sehr gut. Mir juckt es in den Fingern gleich mit dem zweiten Teil weiterzumachen.

    smilie_sp_274.gif
    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Zitat

    Original von vingela
    Ich habe das Buch auch gelesen, allein schon deshalb, weil Julia Adrian ein Nachbarin ist( nicht aus unserer Straße, aber aus unserem Dorf). Dazu kommt, das ich absoluter Fantasiefan bin, also war dieses Buch ein Muss für mich. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Ich möchte auch die Fee, weil sie eben böse ist bzw. war. Der Schreibstil der Autorinr reißt einen mit und man glaubt kaum, dass es sich um ihr Erstlingswerk handelt.
    Den 2. Teil von der Fee wünsche ich mir von meinen Töchtern zu Weihnachten.


    Das ist ja super. Ich glaube, ich kann nicht so lange warten.

    smilie_sp_274.gif
    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Ok, danke! Dann warte ich lieber, bis alle drei Bücher draußen sind. Thematisch finde ich es nämlich eine tolle Idee.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Lese-rina ()

  • Teil 1: Erwachen
    Broschiert: 212 Seiten
    Verlag: Drachenmond-Verlag
    Erscheinungsdatum: 15. Oktober 2015
    Preis: 12 €
    Kindle-Edition: 2,99 € (Schnäppchen)
    Illustrationen: Svenja Jarisch
    Teil 2: Entzaubert (erschienen 22. Oktober 2015)
    Teil 3: Entschlafen (geplant 2016)


    Kurzbeschreibung:
    Ich bin nicht Schneewittchen.
    Ich bin die böse Königin.
    Für tausend Jahre schlief die Dreizehnte Fee den Dornröschenschlaf, jetzt ist sie wach und sinnt auf Rache. Eine tödliche Jagd beginnt, die nur einer überleben kann. Gemeinsam mit dem geheimnisvollen Hexenjäger erkundet sie eine Welt, die ihr fremd geworden ist. Und sie lernt, dass es mehr gibt als den Wunsch nach Vergeltung. »Kennst du das Märchen von Hänsel und Gretel?«, frage ich flüsternd. Er braucht mir nicht zu antworten, er weiß, dass nicht alle Märchen wahr sind. Nicht ganz zumindest. Es gibt keine Happy Ends, es gab sie nie. Für keine von uns.


    Die Autorin über sich:
    "Meine Schreibbiografie beginnt wie die hunderter Autoren: Ich liebe Buchstaben seit ich denken kann. Schwarze Wörter auf weißem Papier, ein Hauch von Staub, das Knistern beim Umschlagen, eine verborgene Geschichte. Wie passt eine ganze Welt zwischen zwei Buchdeckel? Wie kann sie uns so sehr gefangen nehmen und fesseln, dass wir selbst nach dem kleinen Wort ENDE noch in ihr verweilen, des Nachts von ihr träumen?
    Bücher – sie besitzen eine ganz eigene Art von Magie. Wir werden zu Helden, zu Weltrettern, zu Liebenden. Und wenn wir ein Buch zuschlagen, dann bleibt immer ein Stück von uns in seinem Herzen zurück. Solange, bis wir uns erneut auf die Reise begeben und uns an die Stellen erinnern, an denen wir schon einmal entlanggekommen sind. Bücher. Magie und Kunst. Lasst euch verzaubern!"


    Meine Meinung:
    Ich habe meine "Lesekarriere" mit Grimms Märchen begonnen, die mir meine Mutter vor langer Zeit vorgelesen hat und die eine seltsame Faszination auf mein jüngeres Ich ausgeübt haben. Später in der Schule, als man selbst schon lesen konnte, hat man mit Freundinnen über die jeweiligen Lieblingsmärchen geredet. Meines war natürlich Aschenputtel. Noch viel später war ich begeistert, als ich Geschichten fand, die Märchenthemen aufgriffen und die märchenhafte Stimmung weiterspannen, wie zum Beispiel in "Die Tochter der Wälder", "Der Spielmann" oder "Der siebte Schwan" geschehen.
    Jetzt habe ich eine weitere Autorin gefunden, die mich gleich mit den ersten Zeilen ins Märchenland katapultiert und alte Geschichten und kindliche Gefühle wieder auferstehen lässt. Julia Adrian hat sich anders als der Rest jedoch eine ungewöhnliche Heldin für ihre Bücher über "Die dreizehnte Fee" entschieden. Nicht die Gute, sondern die Böse erzählt ihre Geschichte mit Rückblenden in ihre Kindheit, wie alles begann. Man hat das Gefühl, dass die Gebrüder Grimm und die anderen alten Märchenschreiber sich aus dem Leben der dreizehnten Fee bedienten, so geschickt verbindet die Autorin die vielen verschiedenen Märchen von Hänsel und Gretel bis zum Rattenfänger von Hameln.
    Dabei bleibt vieles mysteriös und erst langsam enthüllen sich dem Leser die Hintergründe. Manches ist so wie es zu sein scheint, aber man sollte sich hüten, vorschnelle Schlüsse zu ziehen.
    Erwachen ist ein gelungerer Auftakt einer Trilogie um die dreizehnte Fee, bei der ich schon jetzt befürchte, dass sie nicht gut ausgehen kann.


    Mit der dreizehnten Fee hat sich die junge Autorin für mich in die Riege der "märchenhaften" Autorinnen geschrieben, die da heißen: Ingrid Ganß und Lilach Mer. An Juliet Marillier reichen die Erzählkünste zwar noch nicht heran, aber Julia Adrian ist ja noch jung und das Talent ist eindeutig vorhanden.


    Die Bücher selbst sind in wundervollen Blautönen gestaltet, mit verstörenden Illustrationen im Inneren, die die düster-märchenhafte Stimmung perfekt wiedergeben. Brombeerranken umschlingen die Seiten und die ersten Buchstaben der Kapitelüberschriften wie Dornröschen im Turm. Die Bücher sind so schön, dass man das Loch verzeiht, das die Buchserie in den Geldbeutel reißt und dass man die drei Teile nicht in einem Rutsch veröffentlicht hat, was mit jeweils knapp über 200 Seiten möglich gewesen wäre. Eine kostengünstigere Alternative ist die Kindleversion, die sich anders als sonst üblich nicht am Papierbuchpreis orientiert, sondern mit 2,99 € sehr preisgünstig ist.

    smilie_sp_274.gif
    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Suzann ()

  • Julia Adrians Trilogie erzählt die Geschichte der dreizehnten Fee: als Kind von den Menschen gefürchtet wird sie die Königin ihrer zwölf Schwestern, bis eine ungestillte Sehnsucht und Verrat sie in den Dornröschenschlaf versetzten. 1000 Jahre verschläft sie, ihr Reich ist längst zerfallen, doch ihre Schwestern, als Hexen berüchtigt und gefürchtet, knechten die Menschen gnadenlos. Einzig ein Hexenjäger stellt sich der Herausforderung, die dreizehn Hexen zu töten. Und ausgerechnet er ist es, der die dreizehnte Fee in ihrem Turmgefängnis erweckt. Denn um ihre Schwestern zu vernichten, braucht er ihre Hilfe.


    Der erste Band, "Erwachen", beginnt wie der Titel schon verrät, mit dem Aufwachen der dreizehnten Fee. Da die Geschichte aus ihrer Sicht in Ich-Perspektive erzählt wird, ist der Leser zunächst ähnlich orientierungslos wie sie, doch das gibt sich schnell. Gemeinsam mit dem Hexenjäger flieht sie aus dem Turm, gejagt von ihrer Schwester, der Eishexe, die ihr nach dem Leben trachtet. Nur mühsam gelingt die Flucht, denn die dreizehnte Fee hat nicht nur ihre Magie verloren, sie ringt auch mit ihrem Gewissen. Ihr Herz glaubt sie zudem längst an den Hexenjäger verloren, obwohl er nie einen Hehl daraus macht, dass er auch sie vernichten wird.
    Im Verlauf der für einen Fantasy-Roman mit 200 Seiten Umfang eher kurzen Geschichte erfährt der Leser etwas mehr vom Hintergrund der Feen (oder Hexen), es bleiben aber genügend Fragen ungeklärt, um ungeduldig auf die Fortsetzungen zu warten. Julia Adrian vermengt in ihren Romanen mehrere Märchen miteinander und spielt sehr geschickt damit, dass die Wahrheit oft zwei Seiten hat und selten auf Anhieb zu erkennen ist. So ist auch hier längst nicht alles so wie es scheint: Die Feen sind böse Hexen, die Märchen (Hänsel und Gretel, Der Froschkönig) beruhen auf wahren Begebenheiten, doch das Happy-End ist meist nur erfunden. Und nicht immer fällt es leicht zu entscheiden, wer Opfer und wer Täter ist.
    Sprache und Stil der Autorin sind auf das Wesentliche konzentriert, die Sätze kurz, aber eindringlich. Ausführliche Beschreibungen von Personen oder Landschaft werdet ihr in der Dreizehnten Fee nicht finden, denn nur so gelingt es Adrian, eine märchenhaft-poetische Atmosphäre zu erschaffen. Die gelungenen Illustrationen von Svenja Jarisch und die märchenhaft-verspielte Aufmachung (Brombeerranken und verschnörkelte Initiale) runden das Gesamtbild ab.


    Fazit: Ein romantischer Fantasy-Märchenmix, der definitiv Lust auf mehr macht! 8 Eulenpunkte von mir.

  • Habe das Buch hier heute beendet und ich muss sagen, dass ich ziemlich enttäuscht bin. 1. wusste ich nicht, dass es SO kurz ist. Und außerdem wurde es so sehr gehypt, dass ich mich voll drauf gefreut hatte. Und naja, ich wurde enttäuscht. Ich hatte schon ein paar Fragen und von denen wurde eigentlich keine wirklich beantwortet. Was ist an dem einen Hexenjäger so besonders? Warum kann er die Hexen töten und seine Kumpane nicht?
    Auch erscheint mir die dreizehnte Fee sehr naiv und sie hat ein paar komische Vorstellungen vom Leben und der Liebe an sich. Wie kann die böse Fee, die sie mal war, so einfach ausradiert worden sein? Es scheint nichts mehr von ihr übrig zu sein, sondern sie ist total menschlich, aber warum? Es erscheint unlogisch, dass ihr Charakter so verändert wurde, nur weil sie ihre Kräfte verloren hat!
    Auch passiert alles rasend schnell und ihr gelingt auch alles immer. Daher wurde es mir mit der Zeit echt langweilig.
    Das Ende wiederum kam überraschend, aber auch da war ich einfach nur verwirrt und dachte: hä? warum macht sie das jetzt? und nun? Sie war doch mal die Stärkste (und klügste?) von allen...
    Die Einbindungen von bekannten Märchen ist eine gute Idee und eigentlich auch die Sichtweise der Bösen (auch wenn sie mir eben jetzt null böse vorkom...), aber an der Umsetzung hapert es eben ein wenig. Mir hat sich nciht erschlossen wieso alle Feen böse geworden sind zB, gibt es keine gute?! Schlechte Erziehung, ok, aber auch da gewinnt man nur einen sehr kleinen Einblick....


    Fazit: Gute Grundidee Märchen mal anders zu erzählen, aber alles ist hier sehr schnell erzählt und zu einfach. 6 Punkte.

  • Ich hatte das Buch schon lange auf meiner WL und habe es mir nun von einem Gutschein gekauft. Mir hat die Idee gut gefallen. Sicherlich hätte man das eine oder andere auch noch ausführlicher schreiben könne und warum man daraus 3 Bücher machen musste ist mir ein Rätsel. Aber mir hat es gut gefallen, es lässt sich flüssig lesen. Und ich werde die anderen 2 Bände auf jeden Fall auch noch lesen.