'Kinder des Nebels' - Seiten 001 - 090

  • Bin gespannt, wie es euch mit dem ersten Abschnitt ging.


    Bei mir war es wie in jedem bisherigen Sanderson-Buch (Elantis und Sturmklänge) das ich gelesen habe. Es hab eine Weile gedauert, bis ich mich reingefunden hatte. Nicht, dass es nicht gleich interessant gewesen wäre, aber irgendwie bin ich jedes Mal wieder überrascht, wie eigen die Sanderson-Settings immer sind. Als Fan von High Fantasy (HdR, Drachenbeinthron usw.) bin ich es nicht gewohnt, wie politisch und "aktuell" eigentlich Sanderson Geschichten sind. Trotz aller Fantasy-Elemente ist es doch für ihn zuallererst wichtig, eine Geschichte zu erzählen, die voller Gesellschaftspolitischer und Politischer Aspekte steckt.


    Kelsier und Vin sind sehr sympathisch. Schön, dass diesmal zur Abwechslung ein Mädel diejenige ist, die hier langsam aufgebaut wird. Sicherlich wird sie noch eine große Rolle spielen und in ihr steckt wahrscheinlich mehr als ein einfacher Nebeling.


    Diese Metall-Verbrennen-Sache ist hochinteressant und ich bin gespannt, was wir hier noch alles erfahren. Und was planen Kelsier und seine Mannschaft genau?

    Hollundergrüße :wave



    :lesend



    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Also ich hab ein Weilchen gebraucht um rein zu kommen. Ich bin ja nicht unbedingt der riesige Fan von typischer High Fantasy, und war ganz froh das das hier auch nicht so sehr der Fall ist. Für mich wirkt das Setting ziemlich postapokalyptisch, und das "Letzte Reich" sagt dann ja auch schon einiges aus ^^ Ascheregen, eine rote (sterbende) Sonne.... schon sehr interessant....
    die Sache mit dem Metall verbrennen ist auch recht gewöhnungsbedürftig, aber nicht ganz uninteressant.


    Kelsier und Vin - sicherlich die beiden Helden, zumindest vorerst. Sind wirklich interessant...



    Noch was - ich hab die ganze Zeit versucht mir diesen "Stahlinquisitor" vorzustellen... also wie der genau aussieht.... es geht irgendwie nicht... :gruebel

  • Zitat

    Original von Maharet


    Noch was - ich hab die ganze Zeit versucht mir diesen "Stahlinquisitor" vorzustellen... also wie der genau aussieht.... es geht irgendwie nicht... :gruebel


    Das fällt mir auch schwer. Das mit den Stangen durch die Augen :yikes

    Hollundergrüße :wave



    :lesend



    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ich war komischerweise direkt in der Geschichte, das passiert mir bei epischen Fantasyreihen eher selten. Gefällt mir sehr gut bisher, auch wenn viele Aspekte gewöhnungsbedürftig sind, wie das Metallverbrennen und die Stahlmenschen. Die kann ich mir übrigens sehr gut vorstellen und ich finde sie unheimlich. :wow


    Kelsier scheint ja einiges auf dem Kasten zu haben, er hat irgendwas überlebt, unglaubliche Kräfte entwickelt und wurde zum Mistborn (Nebelgeborenen?). Und auch Vin ist mit diesen Talenten ausgestattet, auch wenn ihr das noch nicht bewusst war. Zum Glück ist sie jemandem aufgefallen, bei dieser Untergrundbande wäre sie sicherlich nicht lange am Leben geblieben.


    Ich bin gespannt auf die erste Begegnung mit dem Lord Ruler und was damals mit Kelsier passiert ist.


    Da ich ja auch Englisch lese, habe ich erstmal drei, vier Metalle googlen müssen, weil ich nicht alle kannte..jetzt weiß ich auch den Unterschied zwischen Zinn (tin) und Hartzinn (pewter). Und da soll noch einer sagen, Fantasy bildet nicht :lache
    Ich bin übrigens sehr dankbar über die übersichtliche Auflistung am Ende des Buchs, da habe ich schon mehrmals nachgeschlagen, welches Metall welche Fähigkeit eröffnet.

  • Zitat

    Original von Schwarzes Schaf


    Ich bin übrigens sehr dankbar über die übersichtliche Auflistung am Ende des Buchs, da habe ich schon mehrmals nachgeschlagen, welches Metall welche Fähigkeit eröffnet.


    Gut, dass du es sagst. Hab ich mal wieder nicht gesehen. :bonk

    Hollundergrüße :wave



    :lesend



    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ich bin gut eingestiegen in diese Sanderson-Welt und angenehm überrascht. Es ist mein erstes Buch von diesem Autor. Wie hollyholunder sagte, ist diese Welt ziemlich ungewöhnlich und hat viele Elemente, die ich vorher nicht kannte, das finde ich sehr gut und interessant. Ich stimme maharet zu, das sich das alles sehr endzeitmäßig liest.


    Die Gesellschaft, die sich entwickelt hat, kreist um den Obersten Herrscher, der angeblich unsterblich ist. Leute, Adlige, die seine Gunst besitzen, führen ein angenehmes Leben. Nachfahren der Menschen, die ihn im lang vergangenen Krieg bekämpft oder enttäuscht haben, bezahlen dafür immer noch mit Sklaverei.


    Ich bin gespannt, ob man noch mehr darüber erfährt, über den vergangenen großen Krieg, ob der Oberste Herrscher einer der Guten dabei war oder ob damals das Böse gewonnen hat.

    smilie_sp_274.gif
    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Suzann ()

  • Ich habe mich letztlich dazu entschieden dieses Buch auf englisch zu lesen. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass ich mich erst etwas einlesen und mich an die Sprache wieder gewöhnen muss. Aber das war so gar nicht der Fall. Ich war direkt in der Geschichte drin. Vielleicht macht es doch etwas aus auf englisch zu lesen. :gruebel


    Ich habe wie Maharet auch das Gefühl, dass es die Handlung in der Endzeit spielt. Der Ascheregen und die rote Sonne sagen ja eigentlich schon alles aus. Irgendwo in diesem Abschnitt wurde auch erwähnt, dass sie Sonne einmal anders ausgesehen hat.


    Mit dem Metallverbrennen habe ich auch so meine Schwierigkeiten und den Inquisitor mir vorzustellen war schon sehr unheimlich. Erst als ich den Satz gelesen habe, dass diese Kreatur unter normalen Umständen nicht lebensfähig wäre, habe ich meinen Kopf ausgeschaltet und Sandersons Beschreibung wirken lassen. Vorher habe ich mir immer gesagt: der kann gar nicht so aussehen, so kann niemand überleben - aus medizinischer Sicht. Nun ja ... bei Brandon Sanderson schon. ;-)


    Kelsier ist eine interessant Figur und ich bin gespannt, was wir noch über ihn erfahren werden. Ich finde es gut, dass es mit Vin eine weibliche Hauptfigur gibt. Das ist bei Fantasy-Reihe eigentlich nicht so üblich, oder? Zum Glück ist Vin nun Kelsier begegnet. Unter den Dieben hätte es nicht mehr lange gedauert bis sie vergewaltigt und psychisch gebrochen wird.


    An diejenige, die auf deutsch lesen: Mit welchem Begriff ist beschrieben, was Kelsier überlebt hat und sonst eigentlich niemand? Im Englischen spricht Sanderson von der "pit", was laut leo ein Bergwerk oder eine Grube sein könnte. Wie wurde "pit" in diesem Buch übersetzt?


  • Es liest sich auf Englisch sicher gut, denn es ist, wie ich finde, eine relativ einfache Sprache. Um so interessanter, wie facettenreich Sanderson trotzdem seine Geschichte rüberbringt.


    Endzeit ist bei mir ja eher so ala Mad Max oder Panem. D.H. es gibt technische Errungenschaften, die mir hier in der Geschichte allerdings fehlen. Die Asche stelle ich mir immer irgendwie so vor, als würde die Geschichte in Mordor spielen :grin. Wegen der Asche.


    Ob man Vin so leicht brechen könnte. Für mich ist sie schon jetzt wie eine Überlebenskünstlerin. Ich schätze fast, sie hätte sich abgesetzt, wenn die Diebe sie zu sehr bedrängt hätten. Aber es ist ja sowieso alles anders gekommen.


    Habe das Buch gerade nicht zur Hand - aber Grube übersetzt es schon richtig. Dort wird ja das wertvolle Metall für den Obersten Herrscher abgebaut/gesucht. Wird später noch genauer beschrieben.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend



    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von hollyhollunder ()

  • Auch wenn ich das Setting sehr interessant finde, habe ich noch Startschwierigkeiten mit dem Buch, vor allem die Sache mit der Metallverbrennung ist mir noch sehr suspekt und passt für mich bisher nicht richtig zum Rest des Settings, ich hoffe mal das diese Fähigkeiten noch näher erläutert werden.


    Den Ascheregen finde ich so richtig gruselig, alles grau und jedes einzelne Getreidehälmchen muss von Hand freigelegt werden. :wow allerdings frage ich mich, wie Menschen in so einer Atmosphäre überhaupt atmen können?

  • Zitat

    Original von Zwergin
    Auch wenn ich das Setting sehr interessant finde, habe ich noch Startschwierigkeiten mit dem Buch, vor allem die Sache mit der Metallverbrennung ist mir noch sehr suspekt und passt für mich bisher nicht richtig zum Rest des Settings, ich hoffe mal das diese Fähigkeiten noch näher erläutert werden.


    In den nächsten Abschnitten wird das wirklich sehr sehr ausführlich beschrieben und erklärt. Da bleiben keine Fragen offen. Und vor allem ist es sehr interessant. :wave

    Hollundergrüße :wave



    :lesend



    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von chiara
    An diejenige, die auf deutsch lesen: Mit welchem Begriff ist beschrieben, was Kelsier überlebt hat und sonst eigentlich niemand? Im Englischen spricht Sanderson von der "pit", was laut leo ein Bergwerk oder eine Grube sein könnte. Wie wurde "pit" in diesem Buch übersetzt?


    Es wird mit die Gruben übersetzt. Im zweiten Abschnitt kommt es etwas auführlicher, da "erzählt" Kelsier was aus dieser Zeit, bevor er das Atium klaut. Leider finde ich die Stelle grade nicht.


    Zitat

    Original von chiara
    Ich habe wie Maharet auch das Gefühl, dass es die Handlung in der Endzeit spielt. Der Ascheregen und die rote Sonne sagen ja eigentlich schon alles aus. Irgendwo in diesem Abschnitt wurde auch erwähnt, dass sie Sonne einmal anders ausgesehen hat.


    Mich würde interessieren, was es mit diesem Nebel auf sich hat, der nachts immer aufzieht und vor dem sich alle so fürchten. Ich vermute mal, es ist kein normaler Nebel.


    Zitat

    Original von Zwergin
    Den Ascheregen finde ich so richtig gruselig, alles grau und jedes einzelne Getreidehälmchen muss von Hand freigelegt werden. Wow allerdings frage ich mich, wie Menschen in so einer Atmosphäre überhaupt atmen können?


    Kennst du den Film Interstellar? Dort ist Ascheregen und Endzeit auch ein Thema. Wie alle Pflanzen nach und nach eingehen und welche Probleme es den Menschen bereitet. Sehr sehenswert.

    smilie_sp_274.gif
    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Hmm, komisch, auf mich wirkt es trotz Asche und roter Sonne nicht endzeitmäßig, der Zustand dauert ja auch schon seit 1000 Jahren an. Ist halt eine düstere Welt, die irgendwie vom Lord Ruler verursacht wurde. Ich bin auf weitere Informationen gespannt.

  • Zitat

    Original von Schwarzes Schaf
    Hmm, komisch, auf mich wirkt es trotz Asche und roter Sonne nicht endzeitmäßig, der Zustand dauert ja auch schon seit 1000 Jahren an. Ist halt eine düstere Welt, die irgendwie vom Lord Ruler verursacht wurde. Ich bin auf weitere Informationen gespannt.


    Sind diese Zeitangaben bereits im ersten Abschnitt zu lesen?


    Zitat

    Original von Suzann
    Mich würde interessieren, was es mit diesem Nebel auf sich hat, der nachts immer aufzieht und vor dem sich alle so fürchten. Ich vermute mal, es ist kein normaler Nebel.


    Da bin auch einmal gespannt, was wir dort noch erfahren. Ich bin mir noch unschlüssig, ob der Nebel wirklich eine Gefahr ist oder ob er eigentlich harmlos ist und seine "Gefahr" nur von einer Gruppe von Menschen erfunden wurde, damit diese in Ruhe nachts ihren Geschäften nachgehen können.

  • Zitat

    Original von Schwarzes Schaf
    Ich glaube schon, man erfährt schon am Anfang, dass die Skaa so lange versklavt sind.


    Ja, da hast du Recht, weil sie den Obersten Herrscher in den Kriegen gegen(noch) unbekannte Gegner nicht zur Seite gestanden haben. Würde mich interessieren, gegen wen damals gekämpt wurde.


    Die kursiven Texte könnten wirklich Gedanken des obersten Herrscher sein. Danke für diesen Tipp. Seither sind diese Zeilen nicht mehr nur überflüssig. Was meint ihr?

    smilie_sp_274.gif
    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Ich bin sehr angetan von den vielen verschiedenen Eindrücken und was wem aufgefallen ist. :-) Was meint ihr eigentlich zu den kursiven Texten über den Kapiteln? Wer schreibt das? Der Oberste Herrscher? Kelsier?


    An den Metallverbrennungen habe ich mich gar nicht gestört. Magische Elemente nehme ich in Fantasy grundsätzlich einfach hin (... glaube ich). :gruebel


    Zitat

    Original von Schwarzes Schaf
    Kelsier scheint ja einiges auf dem Kasten zu haben, er hat irgendwas überlebt, unglaubliche Kräfte entwickelt und wurde zum Mistborn (Nebelgeborenen?).


    Was genau meinst du mit "wurde zum Mistborn"? Ich habe es so verstanden, dass es angeboren ist, ob man "normal", ein Nebeling oder ein Nebelgeborener ist.


    Zitat

    Original von Suzann


    Kennst du den Film Interstellar? Dort ist Ascheregen und Endzeit auch ein Thema. Wie alle Pflanzen nach und nach eingehen und welche Probleme es den Menschen bereitet. Sehr sehenswert.


    Habt ihr eine Idee, wieso Asche fällt? Ich habe die ganze Zeit Vulkanausbrüche vor Augen.


    Nachdem ich lange gebraucht habe, um in der Geschichte anzukommen, glaube ich, dass sich die nächsten Abschnitte "heimiger" anfühlen werden.

  • Wie man zum Nebelgeborenen wird, kommt in einem späteren Abschnitt. Die Veranlagung ist angeboren, aber es braucht einen Auslöser, der die Kräfte sozusagen freigibt.


    Ich bin fast durch und bisher wird nicht erklärt, warum die Welt in diesem Zustand ist, nur dass sie früher anders war.

    smilie_sp_274.gif
    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Zitat

    Original von Maharet
    Für mich wirkt das Setting ziemlich postapokalyptisch, und das "Letzte Reich" sagt dann ja auch schon einiges aus ^^ Ascheregen, eine rote (sterbende) Sonne.... schon sehr interessant....
    die Sache mit dem Metall verbrennen ist auch recht gewöhnungsbedürftig, aber nicht ganz uninteressant.


    So, da bin ich auch endlich! :) Ich bin sehr gut reingekommen, keine Schwierigkeiten. Bisher ist das alles hochinteressant und ich hab von Anfang an Thesen aufgestellt und mein Freund hat in sich reingekichert. Er kennt das Buch ja schon. Das ist ungewöhnlich, also so rum! :grin


    Das mit den Metallen find ich ne ziemlich coole Idee! Und sie ist also eine Nebelgeborene und kein Nebeling nur. Die Frage ist nur, wieso? Also wie wird man sowas... Ihr Vater scheint ja ein hohes Tier zu sein. Ob sie ihm nochmal begegnet? Hab mir ja gleich gedacht, dass das mit ihrem "Glück" sowas ist wie das, was Kelsier macht. Nur woher hatte sie das Metall dafür, war es im Trinken oder so?


    Stimmt dir hier zu Maha, das wirkt postapokalyptisch mit der Asche etc, aber es ist ja trotzdem keine Dystopie, sondern eine andere Welt. Mal sehn was es da noch so gibt außer blutroten Sonnen. Wobei ich bei Ascheregen gleich an Pompeii denken musste. :lache


    Zitat

    Original von Schwarzes Schaf
    Ich war komischerweise direkt in der Geschichte, das passiert mir bei epischen Fantasyreihen eher selten. Gefällt mir sehr gut bisher, auch wenn viele Aspekte gewöhnungsbedürftig sind, wie das Metallverbrennen und die Stahlmenschen. Die kann ich mir übrigens sehr gut vorstellen und ich finde sie unheimlich. :wow


    Da ich ja auch Englisch lese, habe ich erstmal drei, vier Metalle googlen müssen, weil ich nicht alle kannte..jetzt weiß ich auch den Unterschied zwischen Zinn (tin) und Hartzinn (pewter).


    Ja die Stahlinquisatoren sind wirklich gruselig, da hast du Recht!


    hm also pewter, Hartzinn, gibt es bei uns nicht. Ist es das zweite Metall, das in der Phiole war, die Vin trinken musste?


    Ich finde es lustig, dass ihr alle Vin als weiblichen Chara gut findet. Ich habe schon zu viel Fantasy gelesen mit übernatürlich tollen weiblichen Charakteren und war dann immer eher genervt, von daher bin ich erstmal vorsichtig mit Vin...


    Zitat

    Original von Suzann



    Die kursiven Texte könnten wirklich Gedanken des obersten Herrscher sein. Danke für diesen Tipp. Seither sind diese Zeilen nicht mehr nur überflüssig. Was meint ihr?


    Hm das ist ne Idee, aber ich glaube irgendwie nicht, dass es die Gedanken von dem Obersten Herrscher sind... Es kommt ja ne Art erfüllte Prophezeihung darin vor und Held. So würde ich den Kerl bisher nicht bezeichnen... :gruebel Aber laut meinem Freund erfährt man noch was darüber.

  • Zitat

    Nightflower
    Ich finde es lustig, dass ihr alle Vin als weiblichen Chara gut findet. Ich habe schon zu viel Fantasy gelesen mit übernatürlich tollen weiblichen Charakteren und war dann immer eher genervt, von daher bin ich erstmal vorsichtig mit Vin...


    Bisher ist Vin ja alles andere als übernatürlich toll, sollte sie sich in diese Richtung entwickeln ist es mit meiner Sympathie für sie ganz ganz schnell rum!