Es liest sich einfach sehr "süffig". Evas Racheakt fand ich gelungen und mir taten die Jungs gar nicht leid, die das zu spüren bekommen haben.
Braque (was für ein harter Name), ist sehr gesundheitsorientiert, das könnte auch eine psychische Störung sein. Das Essen, die Kalorien, die Bewegung - alles will sie komplett unter Kontrolle haben. Und natürlich niemals an sich etwas entdecken, was ihrer Mutter ähneln könnte.
Die Art, wie die einzelnen Personen dargstellt werden, ist so detailiert und lebensnah, dass man gar nicht anders kann, als tief in die Geschichte einzutauchen.