Beiträge von Clover

    Ein Cover mit einem Schiff? Einem Segelschiff? Vielleicht soagar mit fächerartigen Flügeln an den Seiten? Mist! Die Reihe hatte ich auch mal auf meiner Wunschliste. Leider ging diese Liste mit meinem alten PC verloren. Aber so schnell gebe ich nicht auf. Ich finde diese Reihe wieder. Und wenn es mich Jahre kostet. Jetzt will ich es wissen.


    Wenn es die Reihe ist, an die ich denke, war sie damals neu aufgelegt worden und ist inzwischen wieder vergriffen. Aber Titel und Autor wollen mir gerade auch nicht einfallen. Egal, Bildung ist wissen wo es steht. Es könnte aber ein Weilchen dauern. Die Datenbank, die ich benutze, ist inzwischen riesig.


    Edit: Nein, ich finde es gerade auch nicht. Aber wenn du viel Geduld hast, kannst du dich durch die Datenbank beim Büchertreff wühlen. Die ist recht ausführlich.
    Waren in den Büchern auch schwebende Siedlungen enthalten?

    Wann hast du das Fantasy-Buch denn gelesen? Auf Anhieb fallen mir die Reihe "Tales of the Ketty Jay" von Chris Wooding und "Drachenschiffe über Kenlyn" von Dane Rahlmeyer ein.


    Hm, neulich bin ich über noch eine Reihe gestolpert, auf die deine Beschreibung passen könnte. Ich muss mal sehen, ob ich die Titel wiederfinde. :gruebel


    Edit:
    Ich habe die Reihe, die ich meinte, gefunden. Wolkenpanther, Wolkenpiraten und Wolkenjäger bilden eine Trilogie von Kenneth Oppel. Vielleicht ist das die Reihe, die du suchst?

    Dass die Gesamtausgabe ab 12 ist, muss wohl an den Folgebänden liegen, denn er 1. Band allein ist als ab 10 gekennzeichnet. Ja, es gibt einige sehr traurige Momente in diesem Buch, aber die erste Liebe ist bei den vielen tollen Momenten auf jeden Fall auch enthalten. Wenn sie nicht zu den ganz sensiblen Kindern gehört, dürfte das hier also auch etwas für sie sein.


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    Ich kenne mich ja mit der modernen Kinderliteratur nicht mehr so aus, weil die Kinder in meiner näheren Verwandtschaft da schon rausgewachsen sind, aber ein paar Klassiker zum Thema Freundschaft kenne ich natürlich auch noch.


    Da wäre einmal das Fantasy-Meisterwerk "Der Zauberer von Oz", wo aber keine Feen vorkommen, soweit ich mich erinnern kann. Es sei denn, man zählt die gute Hexe eher als Fee mit. Geliebt habe ich die Geschichte früher trotzdem.


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    Nur dann, wenn mich die Bücher auch interessieren, und selbst dann bin ich schon reingefallen. Hypes können Spaßmachen, wenn die Bücher auf meiner Wellenlänge liegen. Harry Potter z. B. habe ich gelesen, auch wenn ich mich nicht um Mitternacht vor den Buchladen gestellt habe. Für Twilight dagegen habe ich mich nie wirklich interessiert und es dementsprechend auch nie gelesen.
    Andere Hypebücher wiederum lese ich vielleicht irgendwann mal, selbst wenn sie dann nicht mehr im Trend sind, weil sie mich zwar interessieren, ich aber erstmal andere Prioritäten auf meiner Wunschliste habe.

    Zitat

    Original von belladonna
    @ Clover:
    "Der weiße Wolf" war auch eins meiner Lieblingsbücher als Kind! :-) Ich hab's meinen Kinder auch vorgelesen, kam gut an, obwohl es aus dem letzten Jahrhundert stammt (wird hier gerne mal als Knockout-Kriterium genommen :grin).


    Zum Thema: Was ist eigentlich mit den Percy Jackson-Büchern? Die sind hier bei vielen Kindern in der Altersgruppe auch hoch im Kurs, gerade auch, seit es die Filme gibt.


    LG, Bella


    Ich denke nicht, dass das in diesem Fall wichtig ist. Immerhin spielt diese Geschichte fast ausschließlich in einer mittelalterlichen Fantasiewelt.


    Ansonsten kann man das aber durchaus als KO-Kriterium nehmen. Den 35. Mai von Kästner habe ich damals auch verschlungen, aber das Buch würde bei heutigen Kindern wahrscheinlich nicht mehr so gut ankommen, weil sich die Zeiten seitdem doch extrem geändert haben. Über das tragbare Telefon in der Science-Fiction-Stadt z. B. würde sich inzwischen keiner mehr wundern.


    Man muss eben von Fall zu Fall entscheiden, und "Der weiße Wolf" ist durchaus noch ebenso lesbar wie "Die Unendliche Geschichte", finde ich. :-)

    Den Beitrag von Asmos unterschreibe ich einfach mal so. Bei mir ist das nämlich auch so, dass mir irgendwelche Szenarien, bei denen jemand von Monstern durch die Wüste gejag wird, bestenfalls spannend vorkommen. Gruselig sind sie für mich nicht, weil mir die Situation zu fremd ist.


    Wenn dagegen mit Situationen gespielt wird, die eigentlich ganz alltäglich sind, denen aber ein unheimliches Element beigemengt wird, dann grusele ich mich wesentlich mehr. Warum? Weil ich mich besser in die Situation hineinversetzen kann. Sie ist nicht so abstrakt.


    Ich kann mir einfach besser vorstellen, dass ich im Sessel sitze und aus den Augenwinkeln eine Bewegung am Fenster wahrnehme, als dass ich allein durch irgendeine Wüstengegend fahre und dort bei der nächtlichen Rast entstellte Mutanten mein Autofenster einschlagen.


    Versuch es nicht extremer. Such lieber etwas, das mit dem Sicherheitsgefühl des Alltags arbeitet und es untergräbt.

    Tut mir leid, aber bei Science-Fiction bin ich noch absoluter Neuling.


    Die Gateway-Trilogie von Frederik Pohl ist ganz gut, aber nicht besonders unheimlich. Richtig interessant wird es erst in den Bänden 2 und 3. Die Reihe gibt es für 15 € im Sammelband.


    Ender's Game soll sehr gut sein, aber gelesen habe ich es nicht.