Das Buch gefällt mir weiterhin wahnsinnig gut.
Das kann ich nur bestätigen
Sie ist so eine starke junge Frau, die versucht sich durchzukämpfen und das Beste draus zu machen. Ich finde, der Prolog macht jetzt immer mehr Sinn, je länger ich lese und ihre Geschichte erfahre.
Ja, sie ist stark und schafft alles, aber sie ist auch schwach, denn sie steht nicht zu ihrem Tun, sondern lastet es später ihrer Tochter an.
Ich rechne auch immer damit dass die Ladenbesitzerin was in der Zeitung liest.
Hat sie bestimmt schon, aber sie ist auch eine Freundin, die Lis die Zeit einräumt, die sie braucht.
Gerade Karotten waren in meinen Anfangsjahren schwierig. So mickrige krumme Dinger.
Sie sind bei mir immer toll gewachsen, leider mochten auch die Viecher sie gerne, denn sie waren immer angefressen.
Aber vielleicht bekommt ja Lene noch mehr Nichten und Neffen und eine/einer von denen könnte dann erben.
Ich glaube, dass in der damaligen Zeit der "Anhang" der Frau nicht so akzeptiert wurde, als dass sie erben konnten. Es sollte doch immer alles in der Familie bleiben und da gehörten die Neffen und Nichten der Frau nun mal nicht dazu.