Ich habe den ersten Abschnitt gestern auch noch beendet.
Ich finde die Anzahl der Personen dieses Mal erfreulich übersichtlich. Sympathisch finde ich bisher keine davon, auch die Verstorbene nicht.
In der Familie dreht sich alles um Geld, die einen wollen es verbissen haben, die andere will es ebenso verbissen nicht herausrücken.
Batcat
Natürlich gehört das Geld Muss Arundell. Hart erarbeitet werden sie und ihre Vorfahren es aber nicht haben... 😉
Die englische Oberschicht hat gut davon gelebt, die unteren Schichten auszubeuten. Was in anderen Ländern ja auch so war.
Die Schlussszene des zweiten Kapitels lässt mich vermuten, dass bei Bella und ihrem Mann häusliche Gewalt im Spiel ist. Warum sonst sollte sie zittern und dann beinahe starr werden, weil er ihr den Arm um die Schultern legt?
Vorläufiges persönliches Fazit:
- Dr. Tanios ist wahrscheinlich gewalttätig und hat seine Frau unter Kontrolle
- Charles ist in echter Geldnot uns scheint skrupellos zu sein. Die Bemerkung über den Ball oben an der Treppe macht ihn zusätzlich verdächtig
- Theresa hat sich offenbar zum ersten Mal ernsthaft verliebt, in einen Arzt, der Forschungsgeld benötigt. Sie äußert explizit, dass es finanziell gelegen käme, wenn ihre Tante stibt
- Miss Lawson könnte von dem zu ihren Gunsten geänderten Testament erfahren haben. Bei ihr glaube ich aber noch nicht wirklich an eine Täterschaft