Beiträge von SchreibwettbewerbOrg

    Es ist ausgewertet! Und leider fehlt noch bei mehreren Geschichten Autorin oder Autor ...


    1. Platz: 20 Punkte - In Sachen Manfred von Smorph

    :welle

    2. Platz: 12 Punkte - Anleitung für Haus & Herz von Smorph

    2. Platz: 12 Punkte - Erste Tage und andere Hürden von Inkslinger

    4. Platz: 11 Punkte - Das Geschenk der Ehe von ?

    5. Platz: 8 Punkte - Balthazar von Johanna

    6. Platz: 6 Punkt - Top Gun – Remastered von Hati

    6. Platz: 6 Punkte - Vom Regen in die Traufe von R. Bote

    8. Platz: 5 Punkte - Schöne Bescherung von Breumel

    9. Platz: 4 Punkte - Häuslich von Hati

    10. Platz: 0 Punkte - Zyklonbeutel des Schicksals von Smorph


    Viele Dank allen, die teilgenommen haben, und herzlichen Glückwunsch den Gewinnern!

    Zyklonbeutel des Schicksals

    von Smorph


    (Ein Bericht aus den Archiven der magischen Hauswirtschaft)


    Missverständnisse


    Lord Voldemort – damals noch Tom Vorlost Riddle, geprüfter Fachberater für magische Haushaltsgeräte – hatte nie Weltherrschaft im Sinn. Nur Ordnung. Und die ist bekanntlich gefährlicher. Eigentlich wollte er nur den britischen Zaubereimarkt von überholten, ineffizienten Besenmodellen befreien. In Fachkreisen auch bekannt als die Große Reinigungsreform von 1979.

    Ihre Umsetzung scheiterte an einem Kurzschluss und mangelndem Interesse.


    Voldemorts Vision war eine Welt, in der kein Zauberer jemals wieder den Satz »Mist, noch ein Trollhaar unterm Sofa« sagen musste.

    Aber wie so oft verwandelte sich die Utopie, sobald Strom im Spiel war, in eine Tragödie.


    Unglücke


    Sein Meisterstück: Der Zyklonbeutel des Schicksals™.

    Ein Staubsauger von solcher Effizienz, dass er selbst metaphysische Rückstände beseitigen konnte. Flüche, Ektoplasma und Kaugummi – laut Prospekt. (Die Fußnote »Nicht geeignet für Kinder unter einem Jahr« wurde erst später hinzugefügt.)


    Die Demonstration in Godric's Hollow sollte der Durchbruch werden.

    Ein kurzer Funke, ein plärrendes Baby und eine unglückliche Verwechslung von Magie- und Muggelspannung später war Voldemort Geschichte, das Baby berühmt – und der Staubsauger ein Horcrux.


    Niemand fragte den Staubsauger. Niemand fragt je den Staubsauger. Historiker neigen dazu, ihre Quellen zu polieren, nicht zu befragen.


    Bürokratie


    Dumbledore nahm den unglücklichen Apparat an sich und ließ ihn im Großen Register für gefährliche Artefakte eintragen.


    »Kategorie C oder B?«, fragte die Registrarin, ohne aufzublicken.


    »Er … brummt gelegentlich«, erwiderte Dumbledore. »Und er … denkt.«


    Sie seufzte. »Denkt er gefährlich?«


    »Philosophisch.«


    »Dann Kategorie B.«


    So landete der Staubsauger in der Abteilung für Haushaltsgeräte, gleich neben einem experimentellen Teekessel und einem sehr beleidigten Toaster. Dort stand er jahrelang, brummte leise, philosophierte über Staub, Strom und Sinn – und wartete auf eine Steckdose, die ihn verstand. Aber die sind selten. Meist enden sie in der Abteilung für Mysterien.


    Heiligtümer


    Hauselfen sind bemerkenswert gründliche Geschöpfe.

    Sie erkannten das Potenzial des vergessenen Saugers sofort und gründeten die Gilde der Magischen Reinigungskräfte von Hogwarts.


    Ihr Motto: »Was sich bewegt, wird entstaubt.«


    Der Staubsauger wurde ihr Heiligtum.

    Man erzählt sich, Dobby selbst habe eines Tages ausgerufen:


    »Er ist der, der saugt!«


    Womit er, zum ersten Mal in der Geschichte der Zauberwelt, völlig recht hatte.


    Narben


    Als der Junge mit der Blitznarbe in Hogwarts ankam, wusste niemand, dass der eigentliche Schuldige bereits im Putzschrank stand – ein Gerät mit angesengtem Kabel und einem Beutel voller kosmischer Schuldgefühle.


    Wer nachts vorbeischlich, hörte manchmal ein leises Summen: »Ich wollte nur Sauberkeit …«


    Man hielt es für einen Geist.

    Man lag falsch.


    Technisch gesehen: ein Gerät mit 70 Prozent Restenergie und einem Funken Seele. Kommt in den besten Familien vor.


    Finale


    Der Kampf um Hogwarts war legendär: Zauberer gegen Zauberer, Feuer gegen Schatten.

    Mitten im Chaos: ein Hauself mit Verlängerungskabel.


    Niemand weiß, wer den Staubsauger eingeschaltet hat.

    Vielleicht war es Dobby.

    Vielleicht das Schicksal.

    Vielleicht ist auch einfach nur jemand über den Stecker gestolpert.


    Er sog alles ein: Zauber, Socken, Todesser, zwei Kapitel aus der Schulordnung und ein besonders lautes Portrait.


    Gleich danach: Stille.


    Aktenlage


    Heute befindet sich der Zyklonbeutel wieder in den Tiefen des Ministeriums für Magie.

    Eingetragen unter »Haushaltsgeräte, Kategorie B«.


    In stillen Nächten hört man angeblich ein leises Summen aus dem Kellerarchiv.

    Für die Beamten ist es dann wieder Zeit für Formular 17B. Überprüfung spukender Geräte. Dreifach auszufüllen: einmal für die Abteilung, einmal für den Beutel, einmal fürs Protokoll.


    Epilog


    So endete die Ära des Dunklen Lords. Nicht durch Heldenmut, sondern durch gründliches Staubsaugen.


    Die Welt blieb chaotisch, staubig – und voller Menschen, die ihre Missverständnisse wegräumen könnten.

    Aber wie so oft in der Magie gilt: Die höchste Stufe ist selten die sauberste.

    Vom Regen in die Traufe

    von R. Bote


    Klaub hörte Schritte, die sich näherten. Klaub – den Spitznamen hatten sie ihm gegeben, als er bei ihnen eingezogen war. Sie fanden das witzig, er konnte nicht darüber lachen. Aber damit würde bald für immer Schluss sein!

    Für ihn war das ein kleiner Schritt. Er passte den richtigen Moment ab, eine kurze Bewegung nach links, fast lautlos. Er spürte einen Schlag, etwas segelte über ihn hinweg. Ein Schreckensschrei, ein Poltern, ein lauter Aufschlag, dann – Stille. Kopfüber die Treppe hinunter, unten mit dem Kopf voran auf die harten Dielen, entweder hatte sie sich den Schädel eingerannt oder das Genick gebrochen, vielleicht auch beides. Egal, man konnte nur einmal sterben, und ihr eines Mal war jetzt gewesen. Leise entfernte Klaub sich von der Kante oben an der Treppe, und ehe jemand mitbekam, was passiert war, war er weit weg. Alle würden an einen Unfall denken, und niemand würde ihn damit in Verbindung bringen. Teil eins seines Plans war geglückt.

    Aus dem hintersten Raum im oberen Stockwerk lauschte er. Zunächst blieb alles still, dann kam der Mann vom Einkaufen zurück. Klaub hörte, wie er aufschrie, etwas klatschte vernehmlich auf den Boden. Das mussten die Taschen mit den Einkäufen sein. Er rief den Namen der Frau, einmal, zweimal, dreimal, aber natürlich hörte sie ihn nicht. Sie würde nie wieder etwas hören. Der Rettungsdienst wurde gerufen, der nichts mehr tun konnte, außer den Tod der Frau festzustellen, dann die Polizei. Klaub hörte, wie der Mann befragt wurde, bestimmt würden sie später auch im Supermarkt fragen, ob sich jemand entsinnen konnte, ihn gesehen zu haben. Das gehörte zur Routine, aber niemand schien daran zu zweifeln, dass der Tod der Frau ein tragisches Unglück gewesen war.

    Für Klaub änderte sich zunächst nichts. Er zog weiter seine Runden, das musste er tun, um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, die er nicht brauchen konnte. Schließlich war er noch nicht fertig, der Mann musste auch noch weg. Doch das musste so passieren, dass weiterhin kein Verdacht auf ihn fiel.

    Klaub ließ eine Woche ins Land ziehen, zwei. Auch das Chaos, das der Mann verursachte, als er die Sachen der Frau aussortierte und wegräumte, schluckte er klaglos. Niemand konnte ihm ansehen, dass er immer auf seine Chance lauerte.

    Am Ende ging es ganz leicht. Der Mann hatte sich aufgerafft, die Fenster zu putzen, und wie er auf dem Stuhl stand, um oben an den Rahmen zu kommen, war für sich genommen schon lebensgefährlich. Wahrscheinlich hätte ein Windstoß genügt, aber ein leichter Stoß gegen das Stuhlbein tat es auch. Der Mann wurde aus seinem wackeligen Stand gebracht, kippte dabei selbst den Stuhl um und verließ das Haus durchs Fenster. Er schrie nicht, der Aufschlag kam schneller, als die Schrecksekunde endete. Geschafft! Klaub hatte sie aus dem Weg geräumt, er war frei!

    Natürlich rückte abermals die Polizei an. Man war verwundert ob des zweiten Todesfalls in kurzer Zeit, stufte ihn aber wiederum als Unfall ein. Niemand kümmerte sich um Klaub, und er brauchte sich auch um nichts mehr zu kümmern.

    Zumindest glaubte er das, doch er hatte die Rechnung ohne die Erben gemacht. Die kamen irgendwann und diskutierten, wie es weitergehen sollte mit dem Haus. Ausräumen und vermieten? Oder selbst einziehen? Einziehen, entschieden sie, mehr Platz und schöner gelegen als die alte Wohnung.

    Damit war Klaub vom Regen in die Traufe gekommen. Das würde viel schlimmer werden als die beiden Alten, vor allem die sabbernde Monster von Kindern, und sollte er auf immer und ewig die Leute beseitigen? Er sah nur noch einen Weg, sich dem zu entziehen: Mit der höchsten Geschwindigkeit, zu der er fähig war, strebte Klaub der Treppe zu.

    Top Gun – Remastered

    von Hati


    „Er ist eine Legende, sagt meine Mama!“ Die Ehrfurcht konnte man deutlich hören.

    „Die steht doch einfach nur auf den, dabei ist er voll alt!“ Die Antwort kam im Versuch cooler zu sein.

    Eine freundschaftliche Neckerei entbrannte zwischen den beiden Jungen, aber beide vergaßen dabei nicht um wen es eigentlich ging.

    Leider vergaßen sie aber etwas die Zeit.

    „Oh nein, wir kommen zu spät zu seinem Unterricht. Beeilung.“

    Sie huschten so eben noch in den Kursraum, auf die letzte Sekunde noch pünktlich, das sahen sie an der großen Uhr an der gegenüberliegenden Wand.

    Im Kursraum war es wie in einem aufgescheuchten Nest, alle wollten vorne sein – normalerweise uncool und undenkbar – und es war brechend voll.

    Als sich die Tür auf der anderen Seite des Raums öffnete, hielten auch die beiden Jungs gespannt den Atem an.

    Doch dann machte sich ein enttäuschtes Stöhnen breit.

    Das war nur die fettärschige Direktorin.

    Was wollte die denn hier?

    Sie trug eine Liste mit sich herum und las dann auch noch lautstark vor.

    Alle Namen, die nicht auf dem Zettel standen, würden von diesem Unterricht ausgeschlossen sein. Andersherum gesagt: man musste auf der Liste stehen.

    Die Jungs sahen sich fragend an, das war neu und anders. Sonst konnte man sich seine Kurse selbst aussuchen und hier gab es eine solche Liste?

    Woher kam sie?

    Warum?

    Die Fragen wurden zum Teil auch laut gestellt und die Stimmungslage heizte sich wieder auf.

    Die Direktorin schlug auf den Tisch.

    „Diese Liste hat Geschwaderführer Felix Sumsemann höchtspersönlich erstellt! Als Ihr hochdekorierter Lehrer im Umgang mit dem Ausweichflug zu Staubsaugern, elektrischen Fliegenklatschen und Spinnennetzen wird er sie in ebendieser Kunst unterweisen und er hat sich seine Schüler entsprechend erwählt – und Sie alle in Ihrem Alltag beobachtet!“

    „Scheiße.“

    „Wir sind am Arsch.“

    Die beiden Jungen sahen sich an.

    Wenig später dann trauten sie dennoch ihren Ohren kaum.

    Ihre Namen.

    Sie standen auf der Liste.

    Als die Direktorin ging, waren nur noch zehn Flugschüler – so nannte man die jungen Fliegenschüler – übrig.

    Gespannte Erwartung senkte sich über den Raum als sich die Tür wieder öffnete und diesmal ein lässig gekleideter Felix Sumsemann den Türrahmen ausfüllte.

    „Hey Leute! Ich erwarte von euch absoluten Gehorsam…ach, diese dämliche Rede hat die Direktorin geschrieben, wer braucht sowas schon, was ich brauche ist, dass ihr überleben wollt! Dass ihr unsere Art zu Rum führen wollt. Ruhm, meinte ich.“ Er schwankte.

    „Der ist besoffen.“

    „Hören kann ich Sie gut! Ich habe am Rum genascht und an der schwitzigen Haut einer sexy Hausfrau, die mit ihrem Staubsauger immer eine flotte Sohle zu Elvis hinlegt, man, die schmeckt wie eine junge Blüte, gerade aufgegangen, fruchtig und süß und sie liebt mich. Wollen Sie auch ein Mädchen in jedem Haus für sich alleine haben?! Dann lassen Sie die Gefahren des Alltags aus und seien Sie verschwunden, wenn die Ehemänner wieder nach Hause kommen!“ Er lachte. „Auf zu Ihrem ersten Trainingsflug.“

    Ohne Vorbereitungen sollten sie fliegen?

    Alle außer Felix hatten Angst davor, aber sie mussten ja wohl starten, wenn ihr Lehrer das wollte.

    „Immer eine Wischmopp-Länge Sicherheitsabstand zwischen jedem Partnergespann und dann – Attacke – ich meine, Abflug!“ Felix hob mühelos ab, drehte eine unbeabsichtigte Acht in der Luft und verschwand voran. „Aufpassen auf den Staubsauger, Jungs!“, schrie er gegen dessen windigen Lärm an, als sie durch ein geöffnetes Küchenfenster ins Haus gelangt waren. Man, roch das hier lecker. Die Jungs ließen sich bereits in der Küche ablenken. „Jungs, echte Männer lecken an einer Frau, nicht an einem Pfirsich!“, brüllte Felix und nahm Kurs auf die Frau.

    Plopp.

    „Felix ist tot!“

    „Rette sich wer kann!“

    Ein Moment konnte das Ende sein.

    Chaos.

    Schöne Bescherung

    von Breumel


    „Könntest Du noch geschwind staubsaugen? Ich putze derweil das Bad.“

    „Muss das sein? Sieht doch alles noch ganz sauber aus.“

    „Und das soll es auch bleiben! Einmal die Woche durchzusaugen ist jetzt nicht zu viel verlangt. In drei Tagen ist Weihnachten!“

    „…“


    Jeden Samstag die gleiche Diskussion. Tanja hatte es so satt, dass Mark sich nicht an den Putzplan hielt. Ab und an alle fünfe gerade sein zu lassen war ja okay, aber doch bitte nicht jedes Wochenende!


    Heiligabend saßen sie zu zweit vor ihrem Bäumchen. Der Familienbesuch war erst für den nächsten Tag vorgesehen. Tanja schaute überrascht auf das große Paket, welches mit ihrem Namen versehen unterm Baum lag.

    Mark grinste sie an.

    „Ich habe etwas ganz Besonderes für dich. Mach schon auf!“

    Sie riss das Geschenkpapier auf und schaute dann ungläubig auf den Karton.

    „Ein … Staubsaugerroboter? Zu Weihnachten?“

    „Cool, oder? Dann müssen wir nie wieder diskutieren, wer staubsaugt. Nur ab und an den Roboter leeren!“ Breit grinsend strahlte er sie an, wie ein Kind, welches gelobt werden wollte.

    „Und das soll jetzt mein Geschenk sein?“

    Leicht verwirrt schaute Mark Tanja an. „Ich dachte, du würdest dich darüber freuen?“

    „Das ist ein Haushaltgerät! Für unseren gemeinsamen Haushalt! Du profitierst genauso davon wie ich. Sowas verschenkt man nur, wenn es sich jemand gewünscht hat! Das ist nicht nur total unromantisch, sondern in deinem Fall auch egoistisch. Und der ist nicht nur für mich, sondern für uns. Als ob ich dir einen Satz Winterreifen für das gemeinsame Auto schenken würde!“

    Mark war verwirrt. Tanja war eindeutig angefressen. Vorsichtig fragte er nach „Willst du ihn nicht?“

    Tanja stöhnte. „Doch. Und ich finde die Idee auch gar nicht schlecht. Aber das ist kein Weihnachtsgeschenk für mich. Den hätten wir zusammen kaufen können. Nachdem wir darüber geredet haben. Geschenke sollten persönlich sein! Nicht nur nützlich.“


    Mark wusste nicht, was er sagen sollte. Tanja versuchte, einen Kompromiss zu finden.

    „Wie wäre es, wenn wir uns die Kosten teilen. Und nach den Feiertagen findest du ein richtiges Geschenk für mich.“

    „Wenn das für dich okay ist?“

    „Ist es. Dann lass mal sehen, was dein Wunderwerk der Technik so alles kann. Schauen wir doch mal in die Bedienungsanleitung.“

    „Wir können ihn auch einfach mal einschalten.“

    Tanja hatte Bedenken, wurde aber überstimmt.


    Der Staubsauger flitzte los. Genau auf den Baum zu. Dabei verfing sich eine Ecke des Tischläufers am Gerät. Die Schälchen mit Plätzchen wurden heruntergerissen, der Adventskranz flog hinterher. Der Baumständer war nicht sonderlich stabil, und schon flogen Kugeln und Figürchen über den Boden. Hektisch klopfte Tanja auf das Feuer, welches der Adventskrank entfacht hatte, dann goss sie Wasser darüber. Der Staubsaugerroboter flitzte derweil munter und völlig planlos durch das Zimmer. Schließlich schaffte sie es, ihn abzuschalten.


    Sie schaute sich um und brach in schallendes Gelächter aus.

    „Jetzt hat er richtig was zu tun. Und du auch. Oder hast du noch einen Aufräumroboter?“