Beiträge von taki32

    Vielen Dank, Herr Palomar, für den Tipp! Die Sendung werde ich mir morgen anschauen.


    Die Autoren kenne ich größtenteils nicht. Nur Truman Capote (da bin ich gespannt drauf). Außerdem habe ich "Ein Geheimnis" von Philippe Grimbert gelesen und das Buch hat mir gut gefallen.

    Ja, und das blöde ist, dass es nicht davon abhält, noch mehr auszuleihen.


    Eigentlich hatte ich mir für dieses Jahr vorgenommen, immer ein Buch mehr zurückzugeben als ich ausgeliehen habe. Also, wenn ich drei Bücher zurückgebe, "darf" ich zwei neue Bücher ausleihen.
    Hat aber leider nur zwei Wochen lang geklappt, dann habe ich soooo tolle Bücher gesehen, die ich einfach mitnehmen musste...

    Ich habe mich gerade durch diesen Thread geschmökert. Schöööööön. :-]


    An "Bummi" kann ich mich auch noch blass erinnern. Ich glaube, das waren Bücher von meiner Mutter.


    Ansonsten mochte ich in Bezug auf Kinderbücher besonders folgende Reihen:
    - Trixie Belden (Mein absoluter Favorit damals)
    - Tina und Tini
    - Dolly
    - Professors Zwillinge


    Aus etwas späteren Tagen kann ich mich noch an die "Zitadelle" von A.J. Cronin erinnern, was ich damals sehr eindrucksvoll fand.

    Ich höre gerade von Oscar Wilde "Der glückliche Prinz. Der Geburtstag der Infantin". Gelesen von Hannelore Hoger.


    Das sind zwei Kunstmärchen. Ich wusste gar nicht, dass Oscar Wilde so etwas geschrieben hat. Bisher habe ich eines davon gehört und fand es sehr nett.

    @ Charlotte: Ja, schon klar, 1950 ist ein Anhaltspunkt. Ich wollte das nur für mich mal so zusammenfassen, um es besser zu verstehen. Jede Jahreszahl muss ja gewissermaßen willkürlich sein. Und natürlich ist auch nicht jedes Buch, das vor 1950 geschrieben wurde ein Klassiker. Aber um sich leichter darüber mit so vielen Leuten zu verständigen, hilft eine Jahreszahl schon weiter.


    @ Magali: Vielen Dank. Nun weiß ich Bescheid. :-]

    Vielen Dank für den Hinweis, Charlotte!


    Das heißt also, ihr stellt "Unterhaltungsliteratur", also literarisch nicht ganz so anspruchvolles in "Belletristik" ein und literarisch anspruchvolles ab 1950 in "Zeitgenössisches" und vor 1950 in "Klassiker". Habe ich das so richtig verstanden?


    Philip Roth ist aber doch schon literarisch anspruchsvoll, finde ich. :gruebel


    Vielleicht sind diese Überschneidungen auch unvermeidlich, weiß nicht.

    Ich habe eine Frage zu den Unterforen bei "Bücher": Wie unterscheiden sich "Belletristik" und "Zeitgenössisches"?


    Um es an einem Beispiel festzumachen:
    Unter "Belletristik" findet sich Philip Roth: "Jedermann".
    Unter "Zeitgenössisches" steht Harry Mulisch: "Attentat".


    Wie grenzen sich die beiden Foren voneinander ab? Wonach entscheidet ihr, ob ihr die Rezension in "Belletristik" oder "Zeitgenössisches" einstellt?


    ?(

    So bewerte ich die von mir gelesenen Bücher der SZ-Reihe (noch ausbaufähig):
    2 Band 4 - F. Scott Fitzgerald: Der große Gatsby, 1925


    2 Band 6 - Paul Auster: Stadt aus Glas, 1987


    2 Band 7 - Elias Canetti: Die Stimmen von Marrakesch, 1968


    2 Band 19 - Harry Mulisch: Das Attentat, 1982


    2 Band 28 - Siegfried Lenz: Deutschstunde, 1968


    3 Band 29 - Graham Greene: Der dritte Mann, 1950


    2 Band 30 - Eduard von Keyserling: Wellen, 1911


    3 Band 31 - Ian McEwan: Der Zementgarten, 1978


    1- Band 34 - W. Somerset Maugham: Der Magier, 1908


    2 Band 40 - John Steinbeck: Tortilla Flat, 1935


    2 Band 42 - Friedrich Dürrenmatt: Der Richter und sein Henker, 1952


    1 Band 44 - Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray, 1891


    3 Band 46 - Hermann Hesse: Unterm Rad, 1906


    Edit: Lenz und Steinbeck ergänzt

    Danke für den Tipp, Festus! Den "Menschlichen Makel" habe ich auch gelesen. Den Erzählstrang um eben diesen Makel fand ich sehr gut und interessant, allerdings ist mir die Sache mit der Putzfrau auf die Nerven gefallen. Immer diese alten Männer... :cry

    Ich bin etwas skeptisch an das Buch herangegangen, weil ich "Das sterbende Tier" von Philp Roth ziemlich furchtbar fand.


    "Jedermann" gefällt mir allerdings ganz gut. Eine Rückschau auf das Leben und was davon am Ende bleibt. Trotzdem finde ich es nicht deprimierend zu lesen, sondern es bietet eben viel Raum zum Nachdenken.

    Ich habe im Januar gelesen
    Hans Leyendecker: "Die Lügen de Weißen Hauses" +
    Goscinny/Sempé: "Der kleine Nick und die Schule" +
    Saul Bellow: "Ein Diebstahl" 0
    Jutta Limbach (Hrsg.): "Das schönste deutsche Wort" +
    Jonahan Safran Foer "Alles ist erleuchtet" +
    "Régis de Sá Moreira: "Das geheime Leben der Bücher" +
    Tim Parks: "Stille" ++
    John von Düffel: "Houwelandt" ++
    Guy de Maupassant: "Der Schmuck. Der Teufel. Der Horla" +
    Patrick Süßkind: "Die Geschichte von Herrn Sommer" +

    Prombär : Ach so. Ich habe eben mal im Wörterbuch Österreichisch - Deutsch nachgesehen. :chen


    schiach = häßlich


    Ich lege das Buch eigentlich auch nur in meine Tasche, ohne einen besonderen Schutz oder so.

    Zitat

    Original von Babyjane
    Richtig, aber unter den Chinesen hat er sich ein gewisses Ansehen durch das Buch erworben und damit unter anderem auch seine Eitelkeit befriedigt.....
    ;-)


    Also, ich kann hier nichts sachdienliches erkennen.


    Vielleicht schließt du in deine Erläuterungen von Eitelkeit durch Veröffentlichungen auch Postings in Foren mit ein...