Beiträge von taki32

    Zitat

    Original von beowulf


    So kann man alles totargumentieren


    Das Kompliment gebe ich gerne zurück.


    Du stellst im Übrigen lediglich eine These auf (= dass wissenschaftliches Publizieren sehr häufig der Erfüllung persönlicher Bedürfnisse diene), die bestenfalls durch deine subjektiven Erfahrungen gestützt wird.


    Du sagst es ja selbst, deine nicht-wissenschaftlichen Publikationen in Fachzeitschriften wurden stets finanziell (so interpretiere ich das jedenfalls) honoriert. Bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen gibt es andere Spielregeln.

    Jawohl, ich schließe mich Waldläufer an!


    Außerdem: Wieso ist wissenschaftliches Publizieren denn nur die Erfüllung persönlicher Bedürfnisse? Forschung ist doch wohl im Sinne aller. Nun gut, kaum einer wird die neuesten Forschungsergebnisse im Buchhandel erwerben, aber was wären wir denn ohne Forschung? Ich finde das durchaus eine gesellschaftlich wichtige Tätigkeit.

    Ich kann mir auch nicht vorstellen, ohne Buch aus dem Haus zu gehen.


    Na ja, vielleicht nicht, wenn ich nur zum Briefkasten gehe, aber sonst nie ohne. :-) Ich könnte ja mal irgendwo Wartezeit haben oder so. Nicht auszudenken, wie das ohne Buch wäre! , :yikes


    Wenn ich mit dem Zug unterwegs bin, dann nehme ich gleich zwei Bücher mit, falls ich das eine Buch fertig lese...

    Ich lese wochentags im Zug. Da ich einen relativ weiten Arbeitsweg habe, kommt da einiges zusammen. Und wenn man dann noch die Verspätungen der Bahn dazurechnet...


    Außerdem abends vor dem Einschlafen und am Wochenende nehme ich mir je nachdem das eine oder andere Stündchen dafür Zeit.


    :wave Taki

    Wenn es nicht ein total belangloses Buch war, brauche ich ein bis zwei Tage Pause vor dem nächsten Buch. Es sei denn ich lese ein weiteres Buch des gleichen Autors. Dann kann die Pause auch nur mal eine Stunde oder so betragen.

    Auch ich finde das Buch ganz, ganz toll!!


    Eigentlich mag ich auch lieber Romane. Aber wenn ich eine der Erzählungen von Coake angefangen habe, konnte ich einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Sie haben mich jeweils völlig in den Bann gezogen.


    Hoffentlich veröffentlich er bald wieder etwas. Irgendwo habe ich, glaube ich, gelesen, dass er an einem Roman arbeitet....

    Ich bin ziemlich erstaunt, mit welcher Emotionalität in einem Thread in der Autorenecke auf eine Anmerkung zum wissenschaftlichen Publizieren reagiert wurde.


    Ich möchte euch gerne hier in der Plauderecke fragen:


    Wer von euch publiziert wissenschaftlich (oder hat vor wissenschaftlich zu publizieren)? In welchem Bereich?

    Gleich vorneweg: Ich fand das Buch auch gut!


    Vorher hatte ich noch nie etwas von Nick Hornby gelesen und bin eher skeptisch an das Buch herangegangen. Aber nachdem ich mich in die Sprache der einzelnen Figuren eingelesen hatte, hat es mir richtig gut gefallen.


    Meiner Meinung nach ist es auch gar nicht oberflächlich.

    Ich habe noch nie ein Promi-Buch gelesen. Und wenn, dann würde ich es nicht kaufen, sondern aus der Bücherei ausleiehen. Erstens, weil man dann nicht noch den Geldbeutel des Promis füllt und zweitens, weil ich das Buch auch keinesfalls in meinen Bücherregalen stehen haben will.


    Bei Hape würde ich allerdings eine Ausnahme machen! :zwinker

    Zitat

    Original von Marco


    Die Idee ist eine Unternehmensgründung, in der Jugendliche, junge Erwachsene und Eltern für verschiedene Bereiche geschult und beraten werden können, wie zum Beispiel:


    Selbstmanagement, Zeitmanagement, Jobcoaching, Kommunikationstraining, Rhetorik, Selbstbehauptung, Konfliktmanagment, Sport, Ernährung usw.


    Na ja, an der Uni gibt es Kurse zu einigen der von dir genannten Bereiche, z.B. Zeitmanagement, Rhetorik. An der Volkshochschule gibt es üblicherweise Kurse aus allen diesen Bereichen. Was würden Kurse in deinem Unternehmen von Kursen an der Volkshochschule unterscheiden? :gruebel

    Das Buch ist wirklich ganz toll! Ich habe es vor ca. 10 Jahren gelesen, aber vielleicht lese ich es demnächst nochmal. Ich habe die franzöische Ausgabe ("Les jeux sont faits". Und es liest sich wirklich leicht - auch auf Französisch.

    Ich würde auch noch gerne mitmachen! Kafka fände ich ein bisschen anstrengend, aber ansonsten hört sich das meiste sehr gut an.


    Weitere Vorschläge:
    Henry James: Die Aspern-Schriften
    Stefan Zweig: Ungeduld des Herzens
    Carson McCullers: Das Herz ist ein einsamer Jäger
    Siegfried Lenz: Deutschstunde
    Charles Dickens: Große Erwartungen


    Wann soll es eigentlich los gehen?